De septem secundeis ...

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14 Juni 2011 21:42 #4559 von
*CD schrieb:

Warum nicht mal etwas lockerer? Mal einen Schritt zurücktreten und das grosse Ganze sehen - und dann erkennt man vielleicht ganz andere interessante Details?!


Tuisto gibt sich im Gegensatz zu Ihnen alle Mühe nachzuweisen, was er in den Raum stellt.
Solange diese Nachweise nachvollziehbar sind, bleibt Ihnen nichts weiter übrig, als eine Antithese zu formulieren, die ebenfalls eine Nachweispflicht einschliesst. Diese Bereitschaft ist aber bei Ihnen nicht mal in einem Mindestmaß vorhanden. Ergo haben Sie nicht mal einen Minimalanspruch auf das grosse Ganze!
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14 Juni 2011 22:03 - 06 Juli 2011 19:03 #4561 von *CD
Aus Ihrer --einige Worte vom Moderator gelöscht-- Antwort darf ich wohl schliessen, dass Ihnen die Bedeutung der S. 103 auch nicht aufgegangen ist! Mein böser Verdacht: Sie haben gar nicht so weit gelesen... oder Sie konnten mit Namen wie Melanchthon oder Panthaleon nichts anfangen!

Sie haben einen bibliografischen Glückstreffer gelandet und verwerfen ihn, weil Ihnen irgendwelche Zahlen, deren Bedeutung Sie ohnehin niemals verstehen werden, "irrelevant" erscheinen. Sie sind ja ein richtiger "Forscher"... und man weiss nicht, ob man weinen oder lachen soll!
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14 Juni 2011 22:42 - 06 Juli 2011 19:04 #4562 von
CD, macht sich --einige Worte vom Moderator gelöscht--
Der Hinweis zu Aitsinger findet sich bei einem Zeitgenossen von Nostradamus. CD kennt ihn bestimmt, aber ich lasse ihn suchen bis er verwest und verrottet. Aber vielleicht landet er ja einen Glückstreffer. --einige Worte vom Moderator gelöscht--

Sollte CD etwa ein Nostradamus-Buch geschrieben haben, ohne seine Werke zu kennen?


--einige Worte vom Moderator gelöscht--
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14 Juni 2011 23:20 - 06 Juli 2011 19:06 #4563 von *CD
UlrichM schrieb:

--einige Worte vom Moderator gelöscht--


Da brauchen Sie nicht mehr zu lachen - das sind Sie schon! Und darüber hinaus ein gottverdammter Scharlatan!
Für chronologisch Unbedarfte wie Sie: Zeitgenossen von Zeitgenossen sind gemeinhin Zeitgenossen... Ihr kleiner Triumph ist ein Rohrkrepierer! --einige Worte vom Moderator gelöscht--
Ausser googeln können Sie ja wohl nichts - vor allem nicht Bücher lesen, weder von hinten noch von vorne...
Sie gehören wohl zur Generation: --einige Worte vom Moderator gelöscht--
Sie haben offensichtlich meine Frage - was will uns die Botschaft sagen, dass Nostradamus in einer Reihe eminenter Gelehrter aufgeführt wird? - noch nicht mal im Ansatz verstanden!
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14 Juni 2011 23:43 - 15 Juni 2011 00:17 #4564 von Tuisto
@CD
Wenn Sie glauben, ich hätte S. 103, Nostradamus, 3960 + 7 = 3967 + 33 = 4000 übersehen, täuschen Sie sich.

Vielleicht sollten Sie lieber noch mal auf S. 99 nachschlagen und über die 333 Jahre nachsinnen. Oder besser über die dort genannanten 286 Jahre? Vielleicht finden wir hier zu Lilly?

UlrichM hat leider recht. Sie wollen wahrscheinlich nur Ihre Bücher verkaufen und zumindest im Forum nebulös bleiben. Es fehlt bei ihnen der demokratische Forschergeist. Ihr Schweizer wollt doch aus allem Geld ziehen. Mich schaudert, wenn ich Trithemius lese und auf das Weltuntergangsjahr 1260 stoße, ausgerechnet für dieses Jahr erwähnt er die Schweizer als Alptraum dieser Welt!

@UlrichM:

Für meine Begriffe hat sich Aitsingeri jedoch als irrelevant erwiesen.
Denn er gab z.B. einen secundeischen Zyklus mit 759 Jahren wieder.


Ich hatte ihn so verstanden, dass er 792 Jahre präferierte, also 11 x 72 Jahre.
Aber ich bin natürlich so schnell nicht durch mit diesem spannenden Buch. Wo spricht er über die 759 Jahre?
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14 Juni 2011 23:46 - 14 Juni 2011 23:47 #4565 von
Die Ironie winkt mit dem Zaunpfahl - der nette Plausch hier nähert sich sehr den Nostradamus-Polemiken vergangener Zeiten an. Nun, denn...

Aber leider habe ich gerade keinen Knochen mehr für Wau Wau, mag er noch so laut jaulen!

Ist ja schliesslich fast Vollmond, dann darf er das auch.
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14 Juni 2011 23:51 #4566 von
Tuisto schrieb:

Ich hatte ihn so verstanden, dass er 792 Jahre präferierte, also 11 x 72 Jahre.
Aber ich bin natürlich so schnell nicht durch mit diesem spannenden Buch. Wo spricht er über die 759 Jahre?


Ich schreibe morgen was dazu. Aber betrachten Sie mal die Tabellen auf den letzten Seiten genau.
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15 Juni 2011 00:16 #4567 von Tuisto
Ja, die habe ich folgendermaßen gelesen:

5544 Jahre seit Anno Mundi = 7 x 792 = 1584 AD = 2 x 792.

Er nimmt jeweils 24 x 33 Jahre (33 Jahre für Jesus Lebenszeit vom 5.4.0 Zeugung bis zur Auferstehung am 5.4.33)= 792 Jahre, eigentlich aber 11 x 72 Jahre.
Die Liste endet natürlich bei 792 - 33 = 759, aber wir müssen von Beginn zu Beginn zählen.
Oder irre ich da?

5544 = 168 x 33 = 22 x 252 = 44 x 126, das sind die eigentlich kabbalistischen Bedeutungsfaktoren. Warum? 88 ist der zweifache Messias (44 im Jahr 0 bzw. 1, genau 44 Jahre von Cäsar und seiner Kalenderreform entfernt und 44 für den zweiten, jüdischen Messias am 21.6.2016, um den es hier geht. Die lurianische Kabbala jener Zeit lehrt 125 Stufen des Abstiegs, den Umkehrpunkt 126 und erneut 125 Stufen des kosmischen Aufstiegs. Dieser Umkehrpunkt bzw. zweijährige Zeitraum wurde von Luria bzw. seinen Schülern auf 2016 bis 2018 damals vorherberechnet.

5544 : 2 = 2772 : 72 => 385 = Gematrie von "Schechina", eine Permutation von "358 Moshiach".
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15 Juni 2011 21:53 #4568 von *CD
Tuisto schrieb:

Er nimmt jeweils ... eigentlich aber ... endet natürlich ... aber wir müssen ... Oder irre ich da?


In der Psychiatrie würde man dieses Gestammel wohl als Selbstgespräch eines Irren taxieren ... aber zu Ihren Gunsten erachte ich eine andere Möglichkeit als wahrscheinlicher: Könnte es denn sein, dass Sie in diesem Forum unter falscher Flagge segeln? Und damit wären Sie gewiss nicht alleine, sondern in einem munteren Flottenverband...

Bei Ihnen zumindest fällt doch auf, zu welchen Thema Sie sich bis dato NICHT geäussert haben!
Habe ich alles gesagt?
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15 Juni 2011 22:13 #4569 von *CD
Tuisto schrieb:

...ausgerechnet für dieses Jahr erwähnt er die Schweizer als Alptraum dieser Welt!


Als Albtraum für die "Nobilität", Tuisto!
Wie immer gilt: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...
Aber danke, dass Sie meinen Verdacht bestätigen!
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15 Juni 2011 23:51 - 06 Juli 2011 21:46 #4576 von Tuisto
*CD schrieb:

Tuisto schrieb:

...ausgerechnet für dieses Jahr erwähnt er die Schweizer als Alptraum dieser Welt!


Als Albtraum für die "Nobilität", Tuisto!
Wie immer gilt: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...
Aber danke, dass Sie meinen Verdacht bestätigen!


Sie meinen wohl "Als Alptraum für den Nachtschaden --einige Worte vom Moderator gelöscht--?"

Da pflichte ich Ihnen unumschränkt bei!
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16 Juni 2011 14:08 #4583 von
@ Tuisto

Nochmal zu Aitsinger:

1. Sein Jahr der Schöpfung ist mit 3960 A.M anzugeben.

2. Seine Geschichtskonstruktion erstreckt sich über eine Zeitspanne von 3960 A.M – 1582
n.Chr. Dies entspricht 5544 Jahren.

3. Er gibt eine secundeische Herrschaft mit 792 Jahren an.

Seine Abfolge der Secundeis beruht auf einer damals gängigen Logik, die ich aber in Bezug auf die Secundeis bisher nur bei Aitsinger ausmachen konnte. Nach Albumasar befanden sich alle Planeten zum Zeitpunkt der Schöpfung im Tierkreiszeichen Widder, so auch die Sonne. Aus diesem Grund beginnt bei ihm die seundeische Hierarchie mit Michael-Sonne.



Ich denke, da wäre noch so einiges bei sehr genauer Betrachtung zu entdecken. Aber Aitsinger’s Zahlengerüst ist in Bezug auf Nostradamus in keinster Weise zu integrieren. Auffällig ist auch die Tabelle der Saturn/Jupiter-Konjunktionen – im Vergleich zu heutigen Möglichkeiten ist diese nahezu wertlos, weil überaus ungenau.
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16 Juni 2011 21:14 #4587 von *CD
UlrichM schrieb:

3. Er gibt eine secundeische Herrschaft mit 792 Jahren an.


Für Leute, die das Buch mal schnell online durchgelesen haben - also z.B. Tuisto - keine neue Erkenntnis!
Schön, dass Sie es jetzt auch gesehen haben...
(Und ich dachte schon, ich hätte einen Knick in der Optik...)

Auffällig ist auch die Tabelle der Saturn/Jupiter-Konjunktionen – im Vergleich zu heutigen Möglichkeiten ist diese nahezu wertlos, weil überaus ungenau.


Und dass sich unter einem wertlos erscheinenden Kieselstein vielleicht ein ungeschliffener Diamant verstecken könnte... Daran haben Sie noch nie gedacht?
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16 Juni 2011 23:32 - 16 Juni 2011 23:32 #4594 von *CD
Tuisto schrieb:

Sie wollen wahrscheinlich nur Ihre Bücher verkaufen und zumindest im Forum nebulös bleiben. Es fehlt bei ihnen der demokratische Forschergeist. Ihr Schweizer wollt doch aus allem Geld ziehen.


Just for the record: Meine Bücher verkaufen sich sehr schlecht; mit den Erlösen kann ich gerade mal knapp die Datenhaltung bei BoD begleichen. Natürlich habe ich mir mehr versprochen... wer nicht, der Bücher schreibt und veröffentlicht?!

Wenn es mir allerdings um "Profit" ginge (in diesem Fall eher Schadenbegrenzung), dann hätte ich die Verträge mit BoD schon längst kündigen müssen...

Aber ein schrulliges Hobby ist bekanntlich unbezahlbar!
Sie scheinen Ihr hartverdientes Geld irgendwelchen Eseln zu verfüttern (verzeihen Sie bitte meine mangelhaften Zoologiekenntnisse!)...
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17 Juni 2011 14:04 - 17 Juni 2011 14:07 #4601 von Tuisto
Es stimmt. Ich gebe mein sauer verdientes Geld nicht irgendwelchen Lulu Amelus, sondern nur den ehrwürdigen Asilus.

Nebenbei: Mehr als schnell durchlesen muss ich das Buch nicht - ich habe schon Dutzende dieser Art detailliert analysiert. Ihren Horizont könnten Sie damit allerdings noch erweitern.
Allerdings nur wenn Sie aus dem tiefen Tal der Tränen herauskommen und auf den Berg steigen.
Dort wo Adler und Schlange zu Hause sind. Zarathustra mußte so auch mal klein anfangen.

Hätten Sie mehr Verstand, würden Sie besser erforschen und auch kundtun, welcher Engel in diesem Buch von -792 bis 0 und welcher von 1 - 792 regiert.

Sowohl bei Trithemius von -246 bis 108 als auch im babylonisch-jüdischen 72 Jahre = 1 Grad Präzession System von -27 bis +44 regiert nämlich Saturn den Steinbock, das Zeichen der "körperlichen und seelischen" Geburt von Jesus am 25.12.1 und am 6.1.0. Steinbock, der zweigeteilte Ziegenfisch: Mensch = Ziege und Gott = Fisch!

Ja, so lehren es die cleveren Kabbalisten noch heute, gelle!
Denn schließlich interssierte die Chronolgen nur bedingt Anno Mundi, sondern Jesus und die Jahre 0 bzw. 1.

Weshalb auch ihre ganze Synochentheorie leider für den Arsch ist.
Ich gesteh Ihnen aber gerne zu, dass sie ist eine schöne Fiction in History ist und, wie sie selbst schon schrieben, nichts zum Nachdenken oder Nachrechen oder Nachlesen, sondern nur für eine Nacht und einen Atemzug. Deshalb gibt es auch keinen Index.

Ich habe nämlich zweifelsfrei bewiesen, dass alle Epochen nach der Einführung des JK in dessen Abhängigkeit gestaltet wurden, allenfalls gleichzeitig und dass ein Komputist aufgrund der Mondberechnung im JK immer wußte, in welchem Jahr und in welcher Epoche er sich befand. Ebenfalls habe ich bewiesen, dass das Christentum erst seit Kenntnis des GK existieren kann. Das ist nunmal nicht zu widerlegen. Das ist Science und keine Fiction!
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17 Juni 2011 22:22 #4602 von *CD
Tuisto schrieb:

ich habe schon Dutzende dieser Art detailliert analysiert.


Ja, seit einige dieser Preziosen online und gratis einsehbar sind. Schön für Sie!
Ich habe schon einige Jahre früher damit angefangen - auf eigene Kosten, notabene!
Und ja, Sie schauen zu sehr auf unwesentliche Details...

Ihren Horizont könnten Sie damit allerdings noch erweitern.


Ich war es, der IHREN Horizont erweitert hat!
Ich war es, der als erster auf das chronologische Schlüsselwerk von Calvisius hingewiesen hat zu einer Zeit, als Sie Folianten vermutlich noch für eine Abdeckung für Gemüsebeete hielten...
Sie markieren jetzt den Obermacker in Sachen Chronologie - aber wo wären Sie ohne meine radikalen, neuen Ideen?
Wahrscheinlich immer noch beim Illig-, Topper- oder Sonstwer-Bashing...
Hauptsache den Macker markieren!

Zarathustra mußte so auch mal klein anfangen.


Danke, dass Sie mich in dieser Liga sehen!

Hätten Sie mehr Verstand, würden Sie besser erforschen und auch kundtun, welcher Engel in diesem Buch von -792 bis 0 und welcher von 1 - 792 regiert.


Ich glaube nicht an Engel, aber ich weiss, was Sie ursprünglich bedeuteten.
Und an das, was sie ursprünglich bedeuteten, glaube ich wiederum - je länger, desto mehr!
Wir sind uns hoffentlich wenigstens in diesem Punkt einig, dass hier von astrologischen Konzepten die Rede ist!

Mensch = Ziege und Gott = Fisch!


Sie sind nicht nur ein selbstbegnadeter kabbalistischer Numerologe, sondern offenbar auch noch ein fantastischer Zoologe vor dem Herrn! Nun lösen Sie uns bitte noch dieses Rätsel: Pferd = ???

Ja, so lehren es die cleveren Kabbalisten noch heute, gelle!


Wenn die so helle sind wie Sie, dann gute Nacht!

Denn schließlich interssierte die Chronolgen nur bedingt Anno Mundi, sondern Jesus und die Jahre 0 bzw. 1.


Da haben Sie ausnahmsweise recht, aber Sie wissen leider nicht, weshalb das so ist!
Kleiner Tip: Es hat mit Erlösung zu tun...

Weshalb auch ihre ganze Synochentheorie leider für den Arsch ist.


Spülen und dann Hände waschen nicht vergessen!

Deshalb gibt es auch keinen Index.


Wozu brauchen Sie den? Wenn ich mich richtig erinnere, dann haben Sie eine elektronische Kopie meines Nostradamus-Buchs...
Was beschweren Sie sich also?

Ich habe nämlich zweifelsfrei bewiesen, ...
Ebenfalls habe ich bewiesen, ...


Nein, haben Sie nicht!
Und in der Welt der seriösen Wissenschaften werden angebliche Beweise immer noch von Gutachtern geprüft.
Wie steht's da mit Ihren "Beweisen"?
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18 Juni 2011 10:17 - 18 Juni 2011 10:19 #4605 von Tuisto
Der gute CD: Nicht Fisch - nicht Fleisch - nicht Gerippe.

Das Pferd - das hätte eigentlich Ingwer beantworten müssen: Cavallo und der Pegasus des Esagila-Akitu

Etwas Glaube stünde Ihnen besser an. Astrologie hin oder her.

Calvisius ist nicht der Einzige, der solche Werke schrieb. Es gab damals Hunderte. Und ich habe lange vor Calvisisus auf in deutsch geschriebene Werke Jahrzehnte vor seiner Zeit hingewiesen:
Digitalisierte Münchener Bibliothek. Kann ich auch gerne nochmals raussuchen. Mir ging es damals um die Frage, warum von Scaliger "De Emendatione" noch nicht digitalisiert wurde.

Im Übrigen komme ich wie Ulrich Voigt mehr von der komputstischen Seite, von der Sie viel zu wenig verstehen. Da nützte auch ihr Kues Buch nichts. Sosnt hätten Sie längst erkannt, dass die Komputisten in der absoluten Chronologie nicht irren. Heilspläne stimmen.
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18 Juni 2011 12:49 #4608 von *CD
Tuisto schrieb:

Etwas Glaube stünde Ihnen besser an. Astrologie hin oder her.


Das eine hat ja vielleicht etwas mit dem anderen zu tun, und die christliche "Erlösung" (sprich: Befreiung) , von der ich sprach, ebenso; Sie kennen ja gewiss die einschlägige Stelle bei Trithemius...

Calvisius ist nicht der Einzige, der solche Werke schrieb. Es gab damals Hunderte.


Schon klar, aber an die Bedeutung von Calvisius kommt keiner heran, und das hat weniger damit zu tun, was dort drin steht, sondern wie es drin steht. Es geht hier um die Funktionsweise des Wissenschaftsbetriebs, und der Hilfsmittel, der er sich bedient. Aber ich werde dies in einem separaten Thread noch genauer erläutern.

Mir ging es damals um die Frage, warum von Scaliger "De Emendatione" noch nicht digitalisiert wurde.


Und, haben Sie diese Frage auch an die zuständigen Stellen gerichtet? Was war die Antwort?
Manchmal liegt's auch einfach an der Verfügbarkeit der Bücher: Jahrzehntelang verfehlte staatliche Hochschul- und Bildungspolitik hat zuverlässig für Nachschub an die Antiquare gesorgt. Danke!

dass die Komputisten in der absoluten Chronologie nicht irren. Heilspläne stimmen.


Da haben Sie wohl recht: Geschlossene Glaubenssysteme haben dies so an sich.
Aber dann sprechen wir von gänzlich verschiedenen Dingen, und dann... ja dann ist jede weitere Diskussion in der Tat sinnlos!
Wir würden dann besser über das Wetter und die Preisentwicklung auf den Heuterminmärkten plaudern.
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19 Juni 2011 19:33 #4613 von Tuisto

Wir würden dann besser über das Wetter und die Preisentwicklung auf den Heuterminmärkten plaudern.


Große Worte, wenn jemand "wahre" Geschichtsdaten produzieren möchte, ohne archäologischen Befunden den größtmöglichen Wert für die aus der Literatur abgeleitete Wahrheitsfindung beizumessen, ja womöglich derselben gar keinen realistischen Wert zuzugestehen - siehe auch Pfisters Nonsens.

Das geschlossene und in sich stimmige System des Heilsplanes ist prinzipiell identisch mit unserer Geschichtsschreibung. Synochen sind daher nichts als russische Puppen, Schachteln in Schachteln, Matrizen von Matrizen in der Matrix, die nur weiter verwursteln, aber nicht hinaus führen. Das ist vielleicht das Hauptproblem.

Auf die höhere Wissenschaftlichkeit des im Grunde sehr späten Calvisius bin ich dann doch sehr gespannt. Weichen seine Ergebnisse von denen seiner zumeist protestantischen Vorgänger doch prinzipiell kaum ab.
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19 Juni 2011 19:59 #4614 von Ingwer
@Tuisto,

Das geschlossene und in sich stimmige System des Heilsplanes ist prinzipiell identisch mit unserer Geschichtsschreibung

Das ist ohne Zweifel richtig! Allerdings nur für die letzten 150 - 200 Jahre fassbar.
Alles andere ist Nebel!
Da helfen auch Deine sicher wunderbaren Rechnungen mit den Kalendern nicht.

Die Kalender wurden von einem Punkt X rückwärts stimmig gemacht. D. h. für den Zweck der Geschichtsschreibung konstruiert!
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19 Juni 2011 21:25 #4615 von *CD
Tuisto schrieb:

Das geschlossene und in sich stimmige System des Heilsplanes ist prinzipiell identisch mit unserer Geschichtsschreibung.


Und jetzt erklären Sie uns doch bitte noch, was denn im wesentlichen dieser "Heilsplan" überhaupt ist. Was ist sein Zweck, wer hat ihn ausgeheckt?

Falls Sie es irgendwo, irgendwann schon erklärt haben, bitte ich um Entschuldigung - ich hab's dann wohl übersehen oder nicht kapiert.
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19 Juni 2011 22:11 - 19 Juni 2011 22:19 #4616 von Tuisto

Allerdings nur für die letzten 150 - 200 Jahre fassbar.


Keineswegs Ingo. Chronologisch sicher und archäologisch evident fassbar sind mindestens 550 Jahre, unabhängig davon, dass natürlich auch in dieser Zeit einzelne Gestalten und Ereignisse chronologisch angepasst, vielfach auch erfunden wurden. Beispielsweise gilt dies für viele angebliche Schlachten aus dem dreißigjährigen Krieg. Einige sind aber mittlerweile archäologisch gut dokumentiert, wie die Schlacht bei Lützen.

Ich war dieses Wochenende mit ein paar Geschäftskollegen in und in der Gegend von Lohr am Main, der berühmten Schneewittchenstadt, wandern. Ich hatte überhaupt nicht vor, mich historisch mit der Gegend auseinanderzusetzen. Nur leider werde ich halt immer wieder automatisch damit konfrontiert. Es gibt z.B. auch dort einwandfreie Beweise dafür, dass die Renaissance/das Spätmittelalter ab spätestens 1500 real war.

Aber was noch viel interessanter war: Im Wald, auf dem Gebirgskamm über dem berühmten Wallfahrtsort Mariabuchen, entdeckte ich als langjähriger Cairn- und Hügelgrabforscher doch tatsächlich zufälligerweise beim Wandern eine fantastische Hügelgrabanlage, die wir Cairnforscher in Kürze sicher näher untersuchen werden.

Meine Geschäftskollegen hatten für sowas natürlich kein Interesse, die wollten kräftig weitermarschieren und danach ein paar Keiler trinken.

Nachstehend aus meinen aktuellen Recherchen der Auszug aus einer neuzeitlichen Sage von einem Erzähler, der ganz offensichtlich Bescheid wusste oder weiss, falls er noch lebt:
fehlanzeige.fe.ohost.de/yronimus/wildejagd.htm

CD: Lesen Sie doch mal meine nur leicht verschlüsselten Monographien auf meiner Homepage. Dort steht das Meiste im Detail und sollte für Sie, der sie ständig in den alten Büchern des Barock schmökern, kein Problem sein zu verstehen.

Der Grund? Den kennt jeder: Der Messias der Juden, der zweite Jesus der Christen, der Mahdi, der Soshiant, der Kalki, der nächste Boddhisattva usw. Das mag nun einem Ungläubigen nicht passen. Er wird die Milliarden Gläubigen für verrückt erklären. Und die Kabbala für einen x-beliebigen Schwachsinn, wie der unsägliche Allrych hier im Forum, weil er die irdischen Gründe und Triebkräfte für das historische Geschehen sucht. Waren es doch anscheinend Menschen, die den ganzen Shit geschrieben, konstruiert und durchkomponiert haben. Einiges von dem Berichteten ist auch ganz sicher geschehen! Nur wann?

Wer waren die Konstrukteure zu Beginn der großen Veranstaltung? Wir wissen es nicht genau! Das einzige was wir sicher wissen, ist, dass sie in der Kabbala (= logistischer Überbau (Zahl, Zeichen, Wort) der Astronomie, Astrologie, Religion, Geschichte, Geographie etc.)höchst bewandert waren und, dass sie international agierten.

Was man hier wie anderswo aber nicht wahr haben will, ist die unumstößliche Tatsache, dass die jüdischen Kabbalisten nachweislich spätestens im 16. Jahrhundert die Ankunft ihres Moshiach auf die Jahre 2016 bis 2018 legten. Das hat mit mir, meinen Arbeiten oder irgendwelchen Prophezeiungen überhaupt nichts zu tun. Es wurde definitiv so schriftlich niedergelegt, auch wenn sie wahrscheinlich keinen Zugang zu den ganz alten Schriften haben. Sie können es aber in der seit 70 bis 100 Jahren meist von askenasischen Juden geschriebenen und veröffentlichten Literatur zu diesem Thema nachlesen. Dabei interessiert zunächst überhaupt nicht, ob das eine Chimäre oder Fiktion ist. Es geht darum, das es ein viele Ereignisse treibender Fakt ist!
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19 Juni 2011 22:58 #4617 von *CD
@Tuisto: Danke für die kurze Zusammenfassung Ihrer Überlegungen zum Thema. Ich werde mich bei Gelegenheit zum einen oder anderen Punkt äussern. Nur noch eine kleine Nachfrage: Sind diese "Konstrukteure" Ihrer Meinung nach immer noch aktiv?
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20 Juni 2011 00:16 #4619 von Tuisto
Ja!
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20 Juni 2011 19:16 #4620 von Ingwer

Das Pferd - das hätte eigentlich Ingwer beantworten müssen: Cavallo und der Pegasus des Esagila-Akitu

Das Pferd: lat. caballus" > Kabbala > capallus / mannus > der Sohn von "Tuisto"

Dies wollte ich noch anfügen.

Das geschlossene und in sich stimmige System des Heilsplanes ist prinzipiell identisch mit unserer Geschichtsschreibung

Das ist richtig formuliert. Die Geschichte wurde anhand dieses Planes konstruiert und
niedergeschrieben!

Nur noch eine kleine Nachfrage: Sind diese "Konstrukteure" Ihrer Meinung nach immer noch aktiv?

War zwar nicht an mich gerichtet, aber zusätzlich:
Diese Leute haben dies Metier nie verlassen und sind unsichtbar sichtbar!

@Tuisto,
Sichtbare Geschichte ist natürlich vorhanden (Hügelgräber usw). Allerdings ist diese
Geschichte nicht so, wie "angeboten"!

Aber warum sind Bilder von ott. Sultanen "getürkt"?
Selbst das Befehlshabers der Türken der letzten Schlacht von Wien ist nicht stimmig!
Kara Mustafa Pasha
Und: Jahr und Datum 1683 sind Konstruktionsdaten!

Chronologisch sicher und archäologisch evident fassbar sind mindestens 550 re

Da ist wenig erfasst!

Die Türken hatten "1683" Kanonen, deren Dimensionen enorm waren. Hier
Oben rechts!

Die nächste war die "Dicke Berta" der Deutschen!
Hat man da 250 Jahre in der Technikentwicklung verschlafen?

Es ist zuviel und massenhaft in der Geschichtvermittlung getäuscht worden!
Und genau da setzen die Zweifel ein und dies berechtigt!
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21 Juni 2011 01:44 #4624 von Tuisto
@Ingwer: Bis auf die Chronologie bin ich ganz mit Dir einvertanden.

Die Türken hatten nachweislich riesige Kanonen. Das ist bestens dokumentiert. Einige Kanonen existieren noch. Ich kenne persönlich eine, die 1565 zur Eroberung von Vijayanagar zum Einsatz kommen sollte. Sie liegt heute noch in Bijapur. Erbauen ließ sie Adil Shah angeblich 1549. Jedenfalls kann Vijayanagar kaum nach 1565 zerstört worden sein.
auch dies ist bestens dokumentiert und wurde von mir mehrfach persönlich vor Ort untersucht, unter Anwesenheit indischer und deutscher Archäologen.

Malik-e-Maidan

An der Westseite der Stadtmauer steht die gewaltige Kanone Malik-e-Maidan („Herrscher der Ebenen“), eine der größten der Welt. Sie ist rund 4,50 Meter lang und wiegt 55 Tonnen. Die Kanone wurde im 17. Jahrhundert als Kriegstrophäe in Ahmadnagar erbeutet.
de.wikipedia.org/wiki/Bijapur
i13.stockmediaserver.com/smsimg20/TH170/Dinodia/JRR-126462.jpg

"Ein verbreiteter Irrtum ist es, das Kanonen zum ersten mal bei dieser Belagerung eingesetzt wurden. Kanonen waren aber schon seit fast 100 Jahren bekannt. Das Besondere hier sind die BESONDERS GROßEN Kanonen: Ein deutsch-ungarischer Kanonengießer namens Urban wollte zunächst in den Dienst des byzantinischen Kaisers treten, doch konnte ihn dieser nicht bezahlen. Also versuchte er sein Glück beim Sultan und baute ihm eine Musterkanone, die über 8 Meter lang war und 600 kg schwere Kugeln abschießen konnte. Diese Kanone war sehr aufwändig zu laden, auch die Treffsicherheit war eher lausig. Allerdings landete man mit dem ersten Schuss einen Volltreffer: Ein Turm der Hauptmauer wurde getroffen und völlig zerstört. Diese Kanone hatte also einen enormen psychologischen Effekt auf Angreifer und Verteidiger. Mehmed II war fest davon überzeugt, dass man die Stadt nur mit Hilfe der ausgezeichneten osmanischen Artillerie einnehmen konnte. Zum Ärger des Sultans konnte die osmanische Flotte nicht in den Hafen von Byzanz eindringen da die Sperrkette über die Einfahrt zum Hafen des Goldenen Horns zu stabil war."

homepage.ruhr-uni-bochum.de/moritz.gopon/konstantinopel.html

Man achte auf Donnerstag, den 5. April 1453!

"Zur Tau­send­jahr­fei­er der An­kunft des Bis­tums­pa­trons und ers­ten Frei­sin­ger Bi­schofs Kor­bi­ni­an in Frei­sing 1724 stif­te­te Kur­fürst Max II. Emanuel von Bayern die große Korbiniansglocke. Sie ist mit rund 5200 kg die größte der elf Domglocken. Das Material entstammt türkischer Kanonen von der Be­la­ge­rung Bel­grads 1688; der Kur­fürst hatte sie er­beu­tet. Sie hängt als ein­zi­ge Glo­cke im Süd­turm des Domes, wäh­rend die üb­ri­gen zehn an­de­ren Dom­glo­cken im Nord­turm hän­gen. Als Fest­tags­glo­cke wird sie nur zu be­son­de­ren kirch­li­chen oder an­de­ren fest­li­chen An­läs­sen ge­läu­tet. Sie bil­det als Grund­glo­cke mit ihrem Schlag­ton g0 das tra­gen­de Fun­da­ment des ge­sam­ten Dom­ge­läu­tes und ist eine der ton­tiefs­ten und schwers­ten Zinn­bron­ze-Glo­cken des Erz­bis­tums Mün­chen und Frei­sing."

Auch eine Stadt wie Lohr am Main hat definitiv Gebäude, die 500 Jahre alt sind.
Daran ist nix zu rütteln. Die Hügelgräber sind auf jeden Fall davor errichtet worden.
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21 Juni 2011 08:18 #4625 von Allrych
Der Stuss, den dieser verdammte "Tuisto" hier wieder verzapft:

"Die Türken hatten nachweislich riesige Kanonen".

"Die Stadt XY hat definitiv Gebäude, die 500 Jahre alt sind.

Wir sind hier in einem geschichts- und chronologiekritischen Forum, nicht in einer historischen Märchenstunde!
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21 Juni 2011 18:22 - 21 Juni 2011 18:42 #4626 von
Tuisto schrieb:

@Ingwer: Bis auf die Chronologie bin ich ganz mit Dir einvertanden.

Die Türken hatten nachweislich riesige Kanonen. Das ist bestens dokumentiert. Einige Kanonen existieren noch. Ich kenne persönlich eine, die 1565 zur Eroberung von Vijayanagar zum Einsatz kommen sollte. Sie liegt heute noch in Bijapur. Erbauen ließ sie Adil Shah angeblich 1549. Jedenfalls kann Vijayanagar kaum nach 1565 zerstört worden sein.


Rein technisch gesehen war es absolut unmöglich um diese Kanonen damals herzustellen.
Ab 1850 war man in der Lage um ziemlich genau richtige Materiallegierungen herzustellen, vor dieser Zeit sehr schwierig um zu richtige ergebnisse zu kommen. Vielleicht ein 50 oder 75 Jahr vorher hat man möglicherweise ziemlich gute Materialkenntnisse gehabt aber gute Legierungen fast unmöglich.

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21 Juni 2011 20:01 #4628 von Ingwer
@Jan,

Die Türken hatten "1683" Kanonen, deren Dimensionen enorm waren. Hier
Oben rechts!

Die nächste war die "Dicke Berta" der Deutschen! Hat man da 250 Jahre in der Technikentwicklung verschlafen?


Ich habe nicht umsonst die Jahreszahl 1683 angefügt!

Tauscht man die Zahlen des Jahres 1683 aus, dann kommen wir auf 1863!

Das wäre für meine Begriffe auch in der Reihenfolge der Ereignisse und der techn.
Entwicklung der Kanonen mehr als schlüssig und flüssig ineinandergreifend nachvollziehbar:

1863 Eroberung Wiens durch die Türken
1871 Krönung des deutschen Kaisers in Versailles
1871 Gründung des Deutschen Reiches

Dies könnte möglicherweise die richtige Entwicklung sein!
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21 Juni 2011 20:27 #4629 von
Ingwer schrieb:

@Jan,

Die Türken hatten "1683" Kanonen, deren Dimensionen enorm waren. Hier
Oben rechts!

Die nächste war die "Dicke Berta" der Deutschen! Hat man da 250 Jahre in der Technikentwicklung verschlafen?


Ich habe nicht umsonst die Jahreszahl 1683 angefügt!

Tauscht man die Zahlen des Jahres 1683 aus, dann kommen wir auf 1863!

Das wäre für meine Begriffe auch in der Reihenfolge der Ereignisse und der techn.
Entwicklung der Kanonen mehr als schlüssig und flüssig ineinandergreifend nachvollziehbar:

1863 Eroberung Wiens durch die Türken
1871 Krönung des deutschen Kaisers in Versailles
1871 Gründung des Deutschen Reiches

Dies könnte möglicherweise die richtige Entwicklung sein!







Schau mal die Kanonen an,die man in der Amerikanischer Bürgerkrieg gebraucht hat.
Halten Sie 1860 -1865 Amerikanischer Bürgerkrieg für richtig?
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