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Skelettfunde in St. Pölten 10 Nov 2019 14:05 #1

Besonders aufschlussreich könnte für die Forscher die Untersuchung der Zähne sein. „Der Zahnstein ist ein Bakterienfriedhof im Mund, der Auskunft gibt über die Krankheitserreger“, so Kanz. Bei Analysen des Zahnschmelzes sei aufgefallen, dass bestimmte Entzündungsproteine im Mittelalter nicht auftauchten, davor und danach aber schon. Krebsarten wie Brust- und Prostatakrebs waren laut Kanz auch damals verbreitet.
www.welt.de/wissenschaft/article20330335...uf-die-Syphilis.html

Kein Wunder, schließlich gab es kein Mittelalter.
Die Antike ging nach der weltweiten Katastrophe mit einer Zwischenzeit von vielleicht 100 bis 150 Jahren nahezu direkt in die Renaissance über.

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Letzte Änderung: von Tuisto.

Skelettfunde in St. Pölten 10 Nov 2019 19:57 #2

Tuisto schrieb: Kein Wunder, schließlich gab es kein Mittelalter.
Die Antike ging nach der weltweiten Katastrophe mit einer Zwischenzeit von vielleicht 100 bis 150 Jahren nahezu direkt in die Renaissance über.


Es gibt ein Buch von Fomenko und Nosovsky "Die Antike ist das Mittelalter". Mehrere Auflagen, die letzte in der Ausgabe von 2013-2015.
GCK = Geschistschronologiekritik

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Skelettfunde in St. Pölten 13 Nov 2019 13:07 #3

Es gibt ein Buch von Fomenko und Nosovsky "Die Antike ist das Mittelalter"


Habe ich bis jezt nicht finden können!

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Skelettfunde in St. Pölten 13 Nov 2019 14:03 #4

Ingwer schrieb:

Es gibt ein Buch von Fomenko und Nosovsky "Die Antike ist das Mittelalter"


Habe ich bis jezt nicht finden können!


АНТИЧНОСТЬ - ЭТО СРЕДНЕВЕКОВЬЕ
GCK = Geschistschronologiekritik

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