Der Entdecker der Bosnischen Pyramiden, Dr. Semir Osmanagić,
wird im Februar 2012 mit zwei Vorträgen zu Gast im Tian Gong Institut sein.
Wer sind die Erbauer und welchem Zweck dienten die Pyramiden?
Welche spirituellen Hintergründe gab es?
Diese und weitere spannende Fragen wird sich Dr. Semir Osmanagich stellen
und als Experte in der Pyramidenforschung
interessante Erkenntnisse vortragen.
Die Drei Kaiserberge, die von der Geologie als Zeugenberge angesehen werden können
nicht durch einen Erosionsprozeß entstanden sind. Allein die Fülle astronomischer
Daten die in ihren Höhen enthalten sind und ihre Zuordnung zu einem Sternbild das
sich zwischen Rems- und Filstal erstreckt widersprechen der geologischen Erklärung.
Eine genaue Betrachtung zeigt auch, dass diese Geoglyphe nicht due einzige in diesem
Gebiet ist.
Die astronmoischen Daten der Drei Kaiserberge zeigen auch, dass sie nicht nur einzlnen Planeten geweiht waren, sondern der Stuifen das Zentrum eines Observatoriums war. Gleich-
zeitig beweisen sie auch dass sie von einer Kultur errichtet wurden der Pi ebenso bekannt
war wie die Eulersche Zahl.
Sternbild das sich zwischen Rems- und Filstal erstreckt widersprechen der
geologischen Erklärung.
Ein Sternbild allein sagt nichts aus. Sterne sind in Bewegung und ändern sich
entsprechend bzw. ändern ihre Wahrnehmung von der Erde aus.
Einer entsprechenden näheren Sichtung steht dies aber nicht im Weg!
Die Wahrscheinlichkeit, dass drei Berge und fünf weitere Berge oder Anhöh-
en die einem auf den Boden projizierten Sternbild entsprechen auf natürlichem
Weg entstanden dürfte nicht besonders hoch sein.
Auch die geologische Formation spricht dagegen.
Die Berge sind höchstwahrscheinlich künstlich, (zumindest teilweise, da wir den inneren Kern nicht kennen)
Neben astronoischen Daten habe ich bei meiner Analyse folgende
Übereinstimmungen zum Sternbild Aurig gefunden:
Rechberg: Nach Daten - Venus / Mondberg - im Sternbild Capella, Annex mit dem Burgberg muss
später erfolgt sein
Henstaufen: nach Daten ein Marsberg - im Sternbild Beta
(nach Tränkenschuh``s Berechnungen: Höhe : 5/Pi ergibt am Ende Wert des gold-
enen Schnittes / Verhältnis der Radien Mars Erde bezgl . Sonne sind im Goldenen
Schnitt - Höhe ü. NN entspricht ziemlich genau der Umlaufzeit des Mars -
wendet man die mathematischen Überlegungen Tänkenschuhs an, erscheinen die
Höhen der Berge wie eine komplexe Matrix aufgebau die das astronomische Wissen
der Erbauer darstellt. Die Fülle von Indizien zeigen, dass zumindest ein
Tteil der Berge nicht natürlich entstanden sein kann.
Stuifen: nach Daten ein Jupiterberg und Zentrum eines Observatoriums
Staffelgehrn: Geländesporn oberhalb des Kloster Lorchs - im Sternbild Gamma
Frauenholz: Bergkuppe bei Wißgoldingen - im Sternbild zeta
Gefällholz: Berg bei Winzingen am Rande des Filstales
Ja ja der Fuhrmann mit seinem Hautstern Capella. Erinnert mich an manches."A capella (ital.) heißt: wenn Vokal- und Instrumental-Stimmen sich miteinander zugleich, und zwar dergestalt hören lassen, daß diese eben dasjenige, was jene haben, exekutieren.“
Johann Gottfried Walther: Musikalisches Lexikon 1732
Geht also um Harmonien mit- und untereinander.
Und schaut man in die griechische Mytologie Fuhrmann=Fährmann, da fährt der Herr ja wohl über 3 Flüsse zum Hades. Gut... bevor man gefahren wird, muss man dem Herr noch das Boot erklären als Prüfung. Und das alles in der Unterwelt. Wie kommen die Leute nur auf solche Geschichten?
Die Harmonie trifft tatsächlich einen Teil der Wahrheit, ebenso lässt sich die Capella Mytholgie, die ihren Ursprung in den assyrischen Capriden hat auf dem Rechberg bis in die jüngste Geschichte verfolgen.
Dass der Himmel im Gleichklang mit der Erde ist, ist eben ein uraltes Bedürfnis der Menschen und sollte nicht leichtfertig beiseite geschoben werden.