Dort gibt es keine Berge und Hügel, wie dargestellt.
Die Datierung des Alters 2000 - 3000 Jahre BC ist wegen der RC - Methode absolut unsicher.
Welches Holz hat man da herangezogen? Den Wald nebenan?
Wer tranporiert oder schleift Steine über 180 Meilen weit heran?
Dies widerspricht allen gängigen Erkenntnissen! Man schlug Steine in direkter Nähe!
Und:
Den Angaben aus irgendwlchen Zeitfenstern von Historikern traue ich partout nicht über den Weg. Dies aus gutem Grund!
Fakt ist: Wir wissen wenig über diesen mysteriösen Ort!
Tuisto schrieb: Richtig Ron, es geht nur um die Frage, wie genau in der Nachkriegszeit restauriert wurde.
Auf Rügen zwischen Goor und Nobbin befindet sich eine große Steinsetzung ("Riesenberg"), die ein Amateur (Friedrich Hirsch) 1941 genau vermessen hat.
Um 1960 buddelte Prof. Schuldt dort. Seine Zeichnung weicht deut
lich von der des Herrn Hirsch ab. Er muss also einige Steine bewegt haben. Als ich ihn danach befragte, war er zwar pikiert, widersprach aber nicht.
Die dort gefundene Goldmünze ist übrigens in der Wendezeit verschollen, also geklaut worden.
Uwe Topper hatte mal darüber in Synesis geschrieben und damals auch ein einziges Mal mit mir übereingestimmt. Ich hatte das längst vergessen, aber eben fand ich seine Nachricht darüber wieder. Vielleicht mag es jemand mal lesen, auch wenn das Objekt nicht so berühmt wie Stonehenge ist.
Richtig Ron, es geht nur um die Frage, wie genau in der Nachkriegszeit restauriert wurde.
Richtig: So kann man die Diskussionsgrenzen neu fixieren.
Alle bekannten Zeichnungen zu Stonehenge sind Idealzeichnungen nach Wunschvorstellungen.
Es gibt Berichte, wonach an der heutigen Stelle des Stonehenge nur fünf Steine ( z. T.Steinchen )
vorhanden waren.
Alle zum heutigen Bild fehlenden Steine wurden von woanders her herangebracht.
Auch Steine aus Abbruchhäusern.
Die Zeichnungen zeigen Berge.
Das Stonehenge am Truppenübungsplatz von Stonehenge ist eher flach.
Das Stonehenge, was sich heute präsentiert, ist ein Gebilde und Bauwerk der Neuzeit!
Aber ein schönes und beliebtes Bauwerk!
Die Touristenzahlen beweisen es.
Das Werk zeigt ähnlich wie in anderen berühmten Bauwerken einen Phallus.
Ein auch noch heute beliebtes Werkzeug & Glückssymbol!