Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion

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12 Nov. 2017 20:46 - 12 Nov. 2017 21:10 #11336 von Tuisto
Zeit, zurückzugehen ins Mondzeitalter, das Gelehrte hervorbrachte, die der Ratio verpflichtet waren.
Als es um 1880/1888 endete und die Sonne wieder das Szepter übernahm, war Schluss mit Ratio.
Seither regiert wieder der (Pseudo-)religiöse Wahnsinn die Erde: Ismen, die Millionen versklaven, foltern, vergewaltigen und ermorden. Sorath ist der teuflische (Un-)Geist, der den Terror in die Gehirne implantiert.

Daher werfe ich für einen Augenblick das Licht des Menschensohnes (Son of Man = Sonne und Mond) auf seinen angeblichen Verräter und damit letztlich Mörder Judas Iskarioth.

Es existieren nur 2 rationale Varianten dieser Geschichte:

1. Iskarioth bedeutet Sikarier (Messermörder). Doch dieser Begriff entstand erst nach Jesu Tod:

"Nach einer Hypothese könnte auch Judas Iskariot, einer der Jünger Jesu, ein Anhänger dieser Gruppe gewesen, woher sich sein Beiname „Iskariot“ erkläre. Da die Sikarier Flavius Josephus zufolge erst zu einem Zeitpunkt auftraten, als Jesus und Judas den Evangelien zufolge schon längere Zeit tot waren, gilt dies allerdings als relativ unwahrscheinlich, zumal es andere plausible Erklärungsmöglichkeiten für den Beinamen gibt." Wiki

Unter historischen Gesichtspunkten ist das natürlich die einzig richtige und damit wahre Lösung!

Josephus schrieb im Auftrag der Flavier diese Story, die in Wahrheit - wie oben so unten - natürlich mythologisch-kosmischen Ursprungs ist.

Hierfür haben wir einen exzellent informierten Zeugen. Ein wahrer Mann des Mondzeitalters. Ich meine Rev. Robert Taylor, der 1830 sein lucides Werk: "Die Teufelskanzel" veröffentlichte.

Darin führt er u.a den Beweis, wer Judas Iskarioth wirklich war: Ein "Jackass"!

"But this Issachar of the Old Covenant — this Iscariot of the
New — that is, this Jack Ass, between the two boundaries of
the old astronomy, this back-sliding Crab of the new ; standing,
at the sun's highest point of ascension, betrays him with a kiss.
He gets him up into the large upper room, than which he can
g^ no higher, and then gives him to understand, that down he
must come.

The astronomical chronology being beautifully veiled in the
allegorical picture, which represents to us, that immediately
when Judas went out — that is, the latter end of the month of
June ; then said the Jesus of the allegory — (that is, the sun in
the visible heavens) : '*■ Now is the Son of Man clarified, and
God is clarified in him. If God be clarified in him, God shall
also clarify him in himself, and shall straightway clarify him,
little children .'" that is to say, there's for you, little children
—there's your favorite game — there's

" Riddle me, riddle me, re,
None are so blind as those that wont see."

Enträtsel mich, entätsel mich...

Man lese die Seiten 161 bis 176 über Judas, der nichts anderes ist als der Wendekreis des Krebses, der die seit der WSW (Jesu Geburt) länger gewordenen Tage wieder stückchenweise tötet, bis Jesus erneut im Winter die Tage verlängert. Jesus ist J-ES im Persischen, das einzige Ich (J = Sole), und ES, das Feuer, i.e. die Sonne!

Natürlich gab es für Taylor wie auch für mich (und sicher auch für die eingeweihten Päpste) nie einen historischen Jesus: (S. 162)

"I have, in my last discourse, proved, even to absolute dem-
onstration, that the first of the apostles, St. Peter, is a purely
imaginary being ; that, like his master, Jesus Christ, he never
had any real existence
: but is of that order of romantic and
ideal personifications which weak and disordered minds nat-
urally fall into: he is nothing more than a varied embodying
of the JEsculapius of ihe Greeks, the Janus of the Romans, the
Reuben of the patriarchate, the Jonah of the Ninevites, the
Aquarius of the Zodiac, the January of the almanac, the John
the Baptist of the churches, and the Jack Frost of the nurseries."

Erinnern wir uns, dass die Templer-Novizen bei Ihrer Aufnahme in den Orden angeblich den Arsch des aufnehmenden Meisters küssen mussten. Neben Mund und Nabel, was ebenfalls himmlische/zodiakale Bezüge hat.
Das Arschloch heißt Anus, das aber ist der Himmel(-sgott Anu) oder die Kirchenrosette.
Baphomet - die Sophia - ist natürlich Janus, 1.1 und 1.7., Jesus und Judas/Johannes zugleich.

Ass - im Englischen Arsch als auch Esel führt uns zur Lösung.
Judas (jack-ass) ist der Arsch und die beiden Esel im Sternbild Krebs, das auch die Krippe des Jesus auf der Ekliptik beinhaltet.

"Die Namen der beiden Sterne Asellus Borealis (γ Cancri) und Asellus Australis (δ Cancri) bedeuten im lateinischen nördlicher und südlicher Esel. Sie sollen der Mythologie nach zwei Lasttiere darstellen, die den Gott Dionysos durch mehrere Länder trugen." Wiki

Ach ja, Jesus ist ja sowieso nur ein junger EGO von Dionysos. Das ist tausendfach belegt!
Er reitet auf einem Ass und auf seinem Ass in Jerusalem ein.
Der größte Ass aber ist Pegasus, der kabbalistische Quell der Weisheit - das Cavallo für den Cavallero.

Wie tief doch Brunnenlöcher sein können! Unendlich tief!

Bleibt die Frage aller aktuellen Fragen:
Existiert Sexismus auch unter Arschlöchern?
Letzte Änderung: 12 Nov. 2017 21:10 von Tuisto.

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19 Dez. 2017 21:43 #11347 von Tuisto
Apropos Janus:
J-Anus oder Je Anus: Ich, der einzigartige Himmelsarsch, blicke vorwärts und rückwärts, halbiere das Jul-Jahr und bin in Wahrheit Saturn, der Gott der Zeit, des Todes und der Wiedergeburt. In meinem Namen agiert Jesus, das Licht der Welt. Ich bin der Herr des Steinbocks mit dem Fischschwanz und des Wassermanns, den ihr so sehnlichst erwartet wie damals und heute den Messias.

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26 Dez. 2017 12:49 - 26 Dez. 2017 12:53 #11351 von Tuisto
Der Geburt - auch eines Gottmenschen - folgt irgendwann immer das Ende, schließlich ist alles was entsteht, genauso wert, dass es zugrunde geht. Für Nietzsche war klar: Die Menschheit ist ein Übergang - und folglich ein Untergang. Den Untergang läuten die teuflischsten Gutmenschen ein. Deutschland gab 2015 den III. und letzten Startschuss!


Endchrist endchrist du wurdest zum spott
Statt deiner kommt der Fliegengott.

Larven aus faulenden hirnen gekrochen
Sind nun ins leben hereingebrochen

Breiten sich dreist über alle gassen:
"Das reich ist unser: wir kommen in massen.

Der geht noch aufrecht – reisset ihn um
Der hat noch ein antlitz – zerret es krumm!

Der schreitet noch – er schleiche und hinke
Der schaut noch – macht dass er schiele und zwinke!

Kein arm: wir brauchen nur taster und greifer
Kein blut: wir brauchen nur gallert und geifer.

Hinweg mit seelen mit höhen und himmeln
Wir brauchen nur staub: wir die kriechen und wimmeln."

Stefan George (1919)

Entnommen bei Acta Diurna (Michael Klonovsky)
www.michael-klonovsky.de/acta-diurna
Letzte Änderung: 26 Dez. 2017 12:53 von Tuisto.

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28 Dez. 2017 16:18 #11359 von prusak2

Tuisto schrieb: Judas Iskarioth.

Es existieren nur 2 rationale Varianten dieser Geschichte:

1. Iskarioth bedeutet


Variante 2. hat uns Tuisto erspart oder vorenthalten,
so dass man jetzt hierüber beliebig weiter rätseln kann:

Wenn dieser "Judas" auf dem Tierkreis,
also "unten", zu finden ist,
muss er natürlich auch "oben" sein,
wo das kleine (jot-)As zu sehen ist:
der Präzessionskreis des Himmelsnordpols,
der den Iskarioth=Thrakios=Drachen umringt,
wie der Anus die Made darin...

Vielleicht wär das auch witzig,
aber ich habe es schon vor über 12 Jahren geschrieben
und erspare Euch hier die Heilige Katarina:
und es kommt eh nichts bei heraus.

Ganz ehrlich: mittlerweile sehe ich in der Krippe im Krebs
lieber den Bienenstock, wo der Weisel weiblich ist,
die Sexismusfrage sich also gar nicht stellt.

Auch das Bienenjahr ist also geteilt,
nur nicht in Kalenderhalbjahre,
sondern in Halbjahre mit den Quartalen 2 und 3 sowie 4 und 1.

In diesem Sinne beste Grüße an alle Unverdrossenen.

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29 Dez. 2017 12:55 - 29 Dez. 2017 12:56 #11368 von Tuisto
Ja, das stimmt, lieber Prusak.
Ich habe die Variante 2 nicht näher ausgeführt, sondern lediglich auf die These von Rev.Taylor verwiesen, der Judas in der Ekliptik als Tierkreiszeichen "Krebs" festmacht.

Ich bin ganz bei Dir, dass man im Zusammenhang mit Jesus und den 12 Aposteln auch die Sternbilder um den Präzessionskreis am Himmelsnordpol mit betrachten muss.

Käme eigentlich auch der Südliche zusätzlich in Frage?

Die Biene ist, wie ihr Name schon ausdrückt, das "Sein" per se.
Ich bin, der ich bin. JHVH der Bienengott oder ägyptische Pharao.
Ben der Sohn und der lebendige Stein. Ohne Biene und ohne Ben keine lebenswerte Zukunft.

Der Titel des Pharaos von Unterägypten war Biti (bjtj), das heißt: „der von der Biene“.
Unterägypten war auch die Region, in der lt. AT die Israeliten festgehalten wurden und wo sie für die Ägypter arbeiten mussten.

Ich würde die Beantwortung dieser wichtigen Frage gerne Dir überlassen.
Du bist der beste Kenner der Materie!
Letzte Änderung: 29 Dez. 2017 12:56 von Tuisto.

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29 Dez. 2017 20:26 #11372 von *CD

Tuisto schrieb: Kenner der Materie!


Eine rare Spezies, fürwahr!
Sozusagen vom Aussterben bedroht...
Und was folgt?
Neue Kennerschaft neuer Materialisationen...

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30 Dez. 2017 11:24 - 30 Dez. 2017 11:29 #11377 von Tuisto
Natürlich!
Deshalb forschen und schreiben wir!

Du kannst aber auch gerne Deinen Senf dazu geben.
Hast doch ein Buch über Sternzeichen und Beziehungen geschrieben, wenn ich mich recht entsinne?
Letzte Änderung: 30 Dez. 2017 11:29 von Tuisto.

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02 Jan. 2018 20:43 #11397 von *CD

Tuisto schrieb: wenn ich mich recht entsinne?


Entsinnung vom Selberlesen oder doch nur vom Hörensagen?

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04 Jan. 2018 11:29 #11403 von Tuisto
Muss man es gelesen haben, um zu verstehen, dass die 12 Apostel Analogien zum Tierkreis und zu nördlichen Sternbildern sind?

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07 Jan. 2018 12:32 #11408 von Tuisto
Für CD:

Nothaft hat einen lesenswerten Beitrag zu Cusanus Kalenderreform geschrieben:

www.academia.edu/32586004/Strategic_Skep...ndar_Reform_Treatise

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