"DIE ÄLTESTE GESCHICHTE ANDALUCIAS" von Milenko Nikolic

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08 Sep. 2013 21:19 - 14 Jan. 2019 22:19 #8791 von admin-alt
Ein neues Buch von Milenko Nicolic:
(wird als PDF-Datei heruntergeladen)

"DIE ÄLTESTE GESCHICHTE ANDALUCIAS"

Schöne Bilder und Karten, originelle Gedanken.
Letzte Änderung: 14 Jan. 2019 22:19 von admin.

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09 Sep. 2013 10:09 - 23 Nov. 2014 20:38 #8792 von Allrych
Ich habe ja nichts gegen Nikolic und seine geschichtskritischen Versuche. Aber mit seiner unbeholfenen Aufmachung und dem schlechten Deutsch wird er nirgends durchkommen.

Nur zwei Beispiele:

Der Titel sollte lauten: Die älteste Geschichte Andalusiens

Und unter den Mottos werde auch ich zitiert. Aber dort heisse ich PHISTER!

So geht es leider nicht.
Letzte Änderung: 23 Nov. 2014 20:38 von admin-alt.

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22 Apr. 2014 09:14 - 23 Nov. 2014 20:38 #9233 von admin-alt
ADMIN: Ich habe einen Papier-Brief von Frederic Cavallier bekommen.
Der Brief enthält eine Rezension für das Buch "DIE ÄLTESTE GESCHICHTE ANDALUCIAS" von Milenko Nicolic.

Diese veröffentliche ich hier gerne.


Die älteste Geschichte Andalucias von Milenko Nikolic
herausgegeben von der Milenko-Nicolic-Stiftung, 2012
(mit der gestalterischen Unterstützung von Michael Klees)


Ein weiteres Werk von M. Nikolic, vielleicht sein bisher wichtigstes, mit 99 Abbildungen, z.T.
ganzseitig und größtenteils in Farbe, sowie 12 wertvolle Seiten Literatur.

M. Nikolic hat, wie bei seinen vorausgehenden Werken, gründlich recherchiert. Sein Fazit : Weder die Mauren noch die Araber haben je über Andalusien geherrscht. Wie kein Anderer versteht er es, dank seiner akribischen Forschungsarbeiten, all die Winzlinge zu entlarven, die zu epochalen Figuren aufgeblasen wurden. Und er zeigt viele Unsinnigkeiten auf, die die herkömmliche Geschichtslehre als Dogma errichtet hat, zum Beispiel den Brand der ersten Hagia Sophia im Jahre 404, denn wie konnte ein damals nur mit Steinen errichtetes Bauwerk brennen?

Liest man all die Lügengeschichten über Cordoba. hat man den Eindruck, als wäre der gleiche
Zahlenraster für das antike Rom verwendet worden. Der Autor deckt die Mär von einer Million
Einwohnern mit 3000 Moscheen im Cordoba des 10. Jahrhunderts auf. Abbildungen von Veduten aus dem 16. Jahrhundert belegen die Richtigstellungen von M. Nikolic: keine Moscheen, aber viele
Kirchen!

Dank seines ausgedehnten Wissens über die Geschichte Serbiens und des Christentums entlarvt der
Autor auch hier eklatante Irrtümer der öffentlichen Lehrmeinung. Zum Beispiel verweist er darauf,
dass das Symbol des Hufeisenbogens in Spanien nicht eine Überlieferung der Mauren, sondern ein
altes serbisches bzw. christliches Symbol ist.

Fast auf jeder Seite gibt es weitere Entdeckungen, und der prächtige Bildteil ist dank der vielen
farbigen Abbildungen eine wahre Fundgrube. Hier muss man bedauern, dass Fomenko. aus
Kostengründen, keine Farbabbildungen in seinen auf Englisch erschienenen Werken hat
veröffentlichen können. Der von M. Nikolic gewählte Weg des E-Buchs (per Download oder auf CD-ROM) ist zeitgemäß und viel kostengünstiger. Natürlich habe ich den PDF-Inhalt sofort ausdrucken und einbinden lassen, aber man kann auch alles preiswert am PC-Bildschirm betrachten.

M. Nikolic hat den Winter 2013-2014 in Spanien verbracht. Seine Suche nach unserer wahren
Vergangenheit geht unaufhaltsam weiter, trotz der beschränkten finanziellen Mittel, die ihm zur
Verfügung stehen. Ich warte also mit großer Vorfreude und Neugierde auf sein kommendes Werk.

Frederic Cavallier
März 2014.
Letzte Änderung: 23 Nov. 2014 20:38 von admin-alt.

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