Anno Mundi -5500, -5200 und das julianische und gregorianische Jahr 0.

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12 Okt. 2009 19:12 - 12 Okt. 2009 19:25 #1253 von Tuisto
Seltsames und Erstaunliches im Zusammenhang mit den Anno Mundi Daten -5500 und -5200.

Dieser Beitrag ist mathematisch etwas schwerer zu verstehen, führt aber zu beachtenswerten Ergebnissen bezüglich der Chronologiekonstruktion ab Anno Mundi.

-5500 ist am 5.4. Frühlingsvollmond im proleptischen JK. Das Datum korrespondiert folglich mit 220 und 532 im julianischen Kalender und mit dem Jahr 0 im GK.

-5499 = 5500 BC = 117 x 47, hier kommt die wichtige Ziffernfolge 7.4. ins Spiel.

-5199 = 5200 BC war am 7.4. Vollmond im proleptischen JK. Das Datum korrespondiert unmittelbar mit dem julianischen Jahr 0 und über die Zahl 52 mit den Wochen eines Jahres.

Wie konnten die angeblich spätantiken Konstrukteure diesen Zusammenhang berechnen?

Meines Erachtens garnicht, obwohl die Chaldäer schon sehr genaue Mondberechnungen durchführen konnten.

Man kommt nämlich nicht über den Metonzyklus zum Ergebnis. Weder 5500, noch 5200 oder 5720 oder 6032 sind durch 19 teilbar. Zwar käme man über die Teilbarkeit zum gleichen Datum (z.B. 5.4.), aber nicht zum gleichen Mond.

Der hinkt nach ca. 290 bis 310 Jahren, durchschnittlich nach 304 Jahren, bei der julianischen Jahres-Rechnung um 1 Tag hinterher. 304 Jahre sind 16 Metonzyklen:

16 x 19 Jahre = 304 Jahre x 365,25 Tage = 111.036 Tage im julianischen Sonnenjahr oder
16 x 235 Monate = 3760 Monate x 29,53058 Tage = 111.035 Tage,
Differenz: 1 Tag

Man beachte: 3760 Monate entsprechen in der analogen Betrachtung 3760 jüdisch, das ist das Jahr 0 der Christen.

Wir rechnen heute dezimal folgendermaßen:

5199 Jahre x 365,25 Tage = 1.898.935 Tage, vom 7.4.-5199 bis zum 7.4.0 im JK.
Das muß nun mit dem Mondlauf genau übereinstimmen, sonst wäre nicht am gleichen Datum wieder Vollmond.
1.898.935 Tage : 29,53059 Lunationen = 64.304 Vollmonde, exakt!

Wollte man nun, mit dieser Kenntnis ausgestattet, über den Metonzyklus z.B. den Vollmondtag des Jahres -5199 berechnen, läuft die Berechnung über die Division mit Restwert (mod)

5.199 : 19 = 273,6315

273 x 19 = 5187, Differenz 12 Jahre zu 5.199 und
273 x 235 Monate = 64.155 Monate, Differenz 149 Monate zu 64.304 Monaten.

In 5187 Jahren hinkt der Mond um 5.187 : 304 = 17 Tage hinterher.
Diese muss er (rechnerisch) in den 149 Monaten = 12 Jahren aufholen.
149 x 29,53059 = 4400 Tage und
12 Jahre x 365,25 = 4.383 Tage, Differenz 17 Tage und damit stimmt wieder unsere Rechnung bezüglich des 7.4. als Vollmondtag in den Jahren -5199 und 0.


Man beachte:

4400 => 44 erinnert an die Einführung des JK – 44 AD und die 17 Tage an den grundlegenden strukturellen Aufbau der Torah, mit der Gnadenzahl 17 zwischen Anno Mundi 5.200 BC und
0 AD bzw. den 5.200 Jahren zwischen -5.199 und +1, der Geburt des Erlösers!

273 folgt der 4 : Pi Kabbala und entspricht der idealen Zeit der Schwangerschaft.
Bei genauer Rechnung von 273,24 x 19 erhalten wir 5191.6 Jahre und diese sind genau 7,4 Jahre von 5199 entfernt. Der 7.4. war sowohl 0 AD als auch -5199 AD Frühlingsvollmond.
7,4 Jahre x 365,25 = 2703 Tage => 273 kabbalistisch betrachtet.
5.187 = 273 x 19 oder 3 x 19 x 91, 19 und 91 sind Spiegelzahlen.
Drum spiegeln wir auch die ganzzahligen Tage des Mondmonats:
29,53 x 92,53 = 273.24 oder (4 : Pi) -1 = 1,27324 – 1 = 273.24
29,5 => 295 = 37 x 25 oder Eva x Jesus (griechische Gematrie von Eva/Zohe = 37 und Alpha+Omega von Jesus = 1 +24 = 25)

Ist das nicht höchst erstaunlich?

Betrachten wir nun das AM Jahr -5500, Vollmond am 5.4.-5500 im JK.
Im Jahr 2000, so hoffte man bei der Berechnung, würde die Wiederkehr des Messias eingeläutet werden.
Folglich musste auch 2000 AD am 5.4. im JK Vollmond sein.

7.500 Jahre x 365,25 Tage = 273.9375 Tage – Schon wieder die 273!!!
7.500 : 19 = 394,737
394 Metonzyklen zu 19 Jahren = 7.486 Jahre x 365,25 Tage = 273.42.61,6 oder
7486 ägyptische Jahre x 365 Tage = 273.2390 Tage => 273,24 oder perfekte 4 : Pi Kabbala.
24 und 42 sind Spiegelzahlen!

Kaum zu glauben – oder?

Jetzt die Mondberechnung:
2.739.375 Tage : 29,53058 (Der Mond hat sich seit -5500 geringfügig verlangsamt) = 92.764 Monate. Wir treffen punktgenau wieder den 5.4. 2000 als Frühlings-Vollmond.

Da 394 x 19 = 7.486 Jahre genau 14 Jahre von den 7.500 Jahren entfernt sind, sind das 14 x 365,25 Tage = 5.113 Tage genau. (Der Kalender kennt keine halben Tage)

394 x 235 Monate = 92.590 Monate, es fehlen demnach 174 Monate zu den 92.764 Vollmonden, die zwischen dem 5.4.-5500 und dem 5.4.2000 verflossen sind.
Kabbalistisch betrachtet, liefert uns die Zahl 1-74 den 7.4. Frühlingsvollmond.

174 Monate x 29,53058 Tage = 5138,3(2) Tage. Die Differenz zu den 5113 Tagen beträgt
25,3(2) Tage oder die Jesuszahl 25.3.!!!

25,32 kann man kabbalistisch auch als 732 lesen, das ist eine Permutation von 273.
Es gilt: 2 x 366 = 732 und 1 : 366 = 0,002.732 => 0,00273.2 => 27,32

Fehlt noch das Zwischenglied 5500 + 532 = 6032. Beides mal war ebenfalls am 5.4. Vollmond.

6032 Jahre x 365,25 Tage = 2.203.188 Tage
2.203.188 Tage : 29,53058 Monatstage = 74.607 Monate: Auch hier die 74 am Anfang.

6032 : 19 = 317, 47.368 Metonzyklen oder 317 x 19 = 6023 Jahre, eine Permutation von 6032 und 9 Jahre davon entfernt.

317 x 235 Monate = 74.495 Monate, die 112 Monate von 74.607 Monaten entfernt sind.

Wenn wir nun die Tage eines Mondmonats als Jahre betrachten, wie das damals üblich war und diese quadrieren, erhalten wir 29,53 x 29,53 = 8720 Jahre.

5500 AM christlich und 3760 AM jüdisch sind 9260 Jahre – 8720 Jahre = 540 Jahre.
Diese spiegeln den 5.4.0 als Anfang aller komputistischen Berechnungen wieder.

8720 - 5500 AM = 3520 oder 40 x 88, der biblische Rhythmus x Jesus/Merkur.
352 ist eine Permutation von 235 Severus Tod, 253 Jesus Tod, 325 Nicäa oder 532 Osterzyklus.

Der Mond hat ziemlich genau 352 obere Kulminationen in einem Sonnenjahr von ca. 365,25 Tagen.
Letzte Änderung: 12 Okt. 2009 19:25 von Tuisto.

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