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Die genialen Römer 25 Jan 2014 00:09 #1

Die alten Römer hatten sagenhafte Fähigkeiten !

Der erste Herrscher und König der Stadt Rom hieß Romulus (auch Ρώμος = Romus genannt), nachdem der unterlegene Mitgründer Remus die Gründung nicht überlebte.
Und die alten Römer brachten es fertig, daß der letzte Herrscher und Kaiser des Weströmischen Reiches auch Romulus (das Römerlein) hieß.

Geboren wurde er als Romulus Augustus - wie der erste Kaiser der Römer, der "Augustus" genannt wird.
(Romulus Augustus wurde Augustulus, das Kaiserlein, genannt. Er bekam dann noch einen Augustus-Titel dazu, als er Kaiser wurde, wie alle Kaiser.)

Und Romulus Augustus ist außer den beiden ersten sowohl der einzige römische Herrscher mit dem Namen Romulus, als auch der einzige römische Herrscher mit dem (Geburts-)Namen Augustus.

So vereint der letzte Kaiser des Weströmischen Reiches sowohl den Namen des ersten Herrschers der Stadt Rom als auch den des ersten Kaisers des Römischen Reiches in einer Person.

Wenn das mal nicht genial ist !

Im Osten des Römischen Reiches hat das genausogut geklappt. Der erste Kaiser von Konstantinopel (und Stadtgründer) und der letzte heißen genauso und tragen ebenso den Namen der Stadt in sich. Der erste war Konstantin I., der letzte Konstantin XI.
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Die genialen Römer 25 Jan 2014 20:54 #2

"Basileus" bringt hier Hinweise, die in der erfundenen Geschichte häufig vorkommen.

Er erwähnt:

Romulus (Gründer Roms) - Romulus (Augustulus) = letzter Herrscher Westroms

Konstantin (erster Herrscher Neu-Roms) - Konstantin XI. (letzter Herrscher Ostroms)

Aber es gibt andere Beispiele:

Septimius SEVERUS (erster Herrscher der Severischen Dynastie) - SEVERUS Alexander (letzter Herrscher der Severischen Dynastie)
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Die genialen Römer 26 Jan 2014 09:21 #3

Remus <-> Sumer

Als Sumer bezeichnet man den südlichen Teil der Kulturlandschaft des mesopotamischen Schwemmlandes, das sich zwischen der heutigen Stadt Bagdad und dem persischen Golf erstreckt. In dieser Region vollzogen die dort lebenden Sumerer erstmals in der Menschheitsgeschichte den Übergang zur Hochkultur und erfanden mit der Keilschrift die Schrift.


Roma <-> Amor

Amor steht für: Liebe, auf Latein, Spanisch, Portugiesisch, Katalanisch, Galicisch und Rumänisch


Zitate von Wikipedia.
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Letzte Änderung: von Kevernburger-Gemälde.

Die genialen Römer 27 Jan 2014 20:43 #4

Wenn man sich diese und weitere absolut unwahrscheinliche Ereignisketten ansieht, könnte man tatsächlich glauben, man lebte in der "Matrix". Das Ganze hört jedoch vor ein paar Jahrhunderten auf, so daß es doch nur eine "Matrix der alten Geschichte" ist.

Und auch hier hat man die Wahl: Nimmt man die blaue Pille oder die rote Pille ?

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Die genialen Römer 27 Jan 2014 21:03 #5

Der Film "Matrix" lebt vom Mysteriösen: Es sei schwer zu erklären, was die Matrix ist. Und blau für Realität oder rosa für Wunderland ist auch ein merkwürdiger Gegensatz.

Aber meine MATRIX ist einfach zu erklären: Die zentrale Absicht ist, die Strickmuster der alten Geschichtserfindung zu erklären.

"Basileus" hat einen ähnlichen Ansatz: die wohlkonstruierte ältere Geschichte.

Historiker, welche die Geschichts- und Chronologiekritik ignorieren, glauben tatsächlich an ein Wunderland.

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Die genialen Römer 28 Jan 2014 07:03 #6

Irgendwie erinnert das alles an Philip K. Dicks "VALIS".
Er war auch der Ideengeber von Matrix.

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Die genialen Römer 28 Jan 2014 08:16 #7

Plaudern aus dem Nähkästchen über Strickmuster:

...Denn ich bin die Erste und die Letzte.
Ich bin die Geehrte und die Verachtete.
Ich bin die Hure und die Heilige.
Ich bin die Frau und die (20) Jungfrau.
Ich bin *die Mutter* und die Tochter.
Ich bin die Glieder meiner Mutter.
Ich bin die Unfruchtbare, und viele sind ihre Söhne.
Ich bin die, deren Hochzeit(en) zahlreich sind, und (25) ich habe keinen Ehemann genommen.
Ich bin die Hebamme und die, die nicht gebiert.
Ich bin der Trost meiner Wehen.
Ich bin die Braut und der Bräutigam.
Und es ist mein Ehemann, der (30) mich gezeugt hat.
Ich bin die Mutter meines Vaters
und die Schwester meines Ehemannes,
und er (sc. mein Ehemann) ist mein Ursprung.
Ich bin die Sklavin dessen, der mich gezeugt hat.
Ich bin die Herrscherin ( 14.1) über meinen Ursprung.
Aber er (sc.\ mein Vater) ist der, der [mich gezeugt hat] vor der Zeit, an einem Tag der Geburt.
Und er ist mein Ursprung [in] (der rechten) Zeit,
und meine Kraft (5) stammt von ihm.
Ich bin der Stab seiner Kraft in seiner Jugend,
[und] er ist die Stütze meines Alters.
Und was immer er will, das widerfährt mir.

Ich bin das Schweigen, (10) das unerreichbar ist,
und der Gedanke (Epinoia), dessen Erinnern zahlreich ist.
Ich bin die Stimme, deren Klang zahlreich ist,
und das Wort, dessen Erscheinung zahlreich ist.
Ich bin das Aussprechen (15) meines Namens.


sulamith.narod.ru/Donner_Bronte.html
aMotCTN

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Die genialen Römer 28 Jan 2014 09:10 #8

He Kevernburg,

Dein Ort ist bei den Einsteigern & Co., nicht hier!

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Die genialen Römer 28 Jan 2014 09:38 #9

Aber "Kevernburger Gemälde" liefert hier das Stichwort.

"Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. " (Offenbarung 22:13).
Das ist der Verweis auf die christliche Geschichtserfindung und und die gottgewollte Ordnung in der Geschichte.


commons.wikimedia.org/wiki/File:Alpha-omega-kiel.jpg
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MATrix zum EINsteigen 28 Jan 2014 10:35 #10


Spiegel DU-o => Tür des Samens.
er/sie/es
2 + 2 + 2
6...6...6


Madonna - True Blue

[freihändig mit IrfanView konstruiert und der Aufnahmepunkt des Fotos befindet sich natürlich nicht exakt senkrecht über der Bildebene]

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Die genialen Römer 29 Jan 2014 13:38 #11

Der Freundeskreis der "blauen Pille" ist natürlich umgehend auf das Thema hier aufmerksam geworden:
forum.grenzwissen.de/showthread.php?p=186641#post186641

Dabei ist doch das Thema gar nicht so neu.
www.francescofranchi.com/wp-content/uplo...oachino-da-fiore.jpg
Im "Liber Figurarum" ist die Ordnung der Geschichte anhand dreier gleich großer Kreise dargestellt.
Jesus hübsch in der Mitte, so wie sich die Gläubigen das heute noch gerne vorstellen.
Das Ganze basiert nicht etwa auf Überlieferung, sondern auf einer Vision des legendären Joachim von Fiore, in der erstmals so etwas wie ein "Weltende" vorgesehen war.

Da die "historia" im Wesentlichen aus der wörtlichen Auslegung der Bibel bestand, hat man zur Vermeidung innerer Widersprüche den darin genannten "Caesar AVGVSTVS" parallel zum Jesuskind in die Mitte der Zeit datiert.
Symmetrie ist doch schön anzuschauen.
Und so muss man sich auch nicht wundern, dass die Liste der Konsuln noch heuigen Tages 509 Jahre vor der "Lebenszeit" Jesu beginnt und ihn noch um ebenfalls 509 Jahre überdauert.
Diese Liste stammt jedoch von Priestern und nicht etwa von Wissenschaftlern. Ihre Fragmente wurden 1547 "zufällig" auf dem Forum Romanum gefunden, wobei es einen schon wundert, warum die Römer des Mittelalters weder Besen noch Schaufel zu kennen schienen und die Brocken einfach so glatte 1000 Jahre liegen liessen, bis sie endlich mit genügend Erde bedeckt waren.
Bedenkt man aber nun, dass der letzte Zerstörungshorizont dort zu diesem Zeitpunkt aus dem Chaos der "Sacco di Roma"(1527) stammt, wird es erst recht merkwürdig.
Da fragt man sich erneut: Wie alt ist das Zeug eigentlich?
Ist die römische Ziegelarchitektur der direkte Vorläufer des Barock? Und ist die Gotik etwa eine Parallelentwicklung dazu?
Fragen über Fragen, die sich an die Quellen richten lassen.
Die Freunde der "blauen Pille" hätten sie jedoch durchweg als Behauptungen aufgefasst. ;-)

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Die genialen Römer 30 Jan 2014 06:34 #12

Heinrich77 schrieb: Der Freundeskreis der "blauen Pille" ist natürlich umgehend auf das Thema hier aufmerksam geworden:...

"Auch Ver-nunft ist eine Lüge - und alle ihre Worte sind verdreht."

Heinrich77 schrieb: Dabei ist doch das Thema gar nicht so neu.
www.francescofranchi.com/wp-content/uplo...oachino-da-fiore.jpg


Und es wird auch immer wieder aufgegriffen. siehe Atu V Crowley Tarot, Stab des Hohepriesters.

Worum geht es, kurz ausgedrückt?
Um die äonale Einteilung des Zeit-Askpekts der "Matrix".
("Raum" ist natürlich der andere).

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Die genialen Römer 31 Jan 2014 07:53 #13

...Es könnte für mehr Klarheit sorgen, wenn wir die beiden Hauptsysteme, das Hebräische und Heidnische, so beschreiben, als wären sie (und dies seit jeher) gegenständlich und getrennt.

Das Hebräische System ist geradlinig und nicht umkehrbar; es setzt Vater und Mutter voraus, aus deren Vereinigung Sohn und Tochter entspringen. Dann ein Ende.
Es entspricht nur einer späteren philosophischen Spekulation, die Vater-Mutter Zweiheit aus einer offenbarten Einheit abzuleiten - und einer noch späteren, den Ursprung dieser Einheit im Nichts zu suchen. Dies ist ein festes und begrenztes Schema, es ist ungeschliffen und roh mit seinem ursachenlosen Anfang und seinem sterilen Ende.

Das Heidnische System ist kreisförmig, wiederkehrend, selbsterzeugend, selbt-erhaltend, selbsterneuernd. Es ist ein Rad, auf dessen Rand sich Vater-Mutter-Sohn-Tochter befinden, sie bewegen sich um die bewegungslose Achse von Zero; sie vereinigen sich nach Belieben; einer verwandelt sich in den anderen; hier gibt es weder Anfang noch Ende des Kreislaufs; keiner ist höher oder niedriger als der andere.
Die Gleichung "Null = Viele = Zwei = Eins = Alles = Null" ist in jeder Erscheinungsweise des Systems enthalten.

Aleister Crowley - DAS BUCH THOTH (Ägyptischer Tarot), S.29)



Grey Wolves -Religion

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Die genialen Römer 09 Feb 2014 04:53 #14

Heinrich 77 schrieb: Da die "historia" im Wesentlichen aus der wörtlichen Auslegung der Bibel bestand, hat man zur Vermeidung innerer Widersprüche den darin genannten "Caesar AVGVSTVS" parallel zum Jesuskind in die Mitte der Zeit datiert.
Symmetrie ist doch schön anzuschauen.

So ist es. Die 84 Jahre (römischer Osterzyklus)
zwischen der Ermordung des Gaius Julius Caesar (100-44 BC)
(= altlateinisch "Caesor": der Schlächter)
bis zur Ermordung des Gaius Julius Caesar (12-41 AD), genannt Caligula,
(beide Male durch eine Clique angeführt von einem gewissen Cassius),
existieren nicht in der realen Welt.

Die Erfindung dieses Zeitraums mit dem fiktiven Kaiser Augustus dient der nachträglichen Einfügung der christlichen Märchen um Jesus Christus in die konstruierte Geschichte.

Für die Dogmatiker unter den Historikern gilt auch hier:
"I'm not living in the real world"

www.metrolyrics.com/living-in-the-real-w...-lyrics-blondie.html

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Die genialen Römer 10 Feb 2014 03:08 #15

'Blondie' ist neu für mich,
DIE kannt' ich noch nicht.
Herzlichen Dank dafür, Hein-rich
SchneeWITCHen ist trorz->dem 'die Schönste' - für mich
... und ich hab' NATÜR-lich
noch 'nen STICH:


......
Endlich kapiert hier EINER
- wie interessante 'Postings' zu gestalten sind...
aMotCTN

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Die genialen Römer 16 Feb 2014 22:32 #16

Kevernburg!

Ob Blondie oder Schneewittchen, ob DDR oder Pornographie: Deine Beiträge gehören nicht hierher!

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Die genialen Römer 17 Feb 2014 00:50 #17

Angeblich soll es nach offizieller Geschichte einen Diktator Julius Caesar und einen gleichnamigen Kaiser Augustus (der heißt auch offiziell Julius Caesar) geben
Was für ein Quatsch !

Man sehe sich die Münzen an !

www.wildwinds.com/coins/sear5/s1556.html#RIC_0265a
www.wildwinds.com/coins/imp/julius_caesar/i.html

Der erste (jüngere) ist nach offizieller Geschichte der sogenannte Kaiser Augustus, der zweite der Diktator Julius Cäsar.

In Wirklichkeit ist das eine Person.

Bei zwei anderen Paaren der römischen Kaiser, Tiberius/Claudius und Vespasian/Titus
(siehe auch Pfister: Matrix der alten Geschichte)
hat die Trennung nicht geklappt, weil sich keine klaren Kriterien der Abgrenzung finden lassen,
wie man diese Lehrbuch-Kaiser auch in der numismatischen (realen) Welt trennen sollte.
www.wildwinds.com/coins/ric/vespasian/i.html
www.wildwinds.com/coins/ric/titus/i.html

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Die genialen Römer 17 Feb 2014 12:05 #18

Die Analyse des Julisch-Augusteisch-Claudischen Kaiserhauses würde bei ausführlicher Geschichtsanalyse allein ein dickes Buch ergeben.

Caius Julius Caesar stellt hat nicht nur Ähnlichkeiten mit Kaiser Augustus.

Es gibt auch eine absolute Parallelität zu Caesar: Dieser Caius Julius Caesar (Augustus Germanicus), gemeinhin bekannt unter dem Namen Caligula.

Beide regierten als Herrscher 4 Jahre.
Beide hiessen gleich.
Beide versuchten England zu erobern.
Beide waren wahnsinnig, bzw. epileptisch.
Beide wurden meuchlings ermordet.

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Die genialen Römer 02 Mär 2014 18:41 #19

Jesus war Julius (und auch der nur 'ne 'Er'-findung:

cassiopaea.org/forum/index.php/topic,31732.0.html

Sagt der Name Carl Zohren hier irgendwem was?:

www.amazon.de/Valerius-Antias-Caesar-Lau...us+Antias+and+Caesar

(hey, Allrych - weder Porno noch DDR und auch keine Wewelsburg - nichtmal geschächtete Rabbis ;)

PS: @ Basileus:
Danke für die Erläuterungen im 1970'er Thread, der leider viel zu früh von Ignoranz zerstört wurde... (wie immer).

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Die genialen Römer 08 Mär 2014 18:52 #20

Es gibt in der ganzen Römischen Geschichte eine Reihe von Caesar-Figuren:

Julius Caesar - Caligula - Caracalla - Julian Apostata

Diese sind allgemein immer vor einer epochalen Wende angeordnet.

Beispielsweise steht Julius Caear vor dem Beginn des Augusteischen Kaiserhauses.

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Die genialen Römer 08 Mär 2014 21:03 #21

Unabhängig davon, wurde die gesamte römische und fränkische Geschichte spiegelbildlich konstruiert.
Ausgangspunkt sind Daniels und Johannes 1260 Tage/Jahre.

-752 Gründung Roms + 1260 = 508 Clovis, Paris und das Papsttum
-508 (Ende Könige/Konsuln)+ 1260 = 752 Pippin

docs.adventistarchives.org/docs/AAR/AAR19250302-V29-09__B.pdf
www.patmospapers.com/daniel/in508.htm

Natürlich gilt auch hier die 2 Jahresdifferenz:

-754/-753/-752 = Gründung Roms
-508/-507/-506 = Ende der Köndigsherrschaft, Beginn der Konsuln
506 = Asherah oder 2 x 253 Jesus Geburt und Kreuzigung nach römischer Lesart
1260 Apokalypse des Fiore
2060/2061 Apokalypse des Zeitrekonstrukteurs Isaac Newton, ausgehend von 800/801, der Kaiserkrönung von KdG am 25.12.

Die (vervielfachten und kopierten) Cäsaren folgen einem Feintuning in diesem Masterplan der apokalyptisch konstruierten Chronologie.

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Letzte Änderung: von Tuisto.

Die genialen Römer 08 Mär 2014 22:22 #22

Was ist nun die Erfindung? Julius Caesar = J.C. oder Jesus Christus = J.C. Oder Alles Eins und Alles Erfindung? Dann wäre die Frage... warum musste man überhaupt erfinden?

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Die genialen Römer 09 Mär 2014 09:32 #23

Warum Geschichte erfunden wurde, ist eine berechtigte Frage. Aber hier das zu diskutieren, führt zu weit.

Das Thema der genialen Römer hat sich hier erschöpft.

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Die genialen Römer 14 Mär 2014 15:48 #24

Warum zu weit? Man diskutiert über Erfindungen von Geschichte... nur über den dazu gehörigen Grund, kommt doch eher Schweigen. Sogar Millionen von Jahren werden erfunden... schon sehr seltsam solche Wissenschaft. Dabei liegt doch "Vieles" offen.

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Die genialen Römer 14 Mär 2014 19:53 #25

Der Grund ist schon wichtig, aber wohl Thema eines eigenen, anderen Threads.
de.geschichte-chronologie.de/index.php?o...8696&Itemid=222#9064

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Die genialen Römer 14 Aug 2014 21:05 #26

Der gute alte Jean Bodin hatte natürlich die Chose mit Romulus Augustulus auch schon geschnallt.

Der Name des letzten römischen Cäsaren bezieht sich nämlich nicht nur auf den Gründer Roms (Romulus) sondern auch auf den Gründer des Cäsarentums (Augustus = Julius Cäsar = Jesus Christus, der Salvator, Richter und Friedensbringer)

"From Augustus to Augustulus, who is called the last Roman emperor in the fasti
(for he was driven out by Odoacer, the king of the Goths)
the years are 496,a perfect number"

und wenige Zeilen zuvor:
"...makes another perfect number, 496, which coincides strangely with changes in governments"

S.228
de.scribd.com/doc/73915169/Jean-Bodin-Me...rehension-of-History

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Die genialen Römer 15 Aug 2014 04:41 #27

Ja denn,
diese genialen Römer.

Die waren so genial, dass sie es geschafft haben, trotz größtmöglichem militärischen Aufwand zu jedem Zeitpunkt immer nur einen siegreichen Feldherren präsentieren zu können.
"Imperator" ist nämlich gar kein Herrschertitel, sondern ein militärischer Ehrentitel, den der Feldherr nach gewonnener Schlacht auf seinem Triumphzug führen durfte und der bei Erreichen der Stadtgrenze auch erlosch.
Die vielen Imperatoren, die uns von den Münzen angrinsen tragen nicht umsonst eine Strahlenkrone. Dies ist nämlich ebenfalls nur ein Attribut einer persönlichen Ehrerbietung gewesen, ähnlich der Dichterkrone, wie sie im Mittelalter vergeben wurde.
Was sagt uns das?
Das bedeutet, dass bei der geografischen Ausdehnung und dem Umfang militärischer Anstrengungen im Römerreich es durchaus wahrscheinlich ist, dass mehrere solcher Träger dieses Titels nebeneinander her existiert haben können, anstatt nacheinander.
Im Mittelalter wurde ebenfalls der Titel "Imperator" verwendet.
Die militärischen Anstrengungen im Rahmen der Kreuzzüge sind geografisch gesehen deckungsgleich mit den unterworfenen Provinzen des antiken Römerreiches, das wir von den gefälschten Landkarten aus dem Geschichtsunterricht kennen.

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Die genialen Römer 15 Aug 2014 09:24 #28

Die militärischen Anstrengungen im Rahmen der Kreuzzüge sind geografisch gesehen deckungsgleich mit den unterworfenen Provinzen des antiken Römerreiches, das wir von den gefälschten Landkarten aus dem Geschichtsunterricht kennen


Und diese sind wiederum nahezu deckungsgleich mit der Ausbreitung der Kelten/Goten/Skythen/Wandalen, um nur die wichtigsten gallischen/galatischen Volksstämme zu nennen.

Bodin beschreibt ihre Wanderungen sehr ausführlich.

Vermutlich war der Ursprung der Verwirrung die mittelalterliche Katastrophe, die bis heute jedermann sehen kann und doch von nahezu allen geleugnet wird.

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Die genialen Römer 15 Aug 2014 13:28 #29

"Imperator" ist nämlich gar kein Herrschertitel,


Das ist unzweifelhaft richtig!

Es wäre erst einmal die Bedeutung des Namens zu klären.

Im pera Tor →

pera:

www.spanishdict.com/translate/pera

Bitte unter Punkt 6 nachschauen!

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Letzte Änderung: von Ingwer. Grund: Link einfügen macht probleme!

Die genialen Römer 15 Aug 2014 14:37 #30

Ingwer schrieb:
Es wäre erst einmal die Bedeutung des Namens zu klären.


Die Griechen hatten ein ganz ähnliches Wort: Peiratos = Eroberer, Vordringer
"Piraten" ist heute davon übrig geblieben.

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Letzte Änderung: von Heinrich77.
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