Die Historiker-Mafia (ein sehr treffender Begriff, den Eugen Gabowitsch geprägt hat) versucht immer wieder,
Geschichtsanalytiker und Chronologiekritiker in die rechtsextreme Ecke abzuschieben und damit mundtot zu machen.
Erinnert sei an die unsäglichen Hetzkampagnen der Historiker-Mafia gegen Heribert illig in den 1990ern
(bevor er dann zu dogmatisch wurde),
als ihn die Historiker-Mafiosi als Nazi abstempeln wollten, weil angeblich Geschichtskritik generell Nazi-like wäre.
In Wirklichkeit ist es aber genau umgekehrt:
Die Mediävistik (die Wissenschaft vom europäischen Mittelalter) diente und dient den Nazis als Legitimationswissenschaft.
Daher ist Geschichtskritik des europäischen Mittelalters automatisch Kritik an der Nazi-Ideologie
und deren Anhängern an den Universitäts-Lehrstühlen der Mediävistik.
Ich drehe den Spieß daher ganz einfach um und sage den Mediävisten: IHR SEID Unterstützer der Nazis und deutschen Nationalisten!
Karl der Große, Otto der Große und Friedrich Barbarossa
- alles nur Märchen wie Rotkäppchen und König Drosselbart!
Hierzu der Artikel:
www.historyhacking.de/geschichtsanalytik/medi%C3%A4vistik/
Die Thematik wird von mir noch entsprechend vertieft.
Kyffhäuser-Denkmal, unten Kaiser Friedrich Barbarossa (der für Nationalisten größte Kaiser des mittelalterlichen "Ersten Reiches"), darüber Wilhelm I. (der erste Kaiser des "Zweiten Reiches"),
Autor: Reinhard Kirchner, Lizenz: CC BY-SA 3.0