Milenko Nikolic setzt seine umfangreiche Forschung im Bereich der Kritik traditioneller Geschichte und Chronologie fort.
Besonderes Augenmerk legt er auf die Fälschung der Kirchengeschichte und der Geografie der Verbreitung und Bewegung von Völkern und Sprachen in Europa.
Mit ernsthaften Argumenten zeigt Nikolic die besondere Rolle Serbiens innerhalb seiner sich im Laufe der Zeit verändernden Grenzen auf. Seine Schlussfolgerungen mögen für die meisten Leser überraschend erscheinen, und das ist verständlich: Nikolic taucht tief in die Quellen und Denkmäler der serbischen Kultur ein, die außerhalb der Aufmerksamkeit der meisten Chronologiekritiker liegen. Vielleicht sind Nikolics Schlussfolgerungen nicht immer zutreffend oder basieren teilweise auf zweifelhaften Prämissen, doch Kritik an seiner Arbeit sollte wiederum konkret und berechtigt sein.
Heute veröffentlicht Nikolic ein weiteres Werk „
ITALIA IST ITALA, ITALA IST SRBIA
“. Wenn Sie auf den Link klicken, wird das Buch (108 Seiten mit Abbildungen) im PDF-Format heruntergeladen. Enjoj!