Ich habe soeben eine neuen Artikel von Herwig Brätz auf meiner Homepage aufgeschaltet:
Havelberg.
Auch in diesem Beitrag entdeckt Herwig Brätz wieder Erstaunliches aus dem Orient, den alten Mythen, den Namensanagrammen, dem Himmel und den Maßen.
Zufälligerweise? kommt darin der im biblischen Sintflutbericht fehlenden Schwalbe die Hauptrolle zu. Die Akkader kannten sie noch.
Nachstehend noch ein kleiner Hinweis von mir zu dem am Ende des Artikels beschriebenen Dreiecks, das die Stadttore Havels bildete:
300 : 5 = 60, Die Grundzahl der Babylonier, der Stadtgründer
345 : 5 = 69, Krebs, Jesus war 273 x 253 = 69069,
21.6. ist Tag-und-Nachtgleiche, dann folgt der Krebs. 216 = 6x6x6, 69 ist die Spiegelung, auch zu 999, dem Jesuskreis mit dem Durchmesser 318, welches der gnostische, verbotene Namen von Jesus war. 318 ist die Gematrie von Helios. Und Vers 13:18 => 1-318 der Apokalypse zeigt das Biest 666, das für 1000 Jahre gebannt wird oder wurde. 999 ist der Zahlwert von Barashit Elohim: "Im Anfang Gott", das sind die ersten beiden Wörter der Bibel.
Als Beispiel werfe man einen Blick auf "2-The Number Code" aus dem Buch von Bonnie Gaunt:
books.google.de/books?id=Mkijr1btDS8C&pg...0und%20jesus&f=false
395 : 5 = 79, Jesus ist der Sonnenlöwe
253, die Mittelsenkrechte entspricht den Jesusdaten; Zeugung 25.3., Geburt: 25.12. => 25.3. und Tod: 25.3.
253 : 5 => 253 x 2 = 506 = Gematrie von Ashera, der Ehefrau von JHVH und AEL und damit der "wahren" Mutter von Jesus.