Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion

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28 Dez. 2018 21:01 - 28 Dez. 2018 21:43 #11808 von Tuisto
Kronos, nochmals danke für den Hinweis auf Hancocks Website.
Hier ein aufgeführter Autor, der ähnlich wie ich argumentiert.
Mögen die unverständigen Luftikusse hier für immer verstummen:
grahamhancock.com/williamsa1/

Die Tatsache, dass von Göbekli Tepe noch 95% vergraben unter der Erde liegen, von denen ein Großteil übrigens nie ausgegraben werden soll, ist noch kein Beleg dafür, dass es so alt ist wie angegeben.
Auch unter der gut begründeten Annahme, dass es vor dem "Urknall" der uns bekannten Hochkulturen ab etwa -4000/-5000 "lost civilizations" existierten, muss es nicht in diese weit entfernte Vorzeit verbracht werden.
Dagegen sprechen einfach viel jüngere Funde im Umfeld und die Tempel von Malta, die ähnlich sind.
Ich tendiere dazu, dass derzeit ist die absolute Datierung noch Glaubenssache ist.

Aber einmal angenommen, es wäre tatsächlich so alt. Intendierten die Erbauer mit der Verschüttung der gesamten Anlage, dass sie erst in ferner Zukunft, z.B. in unserer Zeit, wieder ausgegraben werden sollte?
Ich vermute übrigens mit guten Gründen, dass die Tiere auf den T-Stelen die damals am nächtlichen Himmel gesehenen Sternbilder waren.

Ergänzung: Aufgrund der Vorarbeiten des Orientalisten Jules Oppert entdeckte ich schon vor etwa 25 Jahen folgende Relation:

432.000 : 1656 = 6000 : 23

In Worten:
Die 10 "sumerischen" Herrscher bis zur Flut (432.000 Jahre) verhalten sich zu den 10 biblischen Patriarchen bis zur Flut (1656 Jahre gemäß MT) wie die 6000-jährige Schöpfung zu 23, der humangenetischen Schöpfung. 1656 = 23 x 72, das sind 23 Grad Präzession oder der Mensch (23) im Angesicht des 72-buchstabigen Namen Gottes.
Schon damals wies ich hier im Forum auf die 800 Einherier hin, die durch 540 Tore Walhalls schreiten.

540 ist die Analogie zum 5.4.0, der gregorianischen Christusgeburt.
Man beachte Nostradamus (und die Analogien im gelinkten Artikel zu 540):
Seine beiden Summen der zweiten biblischen Zeitreihe, 4713 und 4173, haben als Differenz 540!

Seine Chronologie basiert ebenfalls auf der Zahl 23, wie ich noch detailliert erläutern werde.

Hier ein erster Auszug:
1656 = 72 x 23 (als Spiegel 2732 oder die 4:Pi Kabbala)
1242 = 54 x 23 (Sein falsches Sintflutdatum statt 2242, 54 ist der gregorianische Jesus als Mensch 23)
621 = 27 x 23 (Die islamische Epoche 1 AD + 621 = 622 = 2 x 311 (Aish), gleichfalls ein Spiegel von 4 : Pi)

Tatsächlich geht es um die Zahl 9 x 23 = 207 und verdoppelt 414 = AIN SOPH und AIN SOPH AUR bzw. deren negativen Spiegel, die Qlipoth als Flutdrama.
Ich zeige hierzu noch wesentlich mehr Verbindungen unter Verwendung der von Nostradamus offen genannten Zahlen.

Unter Flut versteht er übrigens nicht nur die Wasserflut, sondern auch Hitzefluten und vor allem moslemische Menschenfluten.

Luria und Nostradamus waren Zeitgenossen, er kannte definitiv seine kabbalistischen Ansichten:
de.wikipedia.org/wiki/Isaak_Luria
Qlipoth:https://de.wikipedia.org/wiki/Qlīpōt

Qlipah = 225 oder 45 x 5, das ist Adam (45) als gefallener Mensch (5)
Qlipoth (Mehrzahl) = 626 oder 2 x 313, das ist der verdoppelte Davidstern, das Magen, Positiv und negativ.
Letzte Änderung: 28 Dez. 2018 21:43 von Tuisto.

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28 Dez. 2018 22:46 #11809 von Tuisto

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28 Dez. 2018 22:50 #11810 von Allrych
Wer in diesem Forum liest diesen "Tuisto"-Jesus-Konstruktions-Scheiss`?

Niemand!

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28 Dez. 2018 22:50 - 29 Dez. 2018 09:48 #11811 von Tuisto

Ingwer schrieb:

Wenn die Geschichte erst im 18. Jahrhundert beginnt, ist eh schon alles gesagt.


Unsere heutige gelehrte Weltsicht stammt in wesentlichen Teilen tatsächlich aus dem 18/19. Jahrhundert!
Mit Napoleon und dem Ende von dessen Ära wurde neu gewürfelt. Was vorher war, liegt im Nebel.


Hier muss ich Dir widersprechen Ingwer:
Ich kenne Dutzende Geschichtswerke aus der Zeit von 1500 bis 1700
Im Internet findet man mittelweile Abertausende Bücher aus dieser Zeit.

Natürlich haben die Historiker seit Napoleon versucht, die Geschichte umzuschreiben.

Die alten Bücher aber konnten sie nicht mehr so umfassend vernichten wie die Inquisitoren des falsch benamten Mittelalters.
Letzte Änderung: 29 Dez. 2018 09:48 von Tuisto.

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30 Dez. 2018 09:10 - 30 Dez. 2018 09:13 #11829 von kronos
@Tuisto
Ich habe einen separaten Thread zu Göbekli Tepe angelegt, in dem Antworten auf Deine diesbezüglichen Argumente direkt aus der Quelle gegeben werden.
Ich bin damit Deinem Beispiel gefolgt, einzelne Unterthemen (z.B. Nostradamus) aus diesem immer unübersichtlicher werden Thread herauszulösen.
Letzte Änderung: 30 Dez. 2018 09:13 von kronos.

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30 Dez. 2018 13:16 #11832 von Ingwer

Hier muss ich Dir widersprechen Ingwer:
Ich kenne Dutzende Geschichtswerke aus der Zeit von 1500 bis 1700
Im Internet findet man mittelweile Abertausende Bücher aus dieser Zeit.


Warum auch nicht. Allerdings sollte man das Wissen und den Aktionsradius der Jesuiten nicht unterschätzen!

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30 Dez. 2018 19:36 - 01 Jan. 2019 23:09 #11843 von Tuisto
@Ingwer:
Mich würde mal grundsätzlich interessieren, welche napoleonische Geschichtsrevision Dir am meisten auf den Magen schlägt.
Vielleicht könnte man darüber dann mal diskutieren.
Letzte Änderung: 01 Jan. 2019 23:09 von Tuisto.

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13 Jan. 2019 11:22 - 13 Jan. 2019 11:23 #11879 von Tuisto
Zwischendurch - Als der deutsche Kosmos noch weitestgehend blond und der moderne Slip schon erfunden war:

"Das Heidelberger Schickalsbuch von 1491"

Unbedingt alle Bilder anschauen - Es lohnt sich!

digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg832/0080/image
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Letzte Änderung: 13 Jan. 2019 11:23 von Tuisto.
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14 Jan. 2019 10:13 #11880 von kronos
Heidelberger Inkunabeln – digital

Wo bleiben die 'Chronologiekritiker' und 'Geschichtsanalytiker', die uns erklären, von wem, wann, wo, wozu und wie das alles gefaket worden ist?

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15 Jan. 2019 20:32 #11888 von Tuisto
Das frage ich mich auch. Wo sind sie nur?

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