Fakt ist: Der immergrüne Weihnachtsbaum ist die Tanne.
Diese ist Tanit oder die Venus-Maria, die Mutter des auf die Erde stürzenden Gottes.
Tanit ist die Sonne als Tene oder Tenne (das kreisrund gelegte Stroh im Fußboden einer Scheune, als Symbol für Sonnenscheibe, auf der getanzt wird) und die Venus als Athene und Tanis, die auch Mondsymbol sein kann.
Sie läuft als Morgenstern der Sonne und dem sterbenden Mond voraus und folgt ihr im zunehmenden Mond als glänzender Abendstern.
Der Gott kam am 6.1. aus dem AIN (=61) nach 820 Tagen ( = 3 x 273,2 Tagen) Fahrt durch die 3 Sphären des AIN zur Welt.
Nikolaus (Sieger des Volkes) feiern wir am 6.12. => 6.Dezember => 6.10. => 6.1.
Er ist kein anderer als Gott-JHVH-Allah, der als Jesus am 6.1. vom hohen Norden als Schwan zur Welt kommt. Er fliegt in den Süden und ankert zwischendurch mal in der bitteren Wunderstadt "Myra" in der heutigen Türkei.
Daher gilt:
6.10 =>
6.11. = 6. November = 6.9. = 6.1. da 9 = 1;
6.12. = 6. Dezember = 6.10. = 6.1.
6.1.
sind gleichwertig konstruiert.
Da die Sonne 3 Tage nach der Wintersonnenwende am 21.12./22.12., also am Abend des 24.12., der im Orient den Übergang zum 25.12. markiert, wieder aus dem Kasten springt und am Abend des 25.12. zum 26.12. (26 = JHVH-Odin) nun die 12 Raunächte des Odin = JHVH anbrechen, gewann die Konstruktion 25.12. bis 6.1. die Oberhand. Der 1.1. als Tag der Beschneidung und Neujahr fügt sich wunderbar in das System ein. 6 Tage vor Neujahr und 6 Tage nach Neujahr, macht 66 oder Allah, der Gott der Alla-Mannen und Semnonen.
Es spielt daher keine große Rolle, wann oder wo erstmals Weihnchten im heutigen Stil gefeiert wurde. Da das Christentum, wie bewiesen, nicht vor 1582 oder gar erst vor 1700 in seiner heutigen Gestalt möglich war, fügt sich auch die Weihnachtstradition wunderbar in diese konsequente Betrachtungsweise ein.
Zweifelsfrei aber wurde seit Menschengedenken an diesen Tagen die Wiederkehr des Lichtes erwartet, wenn auch die diesbezügliche Feier vielleicht erst am 1.2. war.
Gefeiert wurde nämlich bei unseren keltischen Vorfahren ganz im jüdischen Stil:
Immer 40 Tage - in Analogie zum Exodus und den 40 Jahren bis zur Landnahme - nach einem der Jahressonnenpunkte:
30.4./1.5. Beltaine (Sommer-Sonnen-Venus-Weihnacht) 40 Tage nach dem 21.3.
31.7./1.8. Lughnasad (Geburt des Sonnengottes), 40 Tage nach dem 21.6.
31.10/1.11. Samhain (Gemeinsam mit den Toten im Hain oder Sommerende, Helloween = Heiligabend), 40 Tage nach dem 21.bis 23.9.
1.2./2.2. Imbolc (Im Volk = Fasching oder Muttermilch des Schafes)