Karl das Kind und Ludwig das Kind

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03 Okt. 2013 20:57 - 04 Okt. 2013 09:31 #8856 von Basileus
Eine klare Konstruktion im Stile einer Verdopplung stellt auch die Geschichte der beiden fränkischen Könige
Karl, das Kind,
und
Ludwig, das Kind,
dar.

Dem üblichen Prinzip folgend regierte Karl, das Kind (um 847/849-866), im Westfrankenreich (König von Aquitanien),
und Ludwig, das Kind (893-911), im Ostfrankenreich.

Beide werden mit ca. 18 Jahren praktisch genauso alt,
und sind beide genau 11 Jahre lang König, 855-866 und 900-911.

de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_das_Kind
de.wikipedia.org/wiki/Karl_das_Kind

de.geschichte-chronologie.de/index.php?o...-18-07-26&Itemid=116







Natürlich liegt auch Rom im Mittelreich des Lothar, so wie Jerusalem in der Mitte der Welt.



Quelle: da.wikipedia.org/wiki/Fil:Western_empire_verdun_843.png
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05 Okt. 2013 11:00 #8857 von Allrych
Es ist wirklich erstaunlich, wie viele Parallelitäten und Verdoppelungen man in der erfundenen Geschichte feststellen kann. Das mit Ludwig dem Kind und Karl dem Kind sind illustrative Beispiele.

Ich möchte anfügen, dass ein Lothar (Luther) am Anfang des Deutschen Reiches steht. Ungefähr 600 Jahre danach begründet ein anderer Luther das reformierte geistige Reich Deutschlands.

Und Vorbedeutung dieses Ereignisses ist der Vesuv-Kaiser Lothar von Supplinburg (ca. 1125 - 1137/38).

Die Geschichte des Deutschen Reiches ist eine Luther-Geschichte.

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07 Okt. 2013 08:56 - 08 Okt. 2013 19:30 #8859 von Kevernburger-Gemälde

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07 Okt. 2013 11:55 #8860 von Allrych
Wer liest dieses unverständliche und unpassende Zeug von Kevernburg?

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