Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion

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04 Jan. 2016 15:42 #10628 von berlinersalon

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06 Jan. 2016 09:50 #10634 von Tuisto
Oder ein Flintenweib und 1000 Befehle.

Allesamt mit dem gleichen Ziel:

Zerstört die Deutsche Nation!
Schafft uns die Biodeutschen vom Hals!

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06 Jan. 2016 10:03 - 06 Jan. 2016 10:27 #10635 von Tuisto
Zurückkommend zur Jesuskonstruktion zitiere ich jetzt einen etwas längeren, aber ungeheur wichtigen Absatz aus der Geheimlehre von Blavastky.

Wie wir im weiteren Verlauf sehen werden, sind Abraham, Sarah und Hagar die Matrizen für unsere Konstruktion.

Kommentar III

12. DIE GROSSEN CHOHANS [4] RIEFEN ZU DEN HERREN DES MONDES,
DER LUFTIGEN KORPER: „BRINGET HERVOR MENSCHEN [5] , MENSCHEN
VON EURER NATUR.GEBET IHNEN [6] IHRE FORMEN IM INNERN. SIE [7]
WIRD HULLEN AUFBAUEN AUSSEN. [8] MANNLICH-WEIBLICH WERDEN SIE
SEIN. HERREN DER FLAMME AUCH "

Wer sind die „Herren des Mondes"? In Indien werden sie Pitris oder
„Mondvorfahren" genannt, aber in den hebräischen Rollen ist es Jehovah selbst,
welcher der „Herr des Mondes" ist, kollektiv als die Schar, und auch als einer der
Elohim.


(Anmerkung von Tuisto: Jehovah ist "kollektiv als die Schar" der 7 Elohim, welche die Kräfte der 7 Planeten sind,und ebenso die 7 Zeitgeister.
Konkret: Als Zahlwert 26 ist er Eisen. Als Ruhetag Saturn. Sein Name ist Jahve = Jupiter. Als Erlöser und Merkantilist ist er Merkur. Weiblich ist er der Morgen- und Abendstern. Dass er die vor allem aber Mondkraft ist, beschreiben die alten Rollen der Hebräer. Oft steht in christlichen Motiven, die Madonna mit dem Kind auf seinen Füssen. Sind trotzdem 3 = 1. Mit der Sonne ist es etwas komplizierter. Dies bedarf einer umfangreicheren Betrachtung. Pitri = Petrus = Fels = Mond und Saulus = Paulus = (kleine) Sonne, genauer WSW)

Die Astronomie der Hebräer und ihre „Einhaltung der Zeiten" wurde
durch den Mond geregelt. Ein Kabbalist hat gezeigt, das „Daniel . . . sprach von
Gottes Vorsehung nach bestimmten festgesetzten Zeiten", und da die
Offenbarung Johannis „spricht von einer sorgfältig gemessenen kubischen Stadt,
die aus den Himmeln herniederfahrt", u. s. w., und fügt hinzu:

Aber die belebende Kraft des Himmels lag hauptsachlich am Monde. ... Er war
der hebräische Jehovah, - und St. Paulus
schärft ein: - „So lasset nun niemand euch Gewissen machen über eure
Einhaltung des 7ten Tages, und des Tages des Neumondes - welches ist der
Schatten von dem, das zukünftig war, aber der Körper (oder Substanz) ist von
Christus," d. i. Jehovah, - jene Funktion dieser Kraft, welche „machte das
unfruchtbare Weib zur freudigen Mutter von Kindern" - „denn sie sind eine
Gabe des Jehovah", .... was ein Schlüssel ist zu dem Einwande, welchen ihr
Gemahl der Sunamitin machte, da sie zu dem Manne Gottes ging: - „denn es
ist weder der 7te Tag noch der Tag des Neumondes."

Die lebendigen Kräfte der Konstellationen hatten mächtige Kriege markiert
durch die Bewegungen und Stellungen der Sterne und Planeten, und insbesondere
als das Resultat der Konjunktion von Mond, Erde und Sonne.

Bentley kommentiert den indischen „Krieg zwischen den Göttern und den Riesen"
als markiert durch die Verfinsterung der Sonne im aufsteigenden Knoten des Mondes,
945 v. Ch. (I), zu welcher geboren oder aus dem Meere hervorgebracht wurde SRI
(Sarai, S-r-i, das Weib des hebräischen Abraham), [10] welcher die Venus-Aphrodite
(sic) der Westlichen war, Emblem „des Lunisolarjahres, oder des Mondes (da
Sri das Weib des Mondes ist; siehe die Fussnote), der Göttin des Wachstums"
[11] ... . (Daher) war das große Denkmal und Landmarke der exakten
Periode des lunaren Jahres und Monats, wonach dieser Zyklus (von 19
tropischen Sonnenjahren und 235 Mondumlaufen) berechnet werden konnte
,
der Berg Sinai - auf welchen der Herr Jehovah herabstieg.

(Bentleys lesenswertes Buch ist digitalisiert abrufbar, ich muss mal wieder den Link heraussuchen)

Paulus spricht (dann) als ein Mystagoge, wenn er in Bezug auf das freie Weib und
das unfreie Weib des Abraham sagt: - „Denn Hagar (das unfreie Weib des
Abraham) heißt in Arabien der Berg Sinai." Wie konnte ein Weib ein Berg
sein? und ein solcher Berg! Jedoch in einem Sinne . . . war sie es, und zwar in
einem sehr wunderbar wahren.

Ihr Name war Hagar, hebräisch [korrekter Abdruck siehe Buch],
dessen Zahlen als 235 sich lesen, oder in exaktem
Maße, gegen die Zahl der lunaren Monate, welche 19 tropischen Jahren gleich
kommen, um diesen Zyklus zu vollenden und das Gleichnis und die
Ähnlichkeit gut zu machen:

der Berg Sinai ist, in der esoterischen Sprache dieser Weisheit,
das Denkmal der exakten Zeit des Lunarjahres und Monates,
nach welchen dieser geistige belebende Zyklus berechnet werden konnte -
und welcher Berg in der Tat genannt wurde (Fuerst) „der Berg des Mondes
(Sin)".

So konnte auch Sarai (SRI), das Weib des Abram, kein Kind haben,
bevor nicht ihr Name geändert wurde in Sarah, [korrekter Abdruck siehe
Buch], was ihr die Eigenschaft dieses lunaren Einflusses gab.

Das mag als eine Abschweifung von dem Hauptgegenstande betrachtet werden:
aber es ist eine sehr notwendige mit Rücksicht auf christliche Leser. Denn
wenn er ohne Voreingenommenheit die bezüglichen Legenden von Abram, Sarai
oder Sarah, welche „schon anzuschauen war", und jene von Brahma und
Sarasvati, oder Shri, Lakshmi- Venus, mit den Beziehungen aller dieser zum
Monde und Wasser studiert hat; - und insbesondere einer, der die wirkliche
kabbalistische Bedeutung des Namens Jehovah und seine Beziehung zu, und
seinen Zusammenhang mit dem Monde versteht - wer kann zweifeln, daß die
Geschichte des Abram auf der des Brahma beruht, oder daß die Genesis nach
den alten Umrisses geschrieben ward, die von einer jeden alten Nation benutzt
wurde?

Alles in den alten Schriften ist allegorisch - alles beruht auf und ist
untrennbar verknüpft mit Astronomie und Kosmolatrie.


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06 Jan. 2016 10:06 #10636 von Ingwer

wer kann zweifeln, daß die
Geschichte des Abram auf der des Brahma beruht, oder daß die Genesis nach
den alten Umrisses geschrieben ward, die von einer jeden alten Nation benutzt
wurde?

Ich nicht!

Indien ist die Mutter der Kiste. Die Welt der zwei Indies!

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06 Jan. 2016 10:33 #10637 von Allrych
Diese Diskussion ist idiotisch!

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06 Jan. 2016 10:54 - 06 Jan. 2016 10:56 #10638 von Tuisto
@Ingwer: Ja und Nein!
Beachte den weiteren Satzverlauf:
"die von einer jeden alten Nation benutzt wurde?"

Aber bei der Vermittlung der (astronomischen) Religionsinhalte spielte das alte Indien schon eine große Rolle.

Zum weiteren Verständnis hier nochmals in Kurzform die Geschichte aus Wiki:

Sarah (Erzmutter)

Sarah (hebr. שָׂרָ֖ה, „Fürstin“) ist eine biblische Gestalt aus dem 1. Buch Mose (hebr. Bereschit, griech. Genesis). Als Frau des Patriarchen Abraham gilt sie als Erzmutter Israels (Jes 51,1-2 EU), die den verheißenen Sohn Isaak zur Welt bringt.

Die Erzählungen zu Sarah finden sich in Gen 11,29 EU – Gen 23,19 EU. Ihr Name lautet zunächst Sarai (hebräisch שָׂרָי). Als Gott ein Jahr vor der Geburt Isaaks den Namen ihres Mannes Abram in Abraham ändert, wird ihr Name von Sarai in Sarah geändert (Gen 17,15 EU); beide Namensformen bedeuten „Fürstin“.

Die Haupterzählung um Sarah und Abraham (Gen 17-18 EU; 21,1-19 EU) konzentriert sich auf das Thema der von Gott verheißenen Nachkommenschaft und des Bundes zwischen Gott und Abraham.

Abraham und Sarah können zunächst keine Kinder bekommen, weil sie unfruchtbar ist. Daher gibt Sarah Abraham ihre eigene Sklavin Hagar zur Frau, damit er mit ihr – stellvertretend für Sarah – Kinder zeuge. Nachdem Hagar schwanger ist, schätzt sie ihre Herrin gering und wird deshalb von ihr unterdrückt. Hagar entzieht sich dem Konflikt durch Flucht in die Wüste. Dort kommt ihr Sohn Ismael zur Welt. Auf Anweisung Gottes kehrt Hagar zu Sarah zurück und unterwirft sich ihr, nachdem Gott ihrem Sohn reiche Nachkommenschaft verheißen hat (Gen 16,5-16 EU).

Nach 13 Jahren sagt Gott Abraham und Sarah auch einen gemeinsamen Sohn zu (Gen 17,17-19 EU), obwohl Sarah zu diesem Zeitpunkt bereits 90 Jahre alt ist. Kurz darauf offenbart Gott die Zusage noch einmal während einer Begegnung Abrahams mit drei Männern, die von Abraham bewirtet werden. Sarah, die das Gespräch der Männer heimlich belauscht, lacht über die Prophezeiung, da es ihr angesichts ihres Alters „nicht mehr nach Frauenart ergeht“ (Gen 18,11 EU). Die Geburt wird also als biologisch unmöglich dargestellt. Über dieses Lachen entwickelt sich ein direktes Gespräch zwischen den Gästen, Abraham und Sarah. Der biblische Text wechselt dabei in der Identität der drei Männer und lässt unvermittelt Gott selbst reden, der die Geburtszusage gegenüber Sarah noch einmal wiederholt. Sarah fürchtet sich daraufhin und bestreitet, gelacht zu haben.

Tatsächlich gebiert Sarah im Alter von über 90 Jahren dann einen Sohn, der Isaak genannt wird. Dieser Name יִצְחָ֥ק (vom hebr. Wortstamm lachen) wird in Gen 21,6 EU erklärt mit den Worten:

„Und Sara sagte: Gott hat mir ein Lachen bereitet; jeder, der es hört, wird mir zulachen.“

Wir benötigen zunächst die Gematrien der Namen, um deren Zusammenhang mit der Jesuskonstruktion zu verstehen.

Hagar = HGR = 5-3-200 = 208, ohne Nullen: 532, dezimal verschoben= gespiegelt: 5-30-200 = 235!
Saraj = SRJ = 300-200-10 = 510, ohne Nullen: 321, dezimal verschoben: 3-20-100 = 123
Sarah = SRH = 300-200-5 = 505, ohne Nullen: 325!, dezimal verschoben: 3-20-500 = 523
Abram = ABRM = 1-2-200-40 = 243, ohne Nullen 1224 = 8 x 153
Abraham = ABRHM = 1-2-200-5-40 = 248, ohne Nullen 12254
Devarim = DBRIM = 4-2-200-10-40 = 256 (= 10 Worte oder 10 Gebote), ohne Nullen 42214
Ismael = IShMAin/AL = 10-300-40-70/1-30 = 420 + 31 = 451, ohne Nullen: 134713 (4713 = JP)
Isaak = JTzChQ = 10-90-8-100 = 208= 4 x 52 = 8 x 26

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03 Feb. 2016 14:46 - 04 Feb. 2016 07:27 #10794 von Tuisto
Wir stehen also wieder einmal vor der Frage, was zuerst war: Die Henne oder das Ei, der biblische Text von Sarah, Hagar und Abraham oder das Konzil von Nicäa?

Es ist offensichtlich so, dass sowohl der altbiblische Text, als auch die Zeitstellung des Konzils von Nicäa auf Basis der Zahlenfolge 2-3-5 und deren Permutationen gleichzeitig irgendwann zwischen 1000 und 1300 nach Christus (um im XK zu bleiben) geschrieben wurde.

Basis ist der 19-jährige bzw. 235-monatige Metonzyklus, somit die luni-solare Bewegung aus geozentrischer Sicht, der für die Osterberechnungen der christlichen wie der jüdischen Komputisten von größter Bedeutung war. (Alexandria und Exiguus)

HaGaR 5-3-200 = 532/235 ist in der AT-Erzählung der 235-monatige Zyklus als auch der 532-jährige große Osterzyklus. Der Text kann frühestens mit Einführung des 365,25tägigen Kalenders geschrieben worden sein.

SaRaH gebärt Isaak, den alttestamentarischen ersten Jesus, dem später das Messiasvorbild und Kanaan-Eroberer Joshua in der Torah folgte.

SaRaH = 300-200-5 oder 325/523/253: Das ist 325 AD, wo das Christentum quasi staatlich fixiert wurde.
Das Jahr 325 wurde natürlich im XK rückdatiert, ebenso wie der alttestamentarische Jesus namens Isaak.
Über 253 entdecken wir auch das Geburts- und Sterbedatum von Jesus über seine Mutter Sarah (Sonne) und Asherah (Venus, Gematrie = 506 oder 2 x 253)

"Nach 13 Jahren sagt Gott Abraham und Sarah auch einen gemeinsamen Sohn zu (Gen 17,17-19 EU), obwohl Sarah zu diesem Zeitpunkt bereits 90 Jahre alt ist" und "Tatsächlich gebiert Sarah im Alter von über 90 Jahren dann einen Sohn, der Isaak genannt wird."

In diesem Zahlenspiel ist das jüdische Jahr verborgen.
13 Wochen sind 1/4 Jahr zu 90 bzw. 91 Tagen, analog dem Alter von 90 Jahren, in dem Sarah geschwängert wird und über 90 Jahre (= 91 Jahre), wo sie Isaak gebiert.

2 x 13 = 26 Wochen, JHVH oder der Vater bzw. der Phallus/Ger/Jul, der das Jahr in 2 Teile teilt. 26 = JHVH ist die imaginäre Achse die Erde.

4 x 90 = 360 Tage, oder der Idealkreis
4 x 91 = 364 Tage, das ist der jüdisch-essenische Sonnen-Kalender.

HaGaR und Isaak haben beide den gleichen Zahlwert 208 oder 4 x 52 (Wochen), worin die Kenntnis des 365,25 Tagekalenders ausgedrückt wird.
Auch aus dieser Gematrie wird eindeutig ersichtlich, dass HaGaR, Sarah und Isaak zugleich Sonne, Mond und Jesus (Merkur) darstellen.

AT = NT = Konzil von Nicäa, lautet die Formel.

Ismael ist als Ziffernfolge 134713, wohinter sich auch die Julianische Periode des Scaliger verbirgt.
Wir haben ja bereits gesehen, wie gut Nostradamus und Scaliger den Islam und seinen Kalender kannten.

4713 ist auch das Jupiterquadrat, wie weiter oben gezeigt.

13 x 47 = 611, das ist ein wichtiges Datum auch im Islam, zudem die Gematrie von "Torah" und das Geburtstdatum des Jesus als 6.1.1, aber auch als 26 (13 + 13 = JHVH) x 47 (Mond, da 5 x 47 = 235) = 1222.
Sofort fällt der Blick auf das Jahr 222 (+1000 für QRST), dem Jahr, wo die berühmte Ostertafel des Hippolyt mit der Herrschaft des Alexander Severus startet.

Ja, und Devarim (die 10 Worte oder Gebote oder "Commandments") spiegelbildlich als 41224 statt 42214 gelesen, ergeben mit der ebenfalls spiegelbildlich gelesenen und ins Verhältnis gesetzten Sintflut 6561 statt 1656 nichts anderes als Pi:

41224 : 6561 = 6,283188 = 2 Pi, und zwar recht genau! Doch auf diesen Zusammenhang wiesen schon die Freimaurer des 19. Jahrhunderts hin.

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05 Feb. 2016 07:56 - 05 Feb. 2016 07:59 #10810 von ron

Ja, und Devarim (die 10 Worte oder Gebote oder "Commandments") spiegelbildlich als 41224 statt 42214 gelesen, ergeben mit der ebenfalls spiegelbildlich gelesenen und ins Verhältnis gesetzten Sintflut 6561 statt 1656 nichts anderes als Pi:

41224 : 6561 = 6,283188 = 2 Pi, und zwar recht genau! Doch auf diesen Zusammenhang wiesen schon die Freimaurer des 19. Jahrhunderts hin.

Also mal ehrlich:
Welches Hirn kommt auf den Gedanken, die 10 Gebote spiegelbildlich durch ein spiegelbildliches Jahr der Sintflut zu dividieren. Und wer vermerkt das als denkwürdiges Ereignis des 19. Jahrhunderts?
In meiner Welt kommt sowas nicht vor. Drogen hin oder her.

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05 Feb. 2016 13:21 #10815 von Ingwer

Also mal ehrlich:
Welches Hirn kommt auf den Gedanken, die 10 Gebote spiegelbildlich durch ein spiegelbildliches Jahr der Sintflut zu dividieren. Und wer vermerkt das als denkwürdiges Ereignis des 19. Jahrhunderts?


@ron,
In Deiner Welt kommt dies nicht vor. Kann ich nachvollziehen.

Nur: Hier handelt es sich um simple Mathematik. Nicht mehr und nicht weniger.

Zur Erinnerung: Leonardo da Vinci -

"Simplicity is the ultimate Sophiscication".

Sophistication ist die Raffinesse und der Vollkommensheitsgrad.

Ich hoffe, Du weist, was ich meine?

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05 Feb. 2016 16:47 - 05 Feb. 2016 16:59 #10818 von ron

"Simplicity is the ultimate Sophiscication".

Denke ich auch - lieber Ingo.
In der "Einfachheit" liegt die Rafinesse.
Auch die Lösung der hier diskutierten Rätzel wird sich als "Einfach" erweisen, dass Stirnrunzeln schnell dem Lächeln weicht.

Das aber 2 Pi mal Sintflut = 10 Gebote ergibt --- also wer da hinter gekommen ist vor dem graust selbst Yaldabaoth.

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