Fachwerkinschriften

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19 Aug. 2012 16:10 #7825 von Ingwer
Fachwerkinschriften wurde erstellt von Ingwer
Immer wieder finde ich an Fachwerkhäusern die dreistellige Jahreszahl,
welche eindeutig belegt, dass der Kalender nicht stimmig ist.

Solch ein Beispiel aus Quedlinburg:

Jahreszahl

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19 Aug. 2012 17:01 #7826 von hyfrie
Bei deinem Beispiel steht doch "J"... wobei es einige Möglichkeiten gibt.

"J" = 10 Buchstabe = 1677
"J" = Jesus = der hat 677 Jahre daran mitgebaut
"J" = "Jarantie" wie een Berlina sacht = 677 Jahre, dann fällt der Schuppen zusammen. War eben noch deutsche Wertarbeit damals. Heute hält alles gerade Mal (angeblich) 2 Jahre. Wenn überhaupt ;o )

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19 Aug. 2012 17:07 - 19 Aug. 2012 17:09 #7827 von Ingwer
Um den Spam etwas abzumildern:

Berlin kennt fast nur Steinbauten, wie in den griechischen Dörfern.
Die Ähnlichkeiten zu Hellas sind in Spreeathen evtl. vorhanden.
Letzte Änderung: 19 Aug. 2012 17:09 von Ingwer.

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19 Aug. 2012 17:27 #7828 von hyfrie
Man legte hier möglicherweise schon immer auf Dauerhaftigkeit Wert.

Nun ja das Spree (Speer=Ger=German=Die Männer mit dem Speer)-Athen... darum ist ja der Sitz der Regierung leider hier. Sie glauben wahrhaftig etwas mit den alten Griechen gemein zu haben. Das einzige was "gemein", man sorgte von hier aus, für die Misere von Griechenland beim Euro (und dem Rest).

PS: Wo Spam? ("J" = 10 Buchstabe = 1677)

Wer nicht mehr Lachen kann... ist Arm dran. Du hast noch zwei Arme? ;o )

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19 Aug. 2012 19:05 #7829 von berlinersalon
ing

Immer wieder

hast du nicht noch mehr beispiele ?
in brandenburg sagt man auch Jott statt Gott
dh. j - jott ist 10 - 1 - also odin (russisch 1)
das wäre dann 1677 also 677 im jahre des herren (Gottes-Jottes-Odins)

das mit der dauerhaftigkeit
in der architektur ist in berlin so eine sache
die nächste generation ist wohl nicht nur auf den baugrund scharf
sondern auch auf die zahlenmystisch aufgeladenen
standorte (vermessungstechnisch)

dazu kommt
die rache als spektakulärer ersatz für vergangenheitsbewältigung
der zelebrierte politisch-bautechnische totalabriß
oder die langsame verwandelung in ruinen

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