Tuisto schrieb: Käme eigentlich auch der Südliche zusätzlich in Frage?... "Kenner der Materie"
Die Gegend um den Himmelssüdpol ist scheinbar in Erinnerung an den Untergang von Pompeji strukturiert worden:
Tafelberg, Goldfisch etc. pp. Hatten wir hier mal erwähnt, als unser Freund noch lebte,
der mit der Wasserleitung, Ihr wisst schon.
Natürlich habe ich seinen Namen nicht parat (Tschurilow?).
Was nützt es, die "Materie zu kennen", wenn der Geist nur mühsam folgt.
Der 2-Tagesshift im Jahre 0 wurde wohl
aus der Hieroglyphe "Gans+Kreis mit Mittelpunkt" hergeleitet ("Sohn des Re").
Freilich war ich wohl der erste seit langem,
der diese Zeichen nicht nur begrifflich hinnahm,
sondern auch kosmisch+irdisch+mathematisch zu deuten versuchte.
Was übrigens nur Achselzucken, Hohn, Spott oder Missachtung einbrachte.
Nachtrag:
Zum Himmels-Südpol findet man auch was in meinem Buch "Schwan der Ostsee"
in dem Kapitel über die Stadt Wismar.
Kurz gesagt, rückt das Himmelsschiff, die "Argo", an die "pole position",
im Jahr 8.000.
Wenn Pompeji wirklich bei der Benennung der Sternbilder Mensa und Dorado
sowie der Großen Magellanschen Wolke eine Rolle spielte,
dann natürlich später, im Nachgang zur Schiffsdefinition.
Dazu gehört übrigens auch die Große Magellansche Wolke.
Das Jahr 8.000 als Stichwort führt zurück zu den Erkenntnissen der Jesuskonstruktion:
Jesus muss ja irgendwann Weltenrichter werden,
(was wohl im Koran steht?) und das scheint im Jahr 8.000 zu passieren,
wenn der Stern iota des Schwans (der Gans der Hieroglyphe) zum Polarstern wird,
der "Sohn" /Chephre/ also "Vaters" /Cheops, des Chauffeurs/ Lenkrad übernimmt.
Wenn in Ägypten wirklich so gedacht wurde, ist die Wahrscheinlichkeit
des großen Rucks (im "XIII. Jahrhundert") eher gering.