De septem secundeis ...

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02 Juli 2011 02:11 - 02 Juli 2011 03:26 #4743 von
antwortete auf Aw: septem secundeis
*CD schrieb:

EoC!


Gut so... dann kann man ja endlich wieder beim Thema weiter machen!
Letzte Änderung: 02 Juli 2011 03:26 von .
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03 Juli 2011 01:09 - 03 Juli 2011 01:09 #4745 von
antwortete auf Aw: septem secundeis
@ Tuisto,

die "septem secundeis" sind nunmehr ausser Paul Scaliger und Pierre Turell vollständig.
Aber dafür gleich zwei identische (leider unbrauchbar) von Luca Gaurico. Somit muss nach Christian Wöllner zu urteilen mindestens noch eine dritte existieren.
Letzte Änderung: 03 Juli 2011 01:09 von .
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03 Juli 2011 12:09 - 03 Juli 2011 16:43 #4746 von
antwortete auf Aw: septem secundeis
UlrichM schrieb:

@ Tuisto,

die "septem secundeis" sind nunmehr ausser Paul Scaliger und Pierre Turell vollständig.
Aber dafür gleich zwei identische (leider unbrauchbar) von Luca Gaurico. Somit muss nach Christian Wöllner zu urteilen mindestens noch eine dritte existieren.





A M E N ( = so ist's )
Letzte Änderung: 03 Juli 2011 16:43 von .
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04 Juli 2011 00:01 - 04 Juli 2011 00:53 #4747 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: septem secundeis
Ich musste geschäftlich übers Wochenende kurz nach Malle und kam eben erst zurück, daher nur ganz kurz:

Paul Scaliger arbeitete mit Johann Funck zusammen. Dessen berühmte Chronologia ist in 2 Ausgaben im Internet abrufbar:

daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb0000...rseayaxs&no=&seite=3

daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb0000...eayaxs&no=3&seite=84

Nun können wir ja mal die superklugen Köpfe fragen:
Warum legt er die Geburt von Jesus in das Jahr 3962 = 1 AD und nicht in das Jahr 3960?

Warum legt er im älteren Band den Tod in das Jahr 3995 = 202.4. Oly und im neueren, von mir hier zuerst angeführten Ausgabe auf 3996 = 202.4 Oly?

Hier noch auf die Schnelle etwas zu Turell und Gauricius, wir dürfen auch Paracelsus nicht vergessen:
prophezeiungen.com/voraussagen/propheten/paracelsus.html

Warum legt der berühmte Johannes Carion in seiner Chronica das 74. Jahr nach Christi Geburt = 4018 Anno Mundi auf die Zerstörung von Jersualem durch Titus/Vespasian?
Das Jahr 4000 = 43 AD auf das Todesjahr von Kaiser Claudius? Gespiegelt zu -43 Cäsar?
Warum ist bei ihm 3960 der Beginn von Tiberius III.?
Und warum liegt sein Anno Mundi 3944 genau 38 Jahre vor 3982, analog zur ERA?
Letzte Änderung: 04 Juli 2011 00:53 von Tuisto.
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04 Juli 2011 00:14 #4748 von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: septem secundeis
@Tuisto,

Warum legt er die Geburt von Jesus in das Jahr 3962 = 1 AD und nicht in das Jahr 3960?

Das wissen wir doch Beide - weil Jesus nie existierte!
und
die Kalender Konstrukte sind!
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04 Juli 2011 00:25 #4749 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: septem secundeis
Ja, erklär mir das Konstrukt 3995 und 3996, Tod von Jesus.
Sowie das Konstrukt für Oly 202.4 und auch des öfteren angegeben 202.2. = 777 oder 775 BC für Oly 1 oder 0.
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04 Juli 2011 00:34 #4750 von Allrych
Allrych antwortete auf Aw: septem secundeis
Eine Diskussion über diese Konstrukte (1 AD, usw.) ist überflüssig, da nur der allwissende "Tuisto" diese versteht und rechnen kann.
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04 Juli 2011 00:51 #4751 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: septem secundeis
Niemand verbietet dir das Rechnen, auch nicht das Verstehen des Konstruktes.
Man braucht wahrlich nicht mehr als die Grundrechenarten dazu und Kenntnis von den einfachen kabbalistischen Prinzipien.
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04 Juli 2011 01:17 - 04 Juli 2011 09:46 #4752 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: septem secundeis
"Melanchthon über die Kabbala, CR 24, 17-32. Das Altertum liebte den Spruch des Elia: 6000 Jahre wird die Welt bestehen, aber es werden die Jahre fehlen, die fehlen werden; 2000 leer, 2000 das Gesetz, 2000 der Tag des Messias. Man nannte diesen Spruch Kabbala. Es bedeutet aber Kabbala, durch die Hände übergebene Lehre‘, sozusagen Überlieferung."

www.freiburger-rundbrief.de/de/?item=477

Zufälligerweise lebe und arbeite ich halt genau in der Region, wo Reuchlin, Melanchthon, Chyträus, Kepler, Maestlin und die anderen großen Geschichtskonstrukteure auch lebten oder aufwuchsen. Sowas prägt halt!
Letzte Änderung: 04 Juli 2011 09:46 von Tuisto.
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04 Juli 2011 10:00 - 04 Juli 2011 17:56 #4753 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: septem secundeis
Fangen wir mal mit Carion an.

Er legt das Todesdatum von Jesus in das Jahr 3978 AM.
Wie wir gesehen haben, verschob man das Jahr 0 in die Geburt oder in das Jahr der Auferstehung, zugleich verschob man je nach Intention das Anno Mundi Datum 3982 um 22 oder 33 Jahre vor und zurück. Dem folgten noch weitere Modifikationen, alle nach dem gleichen Strickmuster.

Dies sind gewissermaßen die wahren Synochen, wohldurchdacht und sorgfältigst konstruiert.

Exiguus setzt den Beginn des christlichen Kalenders áuf den 5.4.532 analog auf den 5.4.0 und wegen der 2 Tagesverschiebung beim Vollmond auf den 7.4.0.

Kabbalistisch sind deshalb die Ziffernfolgen: 54-45-540-504-450-405 und 74-47-740-704-407 für die Konstruktion von größter Bedeutung. Es schließt sich der Metonzyklus 19 = 235 an.

Die Zweitagesdifferenz von GK und JK im Jahre 0 gleicht die Differenz vom 7.4. zum 5.4. in den beiden Kalender wieder aus.

Aitsingeri zeigt uns die grundlegende Konstruktion über die Jesuszahl 33 und die anderen Autoren über die Mond- und Kalenderzahl 47 (235 samt Permutationen wie 532/325/253).

Deshalb wurde im Jahr 33 x 47 = 1551 die berühmte Hippolytustafel mit der 112-jährigen Ostertafel "ausgegraben", auf der ein scheinbar falsches und ein scheinbar unsichtbar richtiges Zeugungsdatum von Jesus steht. Das richtige Zeugungsdatum lautet: 25.3.1 = 25.3.221 AD.

Nun zu Carions Todesdatum von Jesus: 3978
Dieses ist durch 221 teilbar: 18 x 221.
Wir reduzieren folglich das auf 221 AD berechnete Todesdatum 3978 AM um die 221 Jahre um zu 0 AD zu kommen und erhalten: 3757!
Das Jahr kennen wir bestens.
Es ist das Jahr 0 AD in Nostradadmus´ Milleniumszyklus. Bei uns das Jahr 33 AD.
Siehe Ulrich Maichles absolut richtige Rekonstruktion des Nostradamschen Zeitbegriffs auf S. 53:

docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:KcN6I...B61qyFKnc-nkb2aRL7hA

Wir wissen zwischenzeitlich auch, dass -3757 + 6000 = 2243 AD (oder 2242 AD wenn man die 0-Problematik berücksichtigt) nicht nur 8 bzw. 7 Jahre verspätet den vierten Saturnzyklus seit -5206 anzeigt, sondern direkt den vierten Saturnzyklus, weil sowohl Trithemius selbst als auch Roussat auf das bekannte Anno Mundi Datum des Eusebius verweisen: -5199.

Dieses führt über 21 x 354,333 = 7441 Jahre (Man beachte auch hier die 74/47) direkt zu -5199 + 7441 = 2242 AD, dem neuerlichen Sintflutdatum und Beginn des vierten Saturnzyklus.

Damit haben wir mit Carion eine weitere Bestätigung für Nostradamus und 3757!

3978 = 18 x 221 oder 17 x 234. Hierzu später mehr.
Letzte Änderung: 04 Juli 2011 17:56 von Tuisto.
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04 Juli 2011 17:06 #4759 von berlinersalon
mit den methoden der feudal-klerikalen zahlenmystiker
läßt sich sicher die vergangenheit vernebeln
aber zur aufklärung taugt sie nichts
dazu muß geforscht werden

geschichtskritik
also das direkte gegenteil
verquaster kabbalistischer freudentänze
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04 Juli 2011 17:29 #4761 von
antwortete auf Aw: septem secundeis
@ Tuisto,

Der Einzige, der hier derzeit überhaupt evidente Chronologiekritik betreibt, bin ich.

Ist das nicht ein BISSEL übertrieben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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04 Juli 2011 17:46 #4764 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: septem secundeis
dagaz schrieb:

@ Tuisto,

Der Einzige, der hier derzeit überhaupt evidente Chronologiekritik betreibt, bin ich.

Ist das nicht ein BISSEL übertrieben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Ja, warum nicht? Basileus liefert noch qualifizierte Beiträge in Bezug auf die uns hier schwerpunktmäßig interessierende Zeit vor 1600.

UlrichM hat sehr interessante Theorien zu Nostradamus entwickelt, dabei geht es aber mehr um die Zukunft als um die konstruierte Vergangenheit.

Ihre erhellenden Beiträge beziehen sich wie die von Legoland oftmals mehr auf die letzten beiden Jahrhunderte.

Alle anderen liefern derzeit zwar Beiträge, aber keine Beweise, nicht einmal Indizien, folglich nur Fantasy.

BS mag ja weiter poppen, in einem eigenen Thread.
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04 Juli 2011 18:17 - 06 Juli 2011 22:22 #4767 von Tuisto
Lassen wir also weitere THC gefüllte Weihrauchnebelschwaden durch den heiligen Tempel ziehen und bleiben bei den 221 Jahren, die wir nun auch von 2243 abziehen müssen.
So gelangen wir zu 2022 oder analog zu 202.2 Oly, dem alternativ zu 202.4 genannten Todesdatum von Jesus.

2024 : 8 = 253, die Ziffernfolge für Jesus.
Wir erinnern uns an das Datum in der Doppelkanzel: 1518 = 6 x 253.

Kabbala ist definiert als 4 : Pi = 1,2732 und als (4 - Pi)/Pi = 0,2732.
Es geht um die Ziffernfolge (1)273(24).

Die Zahl 202.2 erzeugt nun eben jene Ziffernfolge in Verbindung mit dem julianischen Zeugungsdatum von Jesus am 7.4.0 oder als Ziffernfolge 740.

202,2 : 740 = 0,27324...

In diesem ganzzahligen Bruch ist Pi recht genau enthalten, denn es gilt:
4 : (1 + 0,27324) = 3,14159...

Ja, und so nimmt es nicht Wunder, dass JK x GK = 74 x 54 = 3996 ist, das von Funck genannte Datum.
Nun sind wir wieder im 333er Rhythmus der 6 Planetengeister der 3 je 2000-jährigen Abschnitte, denn 3996 = 12 x 333.
Es fehlen 4 Jahre zu 4000 wie von 3757 des Nostradamus zu 3761 der Juden.
Es sind mal wieder die Zahlen hinter dem Komma, die dazu addiert werden können.

Es sei daran erinnert, dass 77 x 78 = 6006 ausmacht.
Pro Jahr unterscheiden sich JK vom wahren tropischen Jahr um eben jene Zahlen:
365,25 - 365,2422 = Delta 77 oder 365,25 - 365,2423 = Delta 78.

"Warum legt er im älteren Band den Tod in das Jahr 3995 = 202.4. Oly und im neueren, von mir hier zuerst angeführten Ausgabe auf 3996 = 202.4 Oly?"

Somit können wir auch diese Frage gänzlich beantworten. Es fehlt noch das Kreuzigungs-Jahr 3995, das Funck als Alternative zu 3996 angab.

3995 = 5 x 799 = 5 x 17 x 47. Ach, da ist sie ja wieder unsere 47.

"Fangen wir mal mit Carion an.
Er legt das Todesdatum von Jesus in das Jahr 3978 AM." Zitat Tuisto

Die Klugen verstehen nun sofort:

3995 Kreuzigungsdatum von Funck = 17 x 235
3978 Kreuzigungsdatum von Carion = 17 x 234
221 Zeugungsdatum des Hippolyt = 17 x 13 + 33 Jahre = 253, genauer: 25.3.253

--einige Worte vom Moderator gelöscht--
Letzte Änderung: 06 Juli 2011 22:22 von Ron++.
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05 Juli 2011 00:20 #4780 von Ingwer
@Tuisto,
Der Kalender wurde gestreckt und damit rückwärts verlängert!
Das Mittelalter liegt Nebenan! Die zahlreichen gut erhaltenen deutschen Fachwerkstädte
beweisen dies!
Zudem auch zahlreiche, auf Fotos erhaltene und dokumentierte (im Krieg zerstörte)
anderen Städte.
Dies wirst du nicht bestreiten wollen!
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05 Juli 2011 09:16 - 06 Juli 2011 22:28 #4782 von berlinersalon
ing

Das Mittelalter liegt Nebenan! Die zahlreichen gut erhaltenen deutschen Fachwerkstädte
beweisen dies!

holzbauten müssen natürlich durch jede generation gepflegt werden
also findest du keine original - fachwerkstädte

davon unabhängig wurde die feudal - klerikale epoche
sicher auch durch willige lohn - kabbalisten
künstlich verwirrt & gealtert

die größte nebelaktion
war sicher die unsägliche jesus - erfindung
man sieht ja an düb wie er an dieser leimrute zappelt
& darüber fast den verstand verliert

--einige Worte vom Moderator gelöscht--
Letzte Änderung: 06 Juli 2011 22:28 von Ron++.
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05 Juli 2011 11:12 #4783 von Ingwer
@bs,

holzbauten müssen natürlich durch jede generation gepflegt werden
also findest du keine original - fachwerkstädte

Dies ist wohl richtig!

Mit dem Thema Fachwerkstädte bin ich schon viele Jahre beschäftigt und kenne dadurch sehr
viele dieser schönen Orte. Viele Befragungen bei Hausbesitzern incl.
manche Leute wissen nicht, wie schön "D" in diesem Bereich ist!

Berlin hat leider wenige Holzbauten. Dafür aber genug Beton.
Fairerweise muss man zugestehen, dass sich die Stadt in den letzten Jahren zu ihrem Vorteil verändert!
Mit erhaltenen Fachwerkstädten meine ich den Zeitraum 1900 - 1943.
In diesem Zeitfenster war die Kosmetik solcher Ensemble noch keine Industrie, so dass
durchaus durchaus von Originalen gesprochen werden kann.
Die Archive sind diesbezüglich zugänglich!
Weiter zurück als 1900 ist möglich, aber ein Stück doch schwierig. Dort beginnt bereits
vor 1860 der "Nebel".
Das menschliche Gedächtnis reicht eben nur max. 100 Jahre zurück. Danach ist man auf die
Schrift angewiesen. Das wissen auch die Geschichtenmacher.

Ich bleibe dabei: Das Mittelalter liegt nebenan!

Auch in anderen Ländern zu sehen!
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05 Juli 2011 15:28 - 06 Juli 2011 22:27 #4784 von Tuisto
Das Thema "Wie alt sind alter Häuser wirklich" gehört in einem eigenen Thread ausführlich behandelt. Deswegen schlage ich vor, dass Ingwer diesen eröffnet und die letzten Beiträge dorthin verschoben werden.

In der Renaissance wurden viele Steinbauten errichtet, die heute noch stehen.
Wer will hier behaupten, dass Städte wie Rothenburg ob der Tauber oder Görlitz, um nur diese Beiden zu nennen, Stadtmauer und Rathaus erst vor 100 oder 150 Jahren erbaut hätten? Die Überlieferung zu diesen Gebäudne ist vielfach redundant und verweist eindeutig auf eine Entstehungszeit vor 400 bis 500 Jahren. Es genügt übrigens, Gebäude etwas alle 100 Jahre von Grund auf zu sanieren. Früher reichten wahrscheinlich 200 Jahre, da man im Haus selbst keine moderne Technik hatte. Ansonsten muss man ab und an mal streichen, ein paar Ziegel oder kleinere Gebäudeteile austauschen. Das war´s!

--einige Worte vom Moderator gelöscht--
Letzte Änderung: 06 Juli 2011 22:27 von Ron++.
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05 Juli 2011 17:25 - 05 Juli 2011 18:56 #4786 von Tuisto
Warum 5.4. = 54 als gregorianischer und männlicher Startpunkt für den XK?
Gespiegelt wird 54 zu 45, Adam. Jesus ist der zweite Adam. Er kommt um zu richten.

Desweiteren weil 54 der Zahlwert von DaN ist, der Rechtsprechung. Jesus ist der Richter.

"Hierzu ein Artikel von Chabad:
„Sie zählten im Stamm Jissachar 54 000 ... Sie zählten im Stamm Sewulun 57 000“ (1.29,31).

Frage: Warum hatte Jissachar, in runden Zahlen, 54 000 und Sewulun 57 000 Mitglieder?

Antwort: Der Stamm Jissachar widmete sich vor allem dem Tora-Studium. Er brachte die Richter hervor, die auf der Grundlage der Tora Recht sprachen und all die komplexen Gebote erläuterten, die mit dem Festsetzen eines Schaltjahres zusammenhingen. Der Stamm Sewulun kümmerte sich vor allem um den Handel und unterstützte den Stamm Jissachar als Gegenleistung für einen Anteil an seinem Tora-Wissen (siehe Bereschis 49:13-15, Raschi).

Das Wort "dan" („urteilen“) hat den Zahlwert 54, und Jissachar, der sich mit Rechtsprechung befasste, hatte daher 54 000 Mitglieder. Sewulun war der san, der „Versorger“ des Stammes Jissachar, und weil das Wort san den Zahlwert 57 hat, besaß der Stamm Sewulun 57 000 Mitglieder." Zitatende

Bei der Volkszählung der Leviten waren 273 Kinder zuviel, für die jeweils 5 Schekel zu zahlen waren. 273 ist Kabbala als (4 - Pi)/ Pi. 273 Tage dauert die ideale Zeit der Schwangerschaft bis zur Geburt des Kindes.
5 x 273 = 1365, 1000 für Gott und das 1 Sonnen-Jahr von 365 Tagen für den Mensch.
So ist das Konstrukt!

Die Zählung der 12 Stämme ergab 603550 Israeliten: 600.000 Seelen und 355 x 10 für das Jahr (Shana = 355) das sich in die Welt der 10 Sephiroth ergießt.
3550 : 13 (12 Stämme + 1 für die Leviten) = 273 überzählige Kinder um den Däppen die Leviten zu lesen!

en.wikipedia.org/wiki/Bamidbar_%28parsha%29
Letzte Änderung: 05 Juli 2011 18:56 von Tuisto.
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05 Juli 2011 18:22 #4787 von berlinersalon
lange reden kurzer sinn
jedes völkchen hat so seine eigenheiten
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05 Juli 2011 18:59 - 05 Juli 2011 19:05 #4788 von Tuisto
Das wäre akzeptabel, wenn nicht dieses kleine, angeblich inexistente und erfundene Wüstenvölkchen, genannt Israel, "Streiter für Gott", nicht mit seiner heiligen Schrift und den kabbalistischen Auslegungen dazu die ganze Welt beeinflußt hätte.

"Die Volksetymologie des Alten Testaments deutet „Israel“ als „Gottesstreiter“ (Gen 32,29 EU). Jakob bekam diesen neuen Namen, nachdem er mit einem geheimnisvollen Gegner gerungen hatte. Seine Nachkommen wurden als die „Kinder Israels“, „Israeliten“ oder kurz „Israel“ bezeichnet.

Der Name entspricht einer weit verbreiteten semitischen Namensform, die ein Verb im Imperfekt und das theophore Element אֵל (Gott) als Subjekt enthält. Das verbale Element wird in dieser Deutung als von der semitischen Wurzel שרה „streiten, kämpfen“ abgeleitet angesehen. Möglich ist allerdings auch eine Ableitung von der Wurzel שרר „herrschen“. Das hebräische Imperfekt kann im Deutschen mit dem Präsens oder der Wunschform wiedergegeben werden, so dass sich als mögliche Übersetzungen ergeben: „Gott streitet (für uns)“ oder „Gott möge (für uns) streiten“ und „Gott herrscht“ oder „Gott möge herrschen“. Antonius der Große übersetzte in seinem dritten Brief den Namen Israel mit „Verstand, der Gott sieht“. Wiki

Man beachte: Al bedeutet eigentlich nicht Gott, sondern "Kraft", übersetzt ist "Israel" somit "Durch (göttliche, sonnige, stierische) Kraft zu herrschen und zu streiten"
Letzte Änderung: 05 Juli 2011 19:05 von Tuisto.
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05 Juli 2011 23:11 #4792 von
Ingwer schrieb:

@UlrichM,

Oder ist Piddiplatsch immer dabei, ein einiges Geschichtsbuch zu schreiben?

Der Pittiplatsch scheint bei Ihnen ein- und auszugehen!
Haben Sie einen gedüdelt?


Den bibliographischen Nachweis für Ihr Gestammel - der steht immer noch aus!
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05 Juli 2011 23:14 - 06 Juli 2011 17:38 #4793 von Tuisto

- Aber dieses ist ohne Steuerung und Moderation.


Gott sei Dank!

--einige Worte vom Moderator gelöscht--
Letzte Änderung: 06 Juli 2011 17:38 von Ron++.
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05 Juli 2011 23:21 - 06 Juli 2011 17:36 #4794 von Allrych
--einige Worte vom Moderator gelöscht--
Letzte Änderung: 06 Juli 2011 17:36 von Ron++.
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05 Juli 2011 23:24 #4795 von Ingwer
@UM,

Bleiben Sie bei "Ihrer Dame" und drehen sich einen Dreidel!

Ihnen geht es gar nicht um die Geschichte, sondern um Wahrsagerei!
Dazu sind sie im falschen Forum!
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05 Juli 2011 23:30 - 06 Juli 2011 17:36 #4796 von
Ingwer schrieb:

Wahrsagerei!


Um was es mir geht ist doch offensichtlich. Ich und auch Tuisto etablieren die "septem secundeis" in Netz. Mittlerweile kann man dazu eine ganze Menge erfahren. --einige Worte vom Moderator gelöscht--
Letzte Änderung: 06 Juli 2011 17:36 von Ron++.
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05 Juli 2011 23:48 - 06 Juli 2011 17:35 #4797 von Ingwer
@UM;

Arschnasen

Sie können etablieren, was Sie wollen!
Mit Ihrem Vokabular haben Sie sich selbst auf der Windrose eingenordet! --einige Worte vom Moderator gelöscht--

Sie haben von der siebten Sekunde, Sec und Eis überhaupt keine Ahnung!
Lernen Sie erst einmal Plattdütsch oder Jiddisch!

Abtreten!
Letzte Änderung: 06 Juli 2011 17:35 von Ron++.
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05 Juli 2011 23:57 - 06 Juli 2011 00:01 #4798 von Tuisto
Bleiben wir noch ein wenig bei der genialen Formel 54 x 74, Adam x Eva = 3996.

Jesus ist 888 und ADaM ist 45. 888 x 4,5 = 3996.

Eva ist griechisch Zoe oder 37. Wenn sie sich teilt ist sie 74. Die Mala hat 108 Perlen, entsprechend der 108 Bände der gesammelten Lehre Buddhas = Tathagatas = Jesus. 108 x 37 = 3996.

Wir haben gelernt, 33 hinzuzählen oder abzuziehen.

Wir ziehen spaßeshalber einmal von Aitsingeris 3960 Anno Mundi 9 x 33 = 297 Jahre der Phantomzeit von Illig ab und kommen zu 3663. 3663 = 3 x 1221 oder 3 x Abba, der Chefe von Jesus. Dann zählen wir wieder 33 hinzu und kommen zu 3696, das 300 Jahre von 3996 entfernt ist. Die vielgerühmten Siebenschläfer sind in Sure 18 genau 300 Jahre unterwegs: 300 x 18 = 5400!

112 x 33 = 3696
111 x 33 = 3663
11 x 333 = 3663
12 x 333 = 3996

Da 5544 (54 - 54) = 55 x 72 + 22 x 72 ergibt, finden wir bei Aitsingeri die multiplikative Ausformung der additiven 22, 33, 44, 55, 66, 77.

Einmal regieren 7 Geister, dann wieder nur 6 Geister, ohne die Sonne, weil sie das Oberhaupt ist, das heliozentrisch still steht.

7 x 792 = 5544 des Aitsingeri.
6 x 792 = 4752, 40 Jahre von 4712 des Scaliger enfernt und 4000 von 752, den beiden Roms vor und nach Null AD.

Doch es geht darum:
5 x 792 = 3960 Anno Mundi + 22 = 3982, das wahre Anno Mundi.
6 x 792 = 4752 Anno Mundi + 22 = 4774, das Traumdatum am sechten Tag, dem Tag der Erschaffung von Adam und Eva, genau 792 Jahre einer Erzengelherrschaft voneinander getrennt.
Letzte Änderung: 06 Juli 2011 00:01 von Tuisto.
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05 Juli 2011 23:58 - 05 Juli 2011 23:59 #4799 von
Ingwer schrieb:

Sie können etablieren, was Sie wollen!


Wer fragt Sie schon um Erlaubnis?

Jiddisch!


Ist natürlich erst vor sagen wir mal 200 Jahren entstanden. Wahrscheinlich direkt von diesem Jehova gesandt - aber bedauerlicherweise als Sprache schon mausetot.
Letzte Änderung: 05 Juli 2011 23:59 von .
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06 Juli 2011 00:05 #4800 von
Tuisto schrieb:

Doch es geht darum:
5 x 792 = 3960 Anno Mundi + 22 = 3982, das wahre Anno Mundi.


Einspruch... der Begriff wahres Anno Mundi ist indiskutabel, denn kein Anno Mundi ist überhaupt allgemeingültig legitimierbar.
Wir brauchen das Anno Mundi nur zu einem Zweck: Um nachzuvollziehen, auf welcher Grundlage
Ideenwelten entstanden sind. Insofern sind Anno Mundi nichts weiter als mathematische Konstanten, die im jeweiligen Kontext als richtig oder falsch zu werten sind.
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