Zu dem oben gezeigten Relief am Rostocker Steintor
gibt es auch noch eine Geschichte:
Der Halbe Mann soll ein VERRÄTERISCHER
Bürgermeister sein und das Gerät in seinen
Händen eine trockene Semmel, die im Knast
seine einzige Nahrung war.
Ich hatte ihn in "Schwan der OStsee" als CHEOPS
bezeichnet.
Ich hätte ihn auch als Kephas/Kaiphas
bezeichnen können,
den VERRÄTERISCHEN Petrus-Pistor,
der wie der VERRÄTERISCHE Müller-MOLAY
im Gefängnis schmorte.
Der halbe Mann ist also ein alter ego
zum Großmeister der Tempelritter.
Die beiden Jahreszahlen (alt:1314 + neu:1576)
setzen ihn sowohl zu den Templern wie
zur Bartholomäusnacht in Beziehung.
Er ist aber eine Interpretation des Sternbildes Cepheus:
das sowohl als Mühle anzusehen ist wie als
Mann ohne Unterleib und als Drachenkämpfer.
Auch Giordano Bruno setzt in Triumph der Bestie Chepheus mit Weisheit und seiner Wiedergeburt auf der Erde als Schlange gleich. Cepheus ist bekanntlich zirkumpolar und dreht sich mit Draco um den Himmelspol, derzeit von der Schwanzspitze des kleinen Bären markiert. Etwa um 4000 AD wird es Errai, ein Stern im Kepheus sein.
Seltsamerweise ergibt 1314 + 1576 = 2890, das ist 10 x 17 x 17.
17 ist bekanntlich die biblische Strukturzahl.
Ob man den 24.8. in Erinnerung an den Untergang Pompejis zur Bartholomäusnacht machte?
Oder war es eher umgekehrt?
1572 = 12 x 131 und wir wissen mittlerweile aus einer umfangreichen Datensammlung, dass solch tragische Ereignisse unwahrscheinlich häufig den Ziffern 113 oder 119 und deren Permutationen folgen.