Kronos, nochmals danke für den Hinweis auf Hancocks Website.
Hier ein aufgeführter Autor, der ähnlich wie ich argumentiert.
Mögen die unverständigen Luftikusse hier für immer verstummen:
grahamhancock.com/williamsa1/
Die Tatsache, dass von Göbekli Tepe noch 95% vergraben unter der Erde liegen, von denen ein Großteil übrigens nie ausgegraben werden soll, ist noch kein Beleg dafür, dass es so alt ist wie angegeben.
Auch unter der gut begründeten Annahme, dass es vor dem "Urknall" der uns bekannten Hochkulturen ab etwa -4000/-5000 "lost civilizations" existierten, muss es nicht in diese weit entfernte Vorzeit verbracht werden.
Dagegen sprechen einfach viel jüngere Funde im Umfeld und die Tempel von Malta, die ähnlich sind.
Ich tendiere dazu, dass derzeit ist die absolute Datierung noch Glaubenssache ist.
Aber einmal angenommen, es wäre tatsächlich so alt. Intendierten die Erbauer mit der Verschüttung der gesamten Anlage, dass sie erst in ferner Zukunft, z.B. in unserer Zeit, wieder ausgegraben werden sollte?
Ich vermute übrigens mit guten Gründen, dass die Tiere auf den T-Stelen die damals am nächtlichen Himmel gesehenen Sternbilder waren.
Ergänzung: Aufgrund der Vorarbeiten des Orientalisten Jules Oppert entdeckte ich schon vor etwa 25 Jahen folgende Relation:
432.000 : 1656 = 6000 : 23
In Worten:
Die 10 "sumerischen" Herrscher bis zur Flut (432.000 Jahre) verhalten sich zu den 10 biblischen Patriarchen bis zur Flut (1656 Jahre gemäß MT) wie die 6000-jährige Schöpfung zu 23, der humangenetischen Schöpfung. 1656 = 23 x 72, das sind 23 Grad Präzession oder der Mensch (23) im Angesicht des 72-buchstabigen Namen Gottes.
Schon damals wies ich hier im Forum auf die 800 Einherier hin, die durch 540 Tore Walhalls schreiten.
540 ist die Analogie zum 5.4.0, der gregorianischen Christusgeburt.
Man beachte Nostradamus (und die Analogien im gelinkten Artikel zu 540):
Seine beiden Summen der zweiten biblischen Zeitreihe, 4713 und 4173, haben als Differenz 540!
Seine Chronologie basiert ebenfalls auf der Zahl 23, wie ich noch detailliert erläutern werde.
Hier ein erster Auszug:
1656 = 72 x 23 (als Spiegel 2732 oder die 4:Pi Kabbala)
1242 = 54 x 23 (Sein falsches Sintflutdatum statt 2242, 54 ist der gregorianische Jesus als Mensch 23)
621 = 27 x 23 (Die islamische Epoche 1 AD + 621 = 622 = 2 x 311 (Aish), gleichfalls ein Spiegel von 4 : Pi)
Tatsächlich geht es um die Zahl 9 x 23 = 207 und verdoppelt 414 = AIN SOPH und AIN SOPH AUR bzw. deren negativen Spiegel, die Qlipoth als Flutdrama.
Ich zeige hierzu noch wesentlich mehr Verbindungen unter Verwendung der von Nostradamus offen genannten Zahlen.
Unter Flut versteht er übrigens nicht nur die Wasserflut, sondern auch Hitzefluten und vor allem moslemische Menschenfluten.
Luria und Nostradamus waren Zeitgenossen, er kannte definitiv seine kabbalistischen Ansichten:
de.wikipedia.org/wiki/Isaak_Luria
Qlipoth:https://de.wikipedia.org/wiki/Qlīpōt
Qlipah = 225 oder 45 x 5, das ist Adam (45) als gefallener Mensch (5)
Qlipoth (Mehrzahl) = 626 oder 2 x 313, das ist der verdoppelte Davidstern, das Magen, Positiv und negativ.