Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion

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01 Mai 2016 09:26 #11049 von Tuisto
Zwischendurch, nicht von mir:

"In der Zwischenzeit sind führende Rabbiner in ganz Israel überzeugt, die Ankunft des Messias stehe unmittelbar bevor. Zwei der bekanntesten Vertreter des jüdischen Glaubens trafen vor Kurzem zu einem außerordentlich bedeutsamen Gespräch zusammen, das überall in der Welt für Schlagzeilen sorgte.


»Rabbi Moshe Sternbuch, stellvertretender Präsident des Rabbinatsgerichts (Beth Din) und Vorsitzender der Edah HaChereidis, einer bekannten jüdisch-orthodoxen kommunalen Organisation in Jerusalem, stattete Rabbi Chaim Kaniewsky in dessen Haus in Bnei Barak einen seltenen Besuch ab. Beide Persönlichkeiten gehören zu den bekanntesten, noch lebenden Torah-Gelehrten. Gespräche zwischen so bedeutenden Menschen sind von herausragender Bedeutung, und die hebräischsprachige Internetseite Kikar Shabbat zeichnete das Gespräch dieser beiden bedeutenden Rabbiner auf.«

Ein Großteil ihres Gesprächs behandelte die Ankunft des Messias, und es zeigte sich deutlich, dass beide der Überzeugung sind, dass es praktisch jeden Moment zur Ankunft des Messias kommen könne.


»Rabbi Kanievsky erklärte, man müsse mit Unruhen rechnen. ›Wir leben in den Tagen kurz vor der Ankunft des Messias‹, sagte er. Rabbi Sternbuch stimmte ihm zu: ›Am Ende aller Tage werden diejenigen, die Gott fürchten, verzagen, und sie werden darin nachlassen, den Krieg Gottes gegen die Sünder zu führen, und es wird niemanden mehr geben – außer Gott –, auf den man bauen kann. Wir rechnen fest mit dem Messias.‹

Rabbi Kaniesvsky antwortete, der Messias könne bereits in der unmittelbaren Zukunft kommen, und zitierte wiederholt den Talmud (Megillah 17b), wo es heißt: ›In dem Jahr nach dem Sabbatjahr (Schmittah) wird der Sohn Davids kommen.‹«

Das Jahr nach dem Sabbatjahr endet im jüdischen Kalender im Oktober dieses Jahres. Es ist daher damit zu rechnen, dass die Erwartungen der nahen Ankunft des Messias in Israel bis dahin einen Höhepunkt erreichen werden."

info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostr...in-netanjahu-ab.html

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02 Mai 2016 16:20 - 02 Mai 2016 16:57 #11050 von Tuisto
Ich erkläre nun, gemäß der kabbalistischen Prämisse, wonach Gott = Universum = Jahr = Mensch ist, anhand des Jahres, wie die Zusammenhänge zwischen Nostradamus und dem Sabbatjahr 5775 Jüd = 2015 AD und dem nachfolgenden Jahr 5776 Jüd = 2016 AD zu verstehen sind.

Wie beschrieben, sind die Zahlen als Torah im Kreis zu lesen.

5775 ist daher 55 als Summe von 1 bis 10, das ist der erwartete Messias in der Welt, der als Sonnenheros 77 schalten und walten wird.

5775 = 25, das ist der Heros/Horus als Kind x 33, sein Alter und Todesjahr x 7, das ist die siebenfältige Entwicklung zum Sonnenheros.

5775 = 1155 x 5 oder als Ziffernfolge verstanden: 11555 bzw. kreisförmig angeordnet 15551.
Das aber ist das Nulljahr 1555 von Nostradamus von rechts und links gelesen!

5776 = 2 x 2888 oder Jesous 888, der nach 2000 Jahren zum 2. mal erscheinen soll.
5776 = 19 x 19 x 16, der quadrierte Sonne-Mondzyklus trifft auf die materiell erschaffenen Welt 1-6 = 16.

5777 = 5000 + 777, der kosmische Mensch (Adam Kadmon von -5000) und der 3-fache Sonnenheros 777.
-5000 + 777 + 777 = 1554 + 1 für das Kolel oder für den Neubeginn: 1555!

5778 = 54 Startpunkt bzw. 54 biblische Generationen x durchschnittlich 107 Jahre oder 18 Adam (griechisch) x 321 Aufstieg.
Letzte Änderung: 02 Mai 2016 16:57 von Tuisto.

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04 Mai 2016 14:53 - 04 Mai 2016 14:56 #11053 von Tuisto
Wie elegant, schön und klug die Nostradamusgruppe Chronologie und Zeitengel konstruierte, sieht man an den Voll- oder Neumonden am 1. Januar:

-5000: Vollmond am Freitag, dem 1.1.
Der Mensch (= 5 nach Pythagoras bzw. Heh-HeH aus JHVH), auch der kosmische, wurde an einem Freitag erschaffen.

Zuvor hatte Jupiter (= Jahwe als Name) das Szepter dem Saturn (= Jahwe als ruhender Gott) entrissen:
-5354: Vollmond am Donnerstag, den 1.1.

Die eigentlich Schöpfung startet nach der Präkonfiguration von Adam Kadmon mit dem Jahr -4646.
(= -5000 + 354)
Logischerweise mit einem Sonntag, am 1.1., diesmal bei Neumond.
Der Ruhetag Samstag wurde übersprungen.

Man beachte die Zahl 46-46. Sie spiegelt das Chromosomenprogramm für den Menschen.
Letzte Änderung: 04 Mai 2016 14:56 von Tuisto.

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14 Mai 2016 19:31 - 14 Mai 2016 19:36 #11055 von Tuisto
Nicht von mir und auch erst am 10. Mai nach meinen Ausführungen zum Jahr -5000 von Nostradamus hier veröffentlicht: (man beachte den Wechsel vom hebräischen zum christlichen Kalender: -5000 + 7000 = 2000 AD oder 5000 + 777,7 = 5778 Jüd.)

"Final Countdown

We’ve been writing and opening gates for 18 years now about the date for the geulah and Moshiach. We began with its connections to the mathematical constant Pi (3.14…) and the concept that nothing is random in the universe which has come full circle in this article. It appears that enough gates have been opened for countless others to begin advising the world of similar messages sourced in the Zohar, the writings of numerous tzaddikim and other sources. It appears enough gates have been opened for people around the world to begin touting the signs all around us as evidence of the upcoming Geulah. Yet, while the consciousness is widening we still have far to go in the narrowing time frame, and so we will continue opening deeper and larger gates with the hope even more will follow.

One such rabbi quoted the Zohar in a lecture about Moshiach coming at the time of Minchah Erev Shabbat using the well-known 7000-year time frame, so we would like to explain it properly to everyone. To those that have known this prophecy it is understood that the last 1000 years of the 7000 pertains to the 7th day (Shabbat), which is the actual time of Moshiach. In kabbalistic terms 1 day is equivalent to 1000 years in the same way that that the Aleph (א) is both 1 and 1000, so the first 5 days of Creation are equal to 5000 years, and the 6th day is 1000 years long. This is why there are 6 Alephs (א) in the Torah’s first verse. While Minchah can be prayed at any time in the afternoon, the highest time is at 6 2/3 hours after 12 o’clock (midday), which is the end of the morning (Shacharit) time frame. The 6 2/3 hours or 6.666 hours plus the 12 hours of the morning work out to a total of 18.666 hrs.

If we divide the day into 24 hours and thus divide 1000 years by 24, we get the time of Minchah Erev Shabbat as 5000 years + (1000/24) x 18.666 = 5777.78, or 5778.


5000 + (1000/24) x 18.666 = 5777.78 or 5778

The Hebrew Year 5778 is 2018 CE

Rav Ashlag used a similar construct with a different approach and reasoning when he came up with the year 5778 for the geulah as well. He inadvertently also answers the The Divine Calendarremaining rabbis who cling to living out the final 222 years in order to get to the full 6000 year period. Rav Ashlag also winds up connecting it all back to the primordial Aleph (א) and the Torah’s first verse that emanated from it, because in his calculations we see that 222/6000 is in actuality 1/27.01. In other words, like a brit milah (covenant) the severed 222-year tip is equivalent to 100/2701, leaving us with the year 5778 and sparing us the negativity of the final 222. This is significant in that 5778 HC is the year 2018 CE, so the year G-d will fulfill His Covenant with Abraham is the same numerical year that he made it, only in the Hebrew calendar 2018 HC.

By the way, we are now half way through the Hebrew year 5776, leaving 18 months until 5778. The time of Minchah Erev Shabbat is beginning."

kabbalahsecrets.com/?p=3521

Zur Erinnerung:
Trithemius startet -5206.
-5206 + 7000 + 222 = 2016 AD! +2 Jahre wie gewohnt = 2018 AD
Letzte Änderung: 14 Mai 2016 19:36 von Tuisto.

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16 Mai 2016 12:06 - 16 Mai 2016 14:44 #11056 von Tuisto
Ich habe ja mehrfach bewiesen, dass Trithemius und Nostradamus und andere den GK lange vor 1582 genau kannten und in ihren chronologischen Berechnungen verschlüsselten. (siehe frühere Posts von mir)

Heute bringe ich einen weiteren Beweis für Nostradmaus.
Er schrieb an Cesar: Vom jetzigen Zeitpunkt an...vor dem Ablauf von 177 Jahren, drei Monaten und 11 Tagen...und diesem fixen Datum..

Ich habe vielfach gezeigt, dass er den 1.3. 1555 genau in die Hälfte einer Zeitengelperiode von 354 Jahren und 4 Monaten setzte.

Diese startete demnach am 1.1.1378 (= RC Geburtsjahr)

Sie endete folglich am 1.5. 1732, nach 354 Jahren und 4 Monaten bzw. nach 177 Jahren und 2 Monaten ab dem 1.3.1555.

N. aber rechnet länger, statt 2 Monate nimmt er 3 Monate und 11 Tage, das sind 41 Tage mehr, den Monat zu 30 Tagen gerechnet. Da der Mai aber 31 Tage hat, kommen wir auf 42 Tage bis zum 12.6.1732.

Nostradamus startet sein Anno Mundi -3758 (2 Jahre später wie die Juden, die -3760 beginnen, siehe Seder Olam)

Von -3758 bis 1732 AD differieren JK und GK um genau 41 Tage!
Letzte Änderung: 16 Mai 2016 14:44 von Tuisto.

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19 Mai 2016 19:23 - 19 Mai 2016 19:34 #11061 von Tuisto
Unzählige Male habe ich geschrieben, dass Kabbala mathematisch als 4 : Pi = 1,27324... definiert wurde.

Desweiteren spielt die Formel Pi : Phi-Quadrat = 6 : 5 eine wichtige Rolle, auch bei der Geschichtskonstruktion.

Phi kann auch annähernd durch die Fibonacci-Reihe berechnet werden, die folgendermaßen aufgebaut ist:
1-1-2-3-5-8-13-...

Erstaunlicherweise findet sich diese Reihe bis 8 auch in der Ziffernfolge von Pi und zwar
wie folgt:

3.141592653589793238462643383279502884197169399375105820974944592

Zerlegen wir die Ziffern von Pi in Tripletts, haben wir:
3,14 - 159 - 265 - 358

Bekanntlich ist der Moshiach 358 und seine Braut 385.

Vor ihm war der erste Moshiach ben Joseph, genannt Jesus, die 235, 253 Permutation.

Der zweite kommt aus dem Hause David und wird daher Moshiach ben David genannt, als Zahl = 424.

Unabhängig davon steht der Messias als Sieger in einer Mandorla mit dem Umfang 333 + 333.

Nun ergibt das zweite und das dritte Triplett 159 + 265 = 424, eben diesen zweiten erwarteten Messias, der als 4. Triplett in Pi als Ziffernfolge 358 in Erscheinung tritt!

159 = 3 x 53 und 265 = 5 x 53.
Die Summe 424 ist 8 x 53 oder wieder 3 - 5 - 8 als Faktoren von 53 und gespiegelt 35 - 8, darin also nochmals zweifach der Messias als 358 nur leicht verborgen.

53 x 2 Pi = 333, eine Seite der Mandorla. Der Kreis aus dem die Mandorla entsteht, hat somit einen Radius von 159 und einen Umfang von 999.

Jene, die das alles nach den gematrischen Regeln konstruierten, kannten Pi folglich mindestens bis zur 11. Kommastelle im Dezimalsystem genau.
Letzte Änderung: 19 Mai 2016 19:34 von Tuisto.

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