Ich bemitleide als guter Ex-Buddhist nur Schweizer wie Dich und Allrych, denen Zigarren und der zu tiefe Blick ins Rotweinglas den Verstand vernebelt haben.
Zufälligerweise war meine Ururgroßmutter Schweizerin, die vermutlich die Hungersnot nach dem Vulkanausbruch in den Kraichgau getrieben hatte. Ich muss das mal überprüfen, aber wahrscheinlich gab es hier wegen des guten kosmischen Lösses, der einst die Römer verschüttet hat, noch ausreichend Nahrung.
Züricher Gold konnte man zwar abbeißen, aber es sättigte nicht. Hier im Kraichgau hat man dafür alles Lebensnotwendige bekommen.
Hast Du auf dem Grund Deines Glases außer Weinstein schon was Geschichtsträchtiges gefunden?
Bitte lass es uns wissen, vor allem wenn sich der Wahrheitsgehalt dem Alkoholgehalt nähert!
Weinsteinleserei hat sich in letzter Zeit als wesentlich effizienter erwiesen als Kaffeesatzleserei.
Das hängt wiederum nachweislich mit der alternden Gesellschaft zusammen, die Rotwein besser als Kaffee verträgt.
Falls Du allerdings noch zum Islam konvertieren müsstest, (die Schweizer sind von dieser Seuche, wie wir wissen seit den Sarazeneneinfällen massiv betroffen), kannst Du auch wieder zur Kaffeesatzleserei zurückkehren.
Wir hören und lesen dann immer noch gerne Deine Geschichten aus Geristein oder von der vesuvischen Namensgebung Europas.
CD, das ist doch tatsächlich das erste Mal, wo bei Deiner Rechnung ein nachvollziehbares Ergebnis herauskommen ist. Das gilt aber nur, wenn der Vulkan 1815 ausgebrochen ist oder war´s 1814?