Unterschied "unten" und "unter"

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21 Sep. 2013 21:59 - 21 Sep. 2013 22:12 #8828 von GREK-AV
Der Vortrag von V. Dübbers zum "Thema Geschichtsklitterung: Mittelalter - Wahrheit oder Dichtung?"
regte unbewusst zum Diagonaldenken an.
Mich erstaunte vor allem, dass der Julianische Kalender eigentlich ein weiblicher
Kalender war:
Gemäss dem Yin/Yang-Prinzip und dem Positiv-Negativ-Schöpfungsprinzip müssen immer
weibliche und männliche Anteile an einer Schöpfung beteiligt sein. Gott ist dual:
daher wird in der Kabbala immer alles durch 2 geteilt, daher die polare Welt.

Eigentlich hätte der Julianische Kalender (JK) als "Julian'scher Kalender" bezeichnet
werden müssen, wenn der JK-Kalender in seiner Konstruktion männlich angedacht gewesen wäre.
Auf dieses Sprachdetail ging V. Dübbers im Vortrag ein und lenkte
damit den Fokus auf die Namen "Georg" und "Julia" (= Julischer Kalender und Georgischer Kalender,
doch eigentlich gregorianischer und julianischer), die die Schöpfung von Jesus Geburtsdaten
im Diesseits und Jenseits projezieren.
Zeitgenossen mögen bei diesen Namen an Julia und Rom(eo) erinnert sein, stammen diese
Namen doch auch aus dem Fälscherkreis um Shakespeare und seinen Mannen.
Gregor lebte in Rom, als er seine Kalenderreform in Auftrag gab.



Erstens gibt der Name "Julien" nicht viel her, und zweitens kann er im französischen
sowohl als männlich als auch weiblich belegt sein. "Andrea" wird im Italienischen sowohl
als Männername, als auch als Frauenname im Deutschen benutzt.
"Der Mond" wird im Französischen zum "die Mond", weil das Geschlecht im
Deutschen genau umgekehrt geschrieben wird.

www.vollmond.info/de/blog/mond-weiblich-maennlich.html
"Wenn man sich die beiden Urprinzipien »weiblich« und »männlich« vor Augen führt,
ist man geneigt, das weibliche, empfangende Prinzip dem Mond zuzuordnen und das
männliche, schöpferische Prinzip der Sonne. Und die meisten Sprachen, in denen
Hauptwörter ein Geschlecht haben, spiegeln dies wider, wie zum Beispiel die romanischen
Sprachen (Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch). Es gibt aber eine ganze
Reihe von Sprachen, wie zum Beispiel Deutsch, Niederländisch oder Polnisch, in denen der
Mond männlich ist. Ist also doch mehr männliche Qualität im Mond enthalten, als man
gemeinhin annimmt?"



Doch das war nicht der Ausgangspunkt meines unterbewussten Gedankengangs: Ich fragte
mich, was der Unterschied zwischen "unter" und "unten" sei.
Denn die Medien haben ja bekanntlich den Auftrag, uns zu "unterhalten". Sie
"halten uns unten", unten-halten. Aber was spricht dagegen, statt "unter-zu-halten"
das Wort "unten-zu-halten" zu verwenden und unsere Gehirnaktivitäten nicht zu erhöhen
und damit den Müll an Desinformation und Lüge im Fernsehen abprallen zu lassen?


Tatsächlich gibt es keine Definition, was die Wörter "unten" und "unter" unterscheidet.
Mit Dativ, Genitiv, usw. hat es nicht viel zu tun:
www.canoo.net/services/OnlineGrammar/Wor...l#Anchor-unter-24819
Gemäss Sprachgebrauch würde ich annehmen, dass "unten" einfach in "Richtung Erdboden" bedeutet,
während hingegen "unter" immer einen zweiten "Boden" oder eine "Referenzebene" impliziert,
"unter der sich etwas befindet", dass Richtung Erdboden geht.

Man muss wissen, wo man steht und wer spricht:
So zeigt die Seite von Cornelia eine Merkhilfe, wann die Wörter "hin" oder "her" zu
verwenden seien: cornelia.siteware.ch/grammatik/arbeitsblgramm/hinundher.pdf
Hin = vom Sprecher weg (Wohin?)
Her = auf den Sprecher zu (Woher?)
Beispiel:
Wo ist der Wecker? - Auf dem Tisch. Wohin hast du ihn gestellt? - Auf den Tisch.
Wo ist der Wecker? - Dort. Wohin hast du ihn gestellt? – Dorthin.
Manfred (jetzt ausserhalb des Hauses) zu Veronika: Hier ist es mir zu kalt.
Ich bin zwar gerade erst heraus gekommen, aber ich gehe wieder hinein.


Was bedeutet das in Bezug zum Mond und zur Sonne?
Die Sonne sendet Strahlen und Wärme ZU uns. Sie ist sowohl weiblich, als auch
männlich. Es kommt immer drauf an, auf welches Objekt man sich bezieht: Meteoriten
prallen in die Sonne, aber die Sonne wirft auch Eruptionen von sich.
Unterschied Meteorit + Asteroiden:
www.astronews.com/frag/antworten/frage220.html

Das männliche Prinzip SENDET-aus (penetriert), während das weibliche Prinzip
EMPFÄNGT. Die Ausnahmen aber sind: Die Mutter sendet ein Kind aus, wenn die
Schöpfung oder Geburt statt findet.
Da der Mond die STRAHLEN der Sonne nur "reflektiert", ist er eigentlich weder
Mutter noch Vater; oder beides. Eigentlich müsste er beides oder nichts sein:
Er ist ein Spiegel der Sonne, verbindet in gewisser Weise mehrere Möglichkeiten
der Interpretation.

Es ist interessant: Den Genus "sächlich" gibt es eigentlich nur im Deutschen:
Der, die, das, aber nur "le, la" / "männlich, weiblich" usw. in anderen Sprachen.
Wenn "Sachen" sich nur auf technische Schöpfungen des Menschen beziehen, müsste
die "Sache" anscheinend das Kind von männlich und weiblich sein, da es dem
Schöpfungsprinzip folgen würde. Warum finden wir diesen Genus in anderen Sprachen
kaum?


Es gibt noch ganz andere Merkwürdigkeiten oder Stolpersteine im Deutschen, für die
man immer wieder den Duden bemühen muss: Da fällt mir gerade der Unterschied
zwischen "tot" und "Tod" ein.
www.gutefrage.net/frage/todtot--faustreg...n-was-einsetzen-soll

Wenn man von einer Person "Tod" spricht, endet das Wort mit "d". Wenn man von
"Tot" als Zustand spricht, endet das Wort auf "T".
Beispiel:
Der Jäger schiesst den Tod solange tot, bis dieser tot ist.
Ist der Jäger nun Todesmüde oder totesmüde?

Wir würden meinen, der Jäger ist "Todesmüde", weil der Satz anders einfach falsch klingen
würde, nach unserem Gefühl. Doch wie kann das sein, dass jemand sich selber
erschiesst und damit zum ,Tod' wird?

Nun nochmal ein Problem im Deutschen: Heisst es Jagd oder Jagt?
www.gutefrage.net/frage/wieso-heisst-es-...-er-jagt-etwas-mit-t
Ganz phonetisch betrachtet spielt es keine Rolle, ob man "Jagd", "Jagt" oder "Jagth"
schreibt, da die Bedeutung des Wortes wie bei allen anderen Namensvarianten (z.B.
Meier, Maier, Meyer) aufs Gleiche hinaus läuft. Doch warum unterscheidet das
Deutsche überhaupt so genau danach?
Je nach Satzstellung lassen sich durch diese Unterscheidungen noch Zusatzinformationen
mit auf den Weg geben, die den Sinn eines Satzes ergänzen oder lokalisieren lassen.
Oder gar Geheimnisse oder Zusammenhänge ausblenden können.

Wenn jemand zu sich selber spricht, ist er entweder schizophren oder ein Selbstredner.
Dazu ein passendes Rätsel:

"Ein Vater hat 6 Töchter. Jede Tochter hat einen Bruder.
Wie viele Kinder hat der Vater insgesamt?
Antwort: 7, weil jede der 6 Töchter einen Bruder hat."

"Frage: 2 Väter und 2 Söhne gehen Angeln! Sie fangen 3 Fische! Aber jeder bringt
einen Fisch mit nach Hause. Wie geht das?
Antwort: Grossvater, Vater, Sohn."
Ergänzung: Vater, heiliger Geist, Jesus.

Es gibt aber durchaus Witze und Rätsel, die zum Vexierbild der JK/GK-Konstruktion passen:

Bei einem Bier in einer Kneipe sagt Karl am Stammtisch:
"Schon komisch, vorgestern war ich noch 25 Jahre alt und nächstes Jahr werde ich schon 28"
"Wie soll dass denn möglich sein" entgegnet ihm da einer seiner Kollegen.
Wie ist die Lösung?

Lösung:
am 31. Dez. wurde Karl geboren.
am 30. Dez. war er 25 Jahre alt.
Aussage am 1. Januar:
--> vorgestern war er 25, gestern war er 26, im selben Jahr wie die Aussage ist er 27 und
im nächsten Jahr wird er 28.
www.poswald.at/raetsel/www.langeneggers....aetsel/Raetsel76.htm


Es gibt noch weitere Eigenarten der deutschen Sprache:
"Wo Licht ist, da ist auch Schatten" - Dieser Spruch impliziert, dass man immer männliche
und weibliche Prinzipien nie alleine betrachten kann, da sie sich gegenseitig bedingen
und ohne ein Gegensatz auch keine Skala für "gut" oder "schlecht" oder sogar für
andere Dinge erschaffbar sind.
"Licht" kann man z.B. in diesem Sprichwort als männliches Prinzip erfassen,
während "Schatten" (Dunkelheit) das weibliche Prinzip darstellt. Erst wenn sich
Licht und Schatten gegenseitig aufgelöst haben - Man könnte dabei an positive und
negative Materieteilchen denken, entsteht eben "Nichts".
Nichts ist kein Schatten und auch kein Licht, da es nicht mehr beschreibbar ist.
Es wäre damit jenseits unserer Betrachtungshorizontes.

Vergleiche dazu auch die Bedeutung der Sprichwort-Seite:
www.sprichwort-plattform.org/sp/Wo%20Lic...st%20auch%20Schatten
[Sagt man dafür, dass jede positive Entwicklung oder Sache gleichzeitig auch Negatives
mit sich bringt. [Beleg 1] [Beleg 2] [Beleg 3]
Das Sprichwort ist in der Grundaussage vom häufigen Nebeneinander positiver und
negativer Entwicklungen ein Synonym zu »Kein Nachteil ohne Vorteil«, »Jedes Ding hat
zwei Seiten«, »Keine Rose ohne Dornen« und »Wo gehobelt wird, fallen Späne«.]

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22 Sep. 2013 10:08 - 22 Sep. 2013 10:15 #8831 von Tuisto
Der Vortrag war zwar wegen des heiklen und schwierig darzustellenden Themas nicht ganz einfach, aber wenn er den Anwesenden Neues und auch Erstaunliches bezüglich der (un-)geleehrten "Wahrheiten" mitgeben konnte, bin ich sehr erfreut.

Nebenbei: Zürich ist eine faszinierende Stadt!
Trotz Bankstern, Hochgrad-Freimaurern und anderen Gangstern.
Denn auch dort sind viele "Normalos" mittlerweile hell wach!

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22 Sep. 2013 19:55 #8832 von *CD
Volker Dübbers hat sich wacker geschlagen! In Anbetracht der Tatsache, dass der grössere Teil des Publikums vermutlich unvertraut mit der Thematik war, würde ich sogar von einem Erfolg sprechen. Interessant zu sehen war aber doch, wie gleich am Anfang enorme Widerstände und abwehrende Reflexe aufwallten. Die kalendarische Mechanik der doppelt und dreifach erfolgten Geburt des Erlösers, die scheinbare Umkehrung von Kausalitäten (Zeugung-Geburt-Zeugung etc.) - all diese kabbalistische Rabulistik war nicht einfach zu vermitteln. Es fehlte im Publikum natürlich auch an esoterischem Hintergrundwissen - die Leute verlangten nach rationalen Erklärungen und Kausalitäten und kriegten stattdessen jüdische Mystik als unverdauliche Kost. Die Aufregung hat sich aber bald gelegt, und am Nachmittag gab es dann noch lebhafte Diskussionen zu gewissen Themen - will sagen: es hat sich dann gezeigt, was die Leute wirklich beschäftigt...

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23 Sep. 2013 08:24 #8835 von Kevernburger-Gemälde
"Die Einen sind im Dunkeln,
die anderen sind im Licht,
vom Licht wird man geblendet
- und im Dunkeln sieht man nicht."

Wer baute den Mond?
-> www.whobuiltthemoon.com/

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23 Sep. 2013 12:53 - 29 Sep. 2013 09:33 #8836 von Tuisto

Kevernburger Gemälde schrieb: "Die Einen sind im Dunkeln,
die anderen sind im Licht,
vom Licht wird man geblendet
- und im Dunkeln sieht man nicht."

Wer baute den Mond?
-> www.whobuiltthemoon.com/


Danke KG, das ist genau das, was ich im Vortrag eingangs als Hauptprinzip der Konstruktion erwähnte:
Quadrat : Kreis = 1,2732

www.whobuiltthemoon.com/square-and-circle-page.html

Ich habe mich natürlich sehr gefreut, anläßlich des Vortrages Christoph Däppen und Andreas Volkart endlich mal persönlich kennen gelernt zu haben. Chris Marx war auch da.
Aber eben auch knapp 30 bislang unbedarfte, hoffentlich aber interessierte Zuhörer/-Innen.

CD hat natürlich recht, wenn er schreibt, dass die kabbalistische Rabulistik nicht einfach zu vermitteln war. Die Widerstände, sich auf eine gänzlich neue (kabbalistisch-mathematische) Weltsicht einzulassen, sind verständlicherweise recht groß.

Dennoch bleibt für mich als christlich und kirchlich ungebundenen Menschen sehr erstaunlich, dass Christen zwar oft in die Kirche gehen oder gar privat von dem dualen Gott-Menschen Jesus Christus reden, manchmal davon sogar träumen, von ihm persönlich geführt zu werden, aber zugleich keinerlei Ahnung oder Vorstellung davon haben, was und wer denn der Gott ist. Sie interessieren sich auch so gut wie nie dafür, wie die Juden, aus deren Reihen doch Jesus stammt, diesen Gott konkret definieren.

Da kommt also ein Gott, dessen Vater den Kosmos ex nihilo erschaffen haben soll, auf die Welt, hat darin auch eine auf den 6.1. eines jeden Jahres gelegte göttliche Erscheinung oder Geburt und keiner will verstehen oder glauben, dass er in seiner Funktion als Gott tatsächlich jenseits von Zeit und Raum, also in einem negativen Schleier existiert, folglich auch vorwärts und rückwärts in der von ihm erschaffenen Raumzeit sich bewegen kann. Jesus einfach so anbeten fällt irgendwie leichter. Da muss man nicht denken, geschweige denn nachdenken oder gar nachrechnen!

Dabei ist es wahrlich einfach:
Es gibt 3 negative Existenzformen Gottes, die man in der Kabbala als
AIN = 61 = -000 = -2 im XK
AIN SOPH = 207 = -00 = -1 XK und
AIN SOPH AUR = 414 = -0 = 0 im XK
bezeichnet.

In der negativen -0 verbleibt Jesus-Christus als Gott im ewigen Kreislauf der 0, dh. er wird als zweiter ADAM am 5.4.0 GK (April/5) bei Vollmond als Gott und als Mensch gezeugt, zuvor aber am gleichen Tag aus den Sphären das AIN in diesen Tag hineingeboren.

Als Gott bleibt er im Kreislauf der negativen -0 und kommt daher am 6.1.0 (= AIN) zur Erscheinung, quasi 3 Monate vor seiner Zeugung, weil er als Gott außerhalb einer linearen, in einer kreisförmigen Zeit steht. Als Gott kann er sich in dieser kreisförmigen 0-Zeit vorwärts und rückwärts bewegen, sonst wäre er nicht Gott!

Er wird aber auch am 5.4.0 als der erwartete (Gott-)Mensch bei Vollmond gezeugt.
Als künftiger Mensch bewegt er sich in der positiven, auf das Diesseits gerichteten +0, genannt Kether oder Krone (Crown = Cronos = Saturn = JHVH am Samstag / Crown = Crow = Krähe = Rabe = Rabbi). Kether ist die 1. Sephira mit der Größenordnung bzw. Ziffer oder Zahl 0.

In der +0 von Kether, als Menschenseele, wird Jesus natürlich nach 9 Monaten am 6.1.1 AD geboren, nämlich als Erfüller der Torah. Er verläßt den Zeitkreis der 0 und begibt sich in die lineare Zeit des XK: Jahr 0,1,2, etc.

Der Zahlwert von Gott als AIN ist 61 = 0 (6.1.0 im Kalender) und der der Torah ist 611 (6.1.1 im Kalender)!

Adam war der Beginn der Torah, an einem Freitag geboren, weshalb Jesus an einem Freitag sterben musste, um den Kreislauf der Torah zu erfüllen. Die Schöpfung aber begann an einem Sonntag, folglich auch die neue Schöpfung des wieder auferstandenen Christus.

Ist daran irgend etwas kompliziert oder unverständlich?
Nein - man will es nur nicht sehen, weil es nervt!

Daher begann der XK am Dienstag, den 1.1.-2 im weiblichen JK bei Vollmond mit der Neu-Schöpfung des Jesus durch Mars. Am 6.1.-2 wurde er erstmals an einem Sonntag als Schöpfer der nachadamitischen Welt als Punkt im negativen Kosmos erschaffen. Er wurde am 3.4.33 JK gekreuzigt auf dem Schädel Adams auf Golgatha, dem Tor zur Unterwelt.
Nebenbei: Am 1.1.+2 war spiegelbildlich ebenfalls Dienstag mit Neumond im GK!

Von da ab war er 820 Tage unterwegs, wie uns Exiguus im Argumentum XV mitteilt. Und er gibt extra noch an, dass wir das Jahr 0 als Schaltjahr rechnen müssen, obwohl es real kein Schaltjahr war, wegen der kalendarischen Bestimmungen des Augustus, in den Jahren -4, 0 und + 4 die Schaltungen wegen der vorhergehenden Schaltfehler der Prister ausfallen zu lassen.
6.1.-2 bis 5.4.0 = 820 Tage!

Das ist die Konstruktion von Jesus-Christus als Kalendergott.
Ihr folgt die Konstruktion von Jesus als Mensch, wobei Körper, Geist und Seele kalendarisch über 3 Jahre verteilt wurden,so, wie von mir vor Jahren hier im Forum erklärt:

Geburt Geist: Sa, 28.8.-1 GK (Neumond/JHVH)
Geburt Seele: Do, 6.1.1 JK, Sa, 6.1.1 GK, Zeugung 9 Monate zuvor am 5.4.0 GK, Vollmond
Geburt Körper: So 25.12.1 JK, Zeugung 9 Monate zuvor am So, 25.3.1 GK, Vollmond
Epiphanie: So, 6.1.2 GK
Taufe: So, 6.11.29 JK oder Di, 6.11.29 GK
alternativ: So, 6.1.30 GK, Vollmond, dazwischen liegen 61 Tage!
Hochzeit zu Kana: So 6.1.30 GK oder Fr, 6.1.30 JK

Nur: Wie kann in den noch reichlich vorhandenen mittelalterlichen Büchern stehen, dass Jesus am 25.3.33 gekreuzigt und am 27.3.33 (= 4 : Pi) auferstanden ist, wo doch seit Cäsar keinerlei Kalenderreform am JK durchgeführt wurde?

Der 25.3.33 war im JK ein Mittwoch und der 27.3.33 folglich ein Freitag!
Nur die selten klugen Historiker, die sehen das nicht. Weil sie sonst kotzen würden - Tag und Nacht!

Nur im GK war der 25.3.33 ein Freitag!
Der 27.3.33 im GK war folglich der Auferstehungssonntag!


Wenn das der alte Mommsen nicht gesehen hat, dann war er ein großer Depp, samt Krusch & Co.
Und einer solchen Historikermafiadynastie vertraut man unsere Dokumente und Geschichtsschreibung an!
Unglaublich!

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25 Sep. 2013 06:10 #8837 von Kevernburger-Gemälde

Pornwall: Britischer Pornofilter blockt u.a. auch "esoterisches Material"

London (England) - 2014 will die britische Regierung unter Premierminister David Cameron mit einen automatischen Filter pornografische Inhalte im Internet blockieren. Erst durch eine Reihe von Alters- und Identitätsidentifikationen können die Internetnutzer diesen Filter aufheben und haben sodann wieder Zugang zu den sonst gesperrten Inhalten. Was eigentlich zum Schutz von Minderjährigen und als Mittel gegen Kinderpornografie angekündigt wird, soll jedoch auch andere, nicht pornografische Inhalte filtern - darunter angeblich auch Webforen, politische Inhalte und "esoterisches Material". Was man darunter jedoch genau zu verstehen hat, ist bislang noch unklar.

grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/20...nofilter-blockt.html


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25 Sep. 2013 10:35 #8838 von Tuisto
Pornwall?
Auf, zurück nach Cornwall!
Rufen wir Merlin, Uther Pendragon, Artus und die Ritter der Tafelrunde gegen die Mordreds.

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27 Sep. 2013 19:54 #8840 von *CD

Tuisto schrieb: Nebenbei: Zürich ist eine faszinierende Stadt!
Trotz Bankstern, Hochgrad-Freimaurern und anderen Gangstern.


Vielleicht gerade deshalb?

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28 Sep. 2013 09:20 - 28 Sep. 2013 09:21 #8844 von Tuisto
"Vielleicht gerade deshalb?"

Gut möglich!
Sex and Crime and Rock´n Roll:
Leicht verdiente Moneten in der Hölle sind halt einfach attraktiver als schwerer Gesang in himmlischen Höhen.

So gesehen beneide ich CD ein wenig um seinen schönen Wohnort.

Apropos kabbalistische Rabulistik:

Ich war auch schon immer der Meinung, dass die judenchristlichen Berater der Habsbuger (z.B. Paul Ritz, de.wikipedia.org/wiki/Paul_Ritz ), aber auch Reuchlin und sein jüngerer Verwandter Melanchthon, der Praeceptor Germaniae - oder wie wäre es mit Luther und Stiefel? - nichts als kabbalistisch agierende Hofnarren waren.

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