Damals, "1348", zogen sich 10 Leute auf ein Landhaus zurück
und erzählten sich schlüpfrige Geschichten,
an die man sich wohl erinnert, weniger an die auslösende Pest.
Übrigens sieht man hier deutlich, dass die Medizin - ähnlich wie die Geschichte -
keine Wissenschaft ist.
Das ruheloses Wirbeln kann ja die Ratlosigkeit nicht mal mehr übertünchen.
Dabei gibt es nur eine vernünftige Verhaltensweise: gar nichts anders tun wie sonst.
Wer verrotzt ist, legt sich eine Woche ins Bett, wer mit dem Sterben dran ist, stirbt.
Die Lebenserwartung ist in den letzten Jahrzehnten ständig gestiegen -
wenn sie jetzt mal stagniert, wird es vielleicht die Kassen etwas entlasten.
Ach so, Geld spielt ja im Großen keine Rolle mehr. Also: egal.
Auf den Hippolyt!
Mal im Ernst: im Jahr 2020, am 02.02., dem Datum das sich so schön
mit den ägyptischen Hieroglyphen für den "Sohn des Re"
schreiben lässt, hätte das Richtfest der Brandenburger Marienkirche
stattfinden sollen. Aber wie so viele Prognosen, lag auch diese daneben.
Natürlich, für das Individuum schon!
Aber für die Gesellschaft gibt es schon den Unterschied zwischen normalem Ablauf und Chaos (Krieg, Revolution Wirtschaftskrise, Pandemie).
Zum Glück existiert der 33. Grad: Ordo ab Chao - wenn nicht, wo kämen wir dann hin?
Gesellschaft und Individuum müssen deshalb auch jetzt strikt unterschieden werden!
Gott kümmert sich mehr um die Gesellschaft als um den Einzelnen, was jeder selbst feststellen kann. Das gilt für Flora und Fauna und natürlich ebenso für die menschliche Wesen.
Nicht dass er den Einzelnen schutzlos lies, aber der Schutz ist naturbedingt wesentlich begrenzter als der für die Menschheit als Ganzes.
Die 10 haben sich sicher nicht nur erotische Geschichten erzählt, sondern ganz sicher auch konkret gebumst.
Sicher ist sicher, man lebt ja nur einmal.
So, wie die Individuen auch konkret an der Pest verstarben und nicht nur als Histörchen.
Für die war´s das dann natürlich.
Die Prognose 02.02.2020 für die Grundsteinlegung der universalen Brandenburger Marienkirche, lieber Prusak, lag nicht daneben.
Das klitzekleine Problem, warum es nicht dazu kam, lag lediglich darin, dass niemand von uns das Szepter in der Hand hält.
Wir bestimmen nicht die Agenda!
Im Gegensatz zu Jenen, die den Auftrag erteilen konnten und auch zukünftig können, ein Fledermausvirus im Labor genetisch zu verändern und versehentlich oder geplant auf uns los zu lassen.
Die hätten auch den 02.02.2020 sinvoll nutzen können.
Taten sie aber nicht.
Eben deshalb, weil sie eine andere Agenda haben.
§1: Maximal 500.000.000 Menschen auf Erden.
§2: Wie kommt man dahin?
Auf Hippolyt und das wahre Jahr 0, auf den Sohn de Re!
Ja, schade, dass dies hier kein Medizinforum ist.
Da hätte man gut über Viren juxen können.
Oder mal an des selig entschlafenen Hamer 4. Gesetz erinnern.
Sagen wir mal so: die fittesten werden es überleben.
Ich kann mich da z.B. an die prächtigen Kerle erinnern,
die den Zaun von Ceuta überwanden.
Aber selbst diese Naturburschen leben in Phantasiewelten,
wie es nun mal Menschenschicksal ist.
Übrigens wurde der 02.02.2020 trotzdem gut genutzt:
wir haben unseren 6 Jahre zuvor angesetzten Met erstmals geköpft
und auf den Hippolyt angestoßen.
Herrlich!
Und auf dem Brandenburger Marienberg entstand zwischenzeitlich wieder
ein Weinberg, dessen Produkte reißenden Absatz finden.
Jedenfalls kauft man das Zeug nicht im Supermarkt.
marienberg.stadtmuseum-brandenburg.de/de...d-wallfahrtsort.html
Ich nehme an, der Met wurde aus dem ersten eigenen Honig hergestellt.
Wie doch die Zeit vergeht!
Wie schmeckt er?
Ich als Weintrinker werde mal zusehen, dass ich an einen Brandenburger "Marienberger" Grand Cru rankomme.
PS: Irgendwie klingt Corona so kabbalistisch nach Kether, der Krone im Lebensbaum.
Zahlwert 620 (K-T-R = 20-400-200), das ist 610, das AIN = 0, das sich in der Welt (+10) offenbart.
Was für ein schöner Begriff: "die Welt der separaten Intellekte"!
Natürlich ist es mal wieder so richtig kabbalistisch:
erst wird angekündigt: "Ich will Euch in Panik sehen!"
und dann geht's auch gleich los.
Das ist ein Staatsstreich.
Es lohnt sich übrigens durchaus, die offiziellen Sterbestatistiken zu studieren.
Ich hänge mal einen Auszug für 2017 an (wir sind ja hier in einem Forum für Freunde der Geschichte).
An der Geschichte des Brandenburger Weinbaus sieht man deutlich,
dass es die letzten 200-300 Jahre zu kalt war und sich jetzt wieder normalisiert.
Tatsächlich war dort, wo jetzt wieder der Wein gedeiht, vor 60 Jahren
im Sommer ein Kartoffelacker und winters unsere Rodelbahn.
Bevor es zu spät ist: schön, noch mal von Dir gehört zu haben!
Die Korrespondenz mit Dir war mir sehr viel wert.
Das wollte ich noch loswerden, bevor in diesem Land
das große Morden und Plündern losgeht.
Bemühen wir uns, in Würde unterzugehen...
Der Honig für den Met stammte aus dem Jahr 2013, als es so feucht war,
dass es zwar viel Honig gab, dieser aber nicht reif wurde (nicht trocken genug).
Es ist für mich erstaunlich, wie unbehelligt von Opposition und Medien die europäischen Regierungen ihr Euthanasie-Programm gegen die Alten und Schwachen durchziehen können und wie effektiv ihre Propaganda zur Gleichschaltung der Gesellschaften ist.
Adolf Hitler wäre begeistert!
Diese "Corona-Krise" dient natürlich nur - wie auch schon der "Krieg gegen den Terror" von 2001, die "Banken-Krise" von 2008 und die "Flüchtlings-Krise" von 2015 (und natürlich auch die "Krise der DDR" 1989 mitsamt dem Anschluss derselben) - der neoliberalen Umgestaltung von Staat und Gesellschaft.
Nach dem Zusammenbruch der Konkurrenz des Gesellschaftssystems des Ostblocks (nenne man es Sozialismus, Kommunismus oder sonstwie!) gibt es nämlich keinen Anlass mehr für den Westen, das bisherige Gesellschaftssystem, das auf Demokratie und Ausgleich der Interessen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern (so der offizielle Neusprech-Sprachgebrauch) beruhte, weiterzuführen.