Das Thema, das "Ingwer" anspricht, ist zentral: Die meisten Bauten der Römerzeit sind bis auf die Grundmauern zerstört.
Aber es gibt Ausnahmen.
In Trier zum Beispiel die komplett erhaltene Porta Nigra.
Aber auch in anderen Städten des Römerreichs findet man isoliert ein paar komplett erhaltene Bauten aus der Römerzeit.
In Nîmes zum Beispiel gibt es ein schön erhaltenes Amphitheater.
Aber auch das Maison Carrée am selben Ort kann man bestaunen: ein schöner Tempel aus der klassischen Römerzeit.
Wer hat diese Bauwerke errichtet und wann?
Ich glaube, die sogenannte "Römerzeit" hat ein paar Fortsetzungen.
Ich glaube, die sogenannte "Römerzeit" hat ein paar Fortsetzungen.
Das ist offensichtlich so! Diese Bauwerke müssen nachkatastrophisch sein, es sei denn, sie wurden sofort wieder von den Schlamm-Massen befreit.
Das ist aber nicht überliefert.
Wahrscheinlich trage ich jetzt Eulen nach Athen.
Aber falls jemand das noch nicht kennt:
Mud Flood and Dust Storm Hypotheses
Dort ist ein rationaler Austausch über solche Thesen möglich, ohne dass Teilnehmer ob ihrer Ansichten gleich als Spinner abgetan werden. Und es gibt zahlreiche Teilnehmer, so dass auch längere Diskussionen zustande kommen...
Ja, auch die drei großen Pyramiden in Ägypten, die ja angeblich 3000 Jahre oder so alt sind, sind ebenerdig.
Da weht höchstens etwas Wüstensand drüber.
Da ist nichts von einer angeblichen Katastrophe, oder sogar mehreren, zu sehen.
Meiner Ansicht sind die Katastrophentheorien, die in der offiziellen Geschichte und auch hier zum Besten gegeben werden, Unsinn. Es gab niemals eine Megakatastrophe. Es ist alles menschengemacht, genauso wie z.B. der Untergang der Maya-Kultur in Amerika, verursacht durch die Konquistadoren.
P.S.:
Nachher will natürlich niemand etwas davon gewusst haben.
Erkennt hier vielleicht jemand ein Muster so wie ich?
Basileus schrieb: Ja, auch die drei großen Pyramiden in Ägypten, die ja angeblich 3000 Jahre oder so alt sind, sind ebenerdig. ...
Da weht höchstens etwas Wüstensand drüber.
Das stimmt.
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
GChK = Geschistschronologiekritik.
CHRONOLOGIEKRITIK ist auch die Kritik der Traditionellen Geschichte.
Quatsch!
Wo nur Sand ist, kann eine Katastrophe auch nur Sand anhäufen.
Alle Bauwerke Ägyptens mussten ausgegraben werden.
In direkter Nilnähe waren sie natürlich auch mit Schlamm bedeckt.
Alle anderen antiken Bauwerke im Einzugsbereich des Kometen waren weltweit ebenso verschüttet und mussten ausgegraben werden.! Oder sie wurden durch die Luft gewirbelt und liegen nun verstreut herum.
Basileus schrieb: ...
Meiner Ansicht sind die Katastrophentheorien, die in der offiziellen Geschichte und auch hier zum Besten gegeben werden, Unsinn. Es gab niemals eine Megakatastrophe.