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Warum nicht mal etwas lockerer? Mal einen Schritt zurücktreten und das grosse Ganze sehen - und dann erkennt man vielleicht ganz andere interessante Details?!
--einige Worte vom Moderator gelöscht--
Für meine Begriffe hat sich Aitsingeri jedoch als irrelevant erwiesen.
Denn er gab z.B. einen secundeischen Zyklus mit 759 Jahren wieder.
Ich hatte ihn so verstanden, dass er 792 Jahre präferierte, also 11 x 72 Jahre.
Aber ich bin natürlich so schnell nicht durch mit diesem spannenden Buch. Wo spricht er über die 759 Jahre?
Er nimmt jeweils ... eigentlich aber ... endet natürlich ... aber wir müssen ... Oder irre ich da?
...ausgerechnet für dieses Jahr erwähnt er die Schweizer als Alptraum dieser Welt!
Tuisto schrieb:
...ausgerechnet für dieses Jahr erwähnt er die Schweizer als Alptraum dieser Welt!
Als Albtraum für die "Nobilität", Tuisto!
Wie immer gilt: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...
Aber danke, dass Sie meinen Verdacht bestätigen!
3. Er gibt eine secundeische Herrschaft mit 792 Jahren an.
Auffällig ist auch die Tabelle der Saturn/Jupiter-Konjunktionen – im Vergleich zu heutigen Möglichkeiten ist diese nahezu wertlos, weil überaus ungenau.
Sie wollen wahrscheinlich nur Ihre Bücher verkaufen und zumindest im Forum nebulös bleiben. Es fehlt bei ihnen der demokratische Forschergeist. Ihr Schweizer wollt doch aus allem Geld ziehen.
ich habe schon Dutzende dieser Art detailliert analysiert.
Ihren Horizont könnten Sie damit allerdings noch erweitern.
Zarathustra mußte so auch mal klein anfangen.
Hätten Sie mehr Verstand, würden Sie besser erforschen und auch kundtun, welcher Engel in diesem Buch von -792 bis 0 und welcher von 1 - 792 regiert.
Mensch = Ziege und Gott = Fisch!
Ja, so lehren es die cleveren Kabbalisten noch heute, gelle!
Denn schließlich interssierte die Chronolgen nur bedingt Anno Mundi, sondern Jesus und die Jahre 0 bzw. 1.
Weshalb auch ihre ganze Synochentheorie leider für den Arsch ist.
Deshalb gibt es auch keinen Index.
Ich habe nämlich zweifelsfrei bewiesen, ...
Ebenfalls habe ich bewiesen, ...
Etwas Glaube stünde Ihnen besser an. Astrologie hin oder her.
Calvisius ist nicht der Einzige, der solche Werke schrieb. Es gab damals Hunderte.
Mir ging es damals um die Frage, warum von Scaliger "De Emendatione" noch nicht digitalisiert wurde.
dass die Komputisten in der absoluten Chronologie nicht irren. Heilspläne stimmen.
Wir würden dann besser über das Wetter und die Preisentwicklung auf den Heuterminmärkten plaudern.
Das ist ohne Zweifel richtig! Allerdings nur für die letzten 150 - 200 Jahre fassbar.Das geschlossene und in sich stimmige System des Heilsplanes ist prinzipiell identisch mit unserer Geschichtsschreibung
Das geschlossene und in sich stimmige System des Heilsplanes ist prinzipiell identisch mit unserer Geschichtsschreibung.
Allerdings nur für die letzten 150 - 200 Jahre fassbar.
Das Pferd: lat. caballus" > Kabbala > capallus / mannus > der Sohn von "Tuisto"Das Pferd - das hätte eigentlich Ingwer beantworten müssen: Cavallo und der Pegasus des Esagila-Akitu
Das ist richtig formuliert. Die Geschichte wurde anhand dieses Planes konstruiert undDas geschlossene und in sich stimmige System des Heilsplanes ist prinzipiell identisch mit unserer Geschichtsschreibung
War zwar nicht an mich gerichtet, aber zusätzlich:Nur noch eine kleine Nachfrage: Sind diese "Konstrukteure" Ihrer Meinung nach immer noch aktiv?
Da ist wenig erfasst!Chronologisch sicher und archäologisch evident fassbar sind mindestens 550 re
@Ingwer: Bis auf die Chronologie bin ich ganz mit Dir einvertanden.
Die Türken hatten nachweislich riesige Kanonen. Das ist bestens dokumentiert. Einige Kanonen existieren noch. Ich kenne persönlich eine, die 1565 zur Eroberung von Vijayanagar zum Einsatz kommen sollte. Sie liegt heute noch in Bijapur. Erbauen ließ sie Adil Shah angeblich 1549. Jedenfalls kann Vijayanagar kaum nach 1565 zerstört worden sein.
Rein technisch gesehen war es absolut unmöglich um diese Kanonen damals herzustellen.
Ab 1850 war man in der Lage um ziemlich genau richtige Materiallegierungen herzustellen, vor dieser Zeit sehr schwierig um zu richtige ergebnisse zu kommen. Vielleicht ein 50 oder 75 Jahr vorher hat man möglicherweise ziemlich gute Materialkenntnisse gehabt aber gute Legierungen fast unmöglich.
Die Türken hatten "1683" Kanonen, deren Dimensionen enorm waren. Hier
Oben rechts!
Die nächste war die "Dicke Berta" der Deutschen! Hat man da 250 Jahre in der Technikentwicklung verschlafen?
@Jan,
Die Türken hatten "1683" Kanonen, deren Dimensionen enorm waren. Hier
Oben rechts!
Die nächste war die "Dicke Berta" der Deutschen! Hat man da 250 Jahre in der Technikentwicklung verschlafen?
Ich habe nicht umsonst die Jahreszahl 1683 angefügt!
Tauscht man die Zahlen des Jahres 1683 aus, dann kommen wir auf 1863!
Das wäre für meine Begriffe auch in der Reihenfolge der Ereignisse und der techn.
Entwicklung der Kanonen mehr als schlüssig und flüssig ineinandergreifend nachvollziehbar:
1863 Eroberung Wiens durch die Türken
1871 Krönung des deutschen Kaisers in Versailles
1871 Gründung des Deutschen Reiches
Dies könnte möglicherweise die richtige Entwicklung sein!