Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion

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02 Jan. 2016 16:56 - 02 Jan. 2016 21:35 #10607 von kronos
@Ingwer

Stellen Sie sich nicht so dumm!

"Bitte, was ist 'die Krypto-Religion'?"

Die Krypto-Religion ist jene, in welche der Konvertit wechselt!

Hat er nicht! Wer googeln und lesen kann, ist klar im Vorteil!


Kann ich nur unterstreichen! Man lese:

de.wikipedia.org/wiki/Kryptojuden

Als Kryptojuden (engl. Crypto-Jews) werden gelegentlich Konvertiten (vom Judentum zu einer andern Religion) und deren Nachkommen bezeichnet


Danach ist die Krypto-Religion die Religion, aus welcher der Konvertit stammt, also genau das Gegenteil. Und nur das macht Sinn, solange man sich nicht outet oder seine ursprüngliche Religion bekanntgibt.
Letzte Änderung: 02 Jan. 2016 21:35 von kronos.

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02 Jan. 2016 20:34 #10609 von *CD

Tuisto schrieb: Es geht um die Juden.


Die Deutschen sind (immer wieder mal) besessen von den Juden!
Google Ngram zeigt es gnadenlos...
Anhänge:

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03 Jan. 2016 08:34 #10611 von Ingwer

Tuisto schrieb:
Es geht um die Juden.

Die Deutschen sind (immer wieder mal) besessen von den Juden!
Google Ngram zeigt es gnadenlos..


Ich habe definitiv sehr oft und viel mit Kunst und Kultur zu tun.
In diesem Spektrum kommt niemand am Judentum vorbei!

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03 Jan. 2016 12:22 - 03 Jan. 2016 13:13 #10612 von Tuisto
Ich kann Ingwer nur beipflichten.
Ich wüsste auch nicht, wo das Problem liegt. Vielleicht bei den Schweizern?

Oder im Zynismus? Der mag zwar Spaß machen, führt aber leider nicht zum Ziel.
Oskar Wilde schrieb:
"Ein Zyniker ist ein Mensch, der von jedem Ding den Preis und von keinem den Wert kennt."

Oder war Nietzsche in Sils-Maria hellsichtig geworden?
"Am 26. August 1881 notierte sich Nietzsche in Sils Maria im Zusammenhang mit einem geplanten Werk 'Mittag und Ewigkeit' erstmals den Namen 'Zarathustra'."

'Also sprach Zarathustra' besteht in seiner heutigen Form aus vier Teilen, wobei Nietzsche zunächst isoliert voneinander zwischen 1883 und 1884 die ersten drei Teile veröffentlichte. Abwechselnd entstehen die drei Teile im Oberengadin (Teil II: Juni, Juli 1883 in Sils) oder am Mittelmeer (Teil III: Januar, Februar 1884 in Nizza) - im 'Zarathustra' hat Nietzsche sowohl der Hochgebirgseinsamkeit um Sils als auch der mediterranen Landschaft um Rapallo ein bleibendes literarisches Denkmal gesetzt.

www.friedrichnietzsche.de/?REM_sessid=&action=21&start=41

"Was hörte ich eben? antwortete Zarathustra; welche Weisheit bei Königen! Ich bin entzückt, und, wahrlich, schon gelüstet's mich, einen Reim darauf zu machen: –

– mag es auch ein Reim werden, der nicht für Jedermanns Ohren taugt. Ich verlernte seit langem schon die Rücksicht auf lange Ohren. Wohlan! Wohlauf!

(Hier aber geschah es, dass auch der Esel zu Worte kam: er sagte aber deutlich und mit bösem Willen I-A.)

Einstmals – ich glaub', im Jahr des Heiles Eins –
Sprach die Sibylle, trunken sonder Weins:
»Weh, nun geht's schief!
»Verfall! Verfall! Nie sank die Welt so tief!
»Rom sank zur Hure und zur Huren-Bude,
»Rom's Caesar sank zum Vieh, Gott selbst – ward Jude!«

Halten wir erneut fest:
Die, im historisch-chronologischen Sinn erstunkenen und erlogenen Geschichten aus dem AT und NT zerstörten die (nach-)antiken europäischen Kulturen und deren historischen Erinnerungen.
Das ist Fakt, es sei denn, die Geschichte der Juden war die ursprüngliche Geschichte der Goten/Jüten/Skoten/Skythen/Hebräer, (deutsche Schweizer = Schweden) also der biblischen Japhetiten, derer sich semitische Nomaden bedient haben. Etwa so, wie Goten und Alanen zu einem Stamm zusammenfanden.

Zudem bleibt erstaunlich, wie viel Juden und Kryptojuden wichtige und höchste Stellen bis heute in vielen Ländern begleiten, obwohl sie doch nur wenige Millionen sind. Man findet, noch vor den Schweizern, auch die meisten Millionäre unter ihnen. Diese Fakten belegen Intelligenz, Fähigkeit und weltweiten Einfluss dieser genetisch definierten Volks- und Religionsgemeinschaft.

Dies wusste auch der Anti-Anti-Semit Friedrich Nietzsche, der sich sehr häufig mit dem Einfluss der Juden in Deutschland beschäftigte (eine Seite weiter blättern)
de.geschichte-chronologie.de/index.php?o...sid=10612&Itemid=222
Letzte Änderung: 03 Jan. 2016 13:13 von Tuisto.

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03 Jan. 2016 12:55 #10613 von berlinersalon

nur wenige Millionen


wohl alles eine frage der auslese

deutsche intelligenz läßt sich nach einigen generationen
intensiver negativauslese von geschlechtsmüden mädchen vorführen
und hängen sich freiwillig irgendwelche sinnverwirrenden nachsilben
an alte tradierte begriff*Innen bzw. pendeln völlig meschugge
zwischen extremausritten, wellness & schönheitsop`s umher

an einem flugfeld zerbröselt derweil letzte potenz

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03 Jan. 2016 13:28 - 04 Jan. 2016 08:37 #10614 von Tuisto
Richtig, Wolfgang!

"Und das 19. Jahrhundert ist die Geburtsstunde der Ideologien der Neuzeit - hinter allen Ideologien grinst aber nur ein unverarbeiteter kollektiver Nihilismus hervor. Wenn Nietzsche von der 'großen Politik' spricht, die im nächsten Jahrhundert zwangsläufig kommen muß, so denkt er seine Ideologiekritik zuende - eine Massengesellschaft, deren Wesen der verdrängte Nihilismus ist, ist zuletzt haltlos und zu allem fähig. Nietzsche durchschaut den Mechanismus der Ideologien als Ersatzreligionen der Schwachen, die dem aktiven und individuellen Nihilismus nicht gewachsen sind. Gleich dem Christentum sind alle Ideologien nur Zeichen der Schwäche - am Unnatürlichsten ist schließlich die materialistische Ideologie des Glückes, die den Schwachen in reinster Form hervorbringt, den von Nietzsche schon in der Vorrede des 'Zarathustra' beschriebenen 'letzten Menschen', dem es nur noch um private Sekurität geht"

"Nietzsche verkauft von 'Jenseits von Gut und Böse' zu Lebzeiten gerade 114 Exemplare - trotzdem es umfangreich rezensiert wird, denn Nietzsche hatte seinen Buchdrucker Naumann angewiesen, fast 40 Exemplare an ausgewählte Zeitungsredaktionen zu senden.

Welch ein Zufall! War Nietzsche Dschihadist? Oder ein Prophet wie Nostradmus mit seiner 141er Variante?

Fakt ist, in Nietzsche war der Geist des endenden Mondes, der die Zukunft der Sonne und 354 Jahre später, die des goldenen Saturn beschrieb. Er war wie Nostradamus, der die Zukunft des Mondzeitalters einläutete und in Verse packte. Nostradamus, der Anfang - Nietzsche, das Ende! Beide aber sahen noch viel weiter in die Zukunft!

Richard Wagner hingegen blickte zurück in die vermeintlich glorreiche Vergangenheit, wie Scaliger. Beide sind auch Geister des Anfangs und des Endes des großen Mondzeitalters von ca. 1525/1532 bis 1880/1888.
Letzte Änderung: 04 Jan. 2016 08:37 von Tuisto.

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04 Jan. 2016 15:42 #10628 von berlinersalon

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06 Jan. 2016 09:50 #10634 von Tuisto
Oder ein Flintenweib und 1000 Befehle.

Allesamt mit dem gleichen Ziel:

Zerstört die Deutsche Nation!
Schafft uns die Biodeutschen vom Hals!

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06 Jan. 2016 10:03 - 06 Jan. 2016 10:27 #10635 von Tuisto
Zurückkommend zur Jesuskonstruktion zitiere ich jetzt einen etwas längeren, aber ungeheur wichtigen Absatz aus der Geheimlehre von Blavastky.

Wie wir im weiteren Verlauf sehen werden, sind Abraham, Sarah und Hagar die Matrizen für unsere Konstruktion.

Kommentar III

12. DIE GROSSEN CHOHANS [4] RIEFEN ZU DEN HERREN DES MONDES,
DER LUFTIGEN KORPER: „BRINGET HERVOR MENSCHEN [5] , MENSCHEN
VON EURER NATUR.GEBET IHNEN [6] IHRE FORMEN IM INNERN. SIE [7]
WIRD HULLEN AUFBAUEN AUSSEN. [8] MANNLICH-WEIBLICH WERDEN SIE
SEIN. HERREN DER FLAMME AUCH "

Wer sind die „Herren des Mondes"? In Indien werden sie Pitris oder
„Mondvorfahren" genannt, aber in den hebräischen Rollen ist es Jehovah selbst,
welcher der „Herr des Mondes" ist, kollektiv als die Schar, und auch als einer der
Elohim.


(Anmerkung von Tuisto: Jehovah ist "kollektiv als die Schar" der 7 Elohim, welche die Kräfte der 7 Planeten sind,und ebenso die 7 Zeitgeister.
Konkret: Als Zahlwert 26 ist er Eisen. Als Ruhetag Saturn. Sein Name ist Jahve = Jupiter. Als Erlöser und Merkantilist ist er Merkur. Weiblich ist er der Morgen- und Abendstern. Dass er die vor allem aber Mondkraft ist, beschreiben die alten Rollen der Hebräer. Oft steht in christlichen Motiven, die Madonna mit dem Kind auf seinen Füssen. Sind trotzdem 3 = 1. Mit der Sonne ist es etwas komplizierter. Dies bedarf einer umfangreicheren Betrachtung. Pitri = Petrus = Fels = Mond und Saulus = Paulus = (kleine) Sonne, genauer WSW)

Die Astronomie der Hebräer und ihre „Einhaltung der Zeiten" wurde
durch den Mond geregelt. Ein Kabbalist hat gezeigt, das „Daniel . . . sprach von
Gottes Vorsehung nach bestimmten festgesetzten Zeiten", und da die
Offenbarung Johannis „spricht von einer sorgfältig gemessenen kubischen Stadt,
die aus den Himmeln herniederfahrt", u. s. w., und fügt hinzu:

Aber die belebende Kraft des Himmels lag hauptsachlich am Monde. ... Er war
der hebräische Jehovah, - und St. Paulus
schärft ein: - „So lasset nun niemand euch Gewissen machen über eure
Einhaltung des 7ten Tages, und des Tages des Neumondes - welches ist der
Schatten von dem, das zukünftig war, aber der Körper (oder Substanz) ist von
Christus," d. i. Jehovah, - jene Funktion dieser Kraft, welche „machte das
unfruchtbare Weib zur freudigen Mutter von Kindern" - „denn sie sind eine
Gabe des Jehovah", .... was ein Schlüssel ist zu dem Einwande, welchen ihr
Gemahl der Sunamitin machte, da sie zu dem Manne Gottes ging: - „denn es
ist weder der 7te Tag noch der Tag des Neumondes."

Die lebendigen Kräfte der Konstellationen hatten mächtige Kriege markiert
durch die Bewegungen und Stellungen der Sterne und Planeten, und insbesondere
als das Resultat der Konjunktion von Mond, Erde und Sonne.

Bentley kommentiert den indischen „Krieg zwischen den Göttern und den Riesen"
als markiert durch die Verfinsterung der Sonne im aufsteigenden Knoten des Mondes,
945 v. Ch. (I), zu welcher geboren oder aus dem Meere hervorgebracht wurde SRI
(Sarai, S-r-i, das Weib des hebräischen Abraham), [10] welcher die Venus-Aphrodite
(sic) der Westlichen war, Emblem „des Lunisolarjahres, oder des Mondes (da
Sri das Weib des Mondes ist; siehe die Fussnote), der Göttin des Wachstums"
[11] ... . (Daher) war das große Denkmal und Landmarke der exakten
Periode des lunaren Jahres und Monats, wonach dieser Zyklus (von 19
tropischen Sonnenjahren und 235 Mondumlaufen) berechnet werden konnte
,
der Berg Sinai - auf welchen der Herr Jehovah herabstieg.

(Bentleys lesenswertes Buch ist digitalisiert abrufbar, ich muss mal wieder den Link heraussuchen)

Paulus spricht (dann) als ein Mystagoge, wenn er in Bezug auf das freie Weib und
das unfreie Weib des Abraham sagt: - „Denn Hagar (das unfreie Weib des
Abraham) heißt in Arabien der Berg Sinai." Wie konnte ein Weib ein Berg
sein? und ein solcher Berg! Jedoch in einem Sinne . . . war sie es, und zwar in
einem sehr wunderbar wahren.

Ihr Name war Hagar, hebräisch [korrekter Abdruck siehe Buch],
dessen Zahlen als 235 sich lesen, oder in exaktem
Maße, gegen die Zahl der lunaren Monate, welche 19 tropischen Jahren gleich
kommen, um diesen Zyklus zu vollenden und das Gleichnis und die
Ähnlichkeit gut zu machen:

der Berg Sinai ist, in der esoterischen Sprache dieser Weisheit,
das Denkmal der exakten Zeit des Lunarjahres und Monates,
nach welchen dieser geistige belebende Zyklus berechnet werden konnte -
und welcher Berg in der Tat genannt wurde (Fuerst) „der Berg des Mondes
(Sin)".

So konnte auch Sarai (SRI), das Weib des Abram, kein Kind haben,
bevor nicht ihr Name geändert wurde in Sarah, [korrekter Abdruck siehe
Buch], was ihr die Eigenschaft dieses lunaren Einflusses gab.

Das mag als eine Abschweifung von dem Hauptgegenstande betrachtet werden:
aber es ist eine sehr notwendige mit Rücksicht auf christliche Leser. Denn
wenn er ohne Voreingenommenheit die bezüglichen Legenden von Abram, Sarai
oder Sarah, welche „schon anzuschauen war", und jene von Brahma und
Sarasvati, oder Shri, Lakshmi- Venus, mit den Beziehungen aller dieser zum
Monde und Wasser studiert hat; - und insbesondere einer, der die wirkliche
kabbalistische Bedeutung des Namens Jehovah und seine Beziehung zu, und
seinen Zusammenhang mit dem Monde versteht - wer kann zweifeln, daß die
Geschichte des Abram auf der des Brahma beruht, oder daß die Genesis nach
den alten Umrisses geschrieben ward, die von einer jeden alten Nation benutzt
wurde?

Alles in den alten Schriften ist allegorisch - alles beruht auf und ist
untrennbar verknüpft mit Astronomie und Kosmolatrie.


Letzte Änderung: 06 Jan. 2016 10:27 von Tuisto.

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06 Jan. 2016 10:06 #10636 von Ingwer

wer kann zweifeln, daß die
Geschichte des Abram auf der des Brahma beruht, oder daß die Genesis nach
den alten Umrisses geschrieben ward, die von einer jeden alten Nation benutzt
wurde?

Ich nicht!

Indien ist die Mutter der Kiste. Die Welt der zwei Indies!

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