Jacques de Molay

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16 Aug. 2009 17:51 #704 von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: Jacques de Molay
@Tuisto,

Vielleicht wird auch der Name des mitverbrannten Geoffrey falsch gedeutet.
>
Geoffrey bedeutet für mich simpel: Jemand, der die Erde heirat!

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16 Aug. 2009 23:26 #709 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Jacques de Molay
Ja, Ingo, so kann man dass auch interpretieren.

Geo = Erde und Guf = Körper sehe ich als identisch an.

Freien kommt von FR = VIR/FAR, dem zeugenden Sonnenstrahlstier.

Der Sonnenstier heiratet, beackert und befruchtet die Erde als Kuh = Geoffrey.

Passt doch wunderbar zu Molay, dem Orion und MulMul, den Plejaden im Sternbild Stier.

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18 Aug. 2009 23:01 #727 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Jacques de Molay
Ja, wo bleibt denn der Kommentar zum absolut exakten, extrem einfachen, biblisch-kabbalistischen 360 Tage Kalender?

Ist die Spucke weggeblieben - oder beginnen gerade wieder die Verdrängungsprozesse á la Templer?

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18 Aug. 2009 23:26 #728 von *CD
*CD antwortete auf Aw: Jacques de Molay
Ich bin aus beruflichen Gründen hinreichend vertraut mit der angelsächsischen Denke ...

Und wenn ich solche Sätze lese wie

"Please note that the first part of our study is more objective and simpler than the second"

dann weiss ich alles - nice try!

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19 Aug. 2009 09:41 - 19 Aug. 2009 09:43 #733 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Jacques de Molay
Da wissen Sie gar nichts. Diese Antwort war reine Polemik. Haben Sie ein Problem?
Was Sie hier ablehnen,ist das Gleiche was die postitvistische GWUP-Wissenschaft vertreten durch Kanalratten wie Minger ablehen und die deshalb auch CD ablehnen.

Formulieren wir es mit Minger und CD so: Mit der wahrscheinlicheren Wahrheit beschäftigt sich kein Fach-Studierter mehr, weil Unbefugte in das jeweilige Fach-Gebiet mit angeblich unwissenschaftlichen Methoden eindrangen. "No Go Area!"

Formulieren wir es besser religiös, denn um nichts anderes geht es hier:
"Der Weg nach Geula ist mit vielen Gulags gepflastert".

Es geht bei Kalenderfragen um reine Mathematik.

Meine Frage war, ob jemand in der aufgezeigten Berechnungsmethode für einen exakten Sonnenkalender einen Fehler erkannen kann.

Ich nicht. Das System ist darüber hinaus in Einklang mit dem Sonnenjahr der Torah, wie es auch Prof. Seyffart und andere mit überzeugenden Gründen forderten.

Belegen Sie also das Gegenteil und bringen Sie keine antiangelsächsischen Sprachgepflogenheiten als Antwort. Dass die angelsächsische Denke der Welt derzeit großen Schaden zufügt, bleibt davon unbenommen.
Letzte Änderung: 19 Aug. 2009 09:43 von Tuisto.

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19 Aug. 2009 09:52 #734 von Minger
Minger antwortete auf Aw: Jacques de Molay
schrieb:

... das Gleiche was die postitvistische GWUP-Wissenschaft vertreten durch Kanalratten wie Minger ablehen und die deshalb auch CD ablehnen...


Dübbers, Sie sind ein Trottel, sonst würden Sie nicht solchen Blödsinn von sich geben. Oder glauben Sie immer noch, mit solchen platten Provokationen bei mir irgendetwas ausser dieser, als kleine Hilfestellung für Trottel gemeinten Wortmeldung kriegen zu können? Mit Ihrem "doofen Gefasel" (O-Ton Dübbers) verraten Sie sich selbst. Sie wissen nämlich nichts.

P.S.: Zum eingangs gestellten Thema kann ich nichts beitragen.

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20 Aug. 2009 23:10 #805 von *CD
*CD antwortete auf Aw: Jacques de Molay
Tuisto schrieb:

Ja, wo bleibt denn der Kommentar zum absolut exakten, extrem einfachen, biblisch-kabbalistischen 360 Tage Kalender?

Ist die Spucke weggeblieben - oder beginnen gerade wieder die Verdrängungsprozesse á la Templer?


Lieber Tuisto, ich kann Ihre Begeisterung für diese Webseite ganz einfach nicht teilen. Wenn ich in die Tiefen dieser Seite vordringe, dann stosse ich auf diesen zionistischen Bibelcode-Quatsch. Und da hört's dann bei mir auf ...

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21 Aug. 2009 00:20 - 21 Aug. 2009 20:37 #806 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Jacques de Molay
Lieber CD,

es geht nicht um den Bibel-Code Quatsch, es geht nur um den Kalender.
Abgesehen davon, ihr Nikolaus von Kues wäre von diesem begeistert gewesen.

Der Kalender ist sehr einfach. Er basiert auf dem biblischen 360 Tagejahr und einer Schaltung von 30 Tagen nach 6 Jahren:

Ausgangslage:
6 Jahre x 360 Tage = 2160 Tage

Erster Schritt:
5 Jahre x 360 Tage = 1800 Tage
1 Schaltjahr + 390 Tage
Summe 2190 Tage : 6 Jahre = 365 Tage

Zweiter Schritt:
Die Bibel baut durchweg auf einem 40er Rhythmus auf, dies gilt im besonderen für Jahre:

6 x 6 Jahre = 36 Jahre; nach obigem Schema sind das 13.140 Tage
+ 3 Jahre zu 360 Tagen und ein Schaltjahr zu 390 Tagen ergibt 40 Jahre zu 14610 Tagen.
14610 : 40 = 365, 25 Tage, das kanopische oder julianische Jahr.

Das ist ein absolut sauberer matheamtischer Aufbau, mit lediglich 3 biblischen Daten:
6er Rhythmus (im Grunde 6 + 1), 360 Tagejahr, 40-Jahresrhythmus.

Haben Sie oder hat irgend jemand damit Probleme? Warum? War Kues etwa kein Kirchenmann?
Oder stammt unser Kalender etwa von positivistisch ausgebildeten Hochschulprofessoren? Das wäre mir gänzlich neu.

Dritter Schritt: Gregorianischer Kalender von 365,2425 Tagen:

Man nimmt die 40 Jahre zu 14610 Tagen x 100 und reduziert um 1 Schaltjahr am Ende, problemlos biblisch begründet:
14610 Tage x 100 Jahre = 1461000 Tage
1461000 - 30 Tage, des einen, zuviel gezählten Schaltjahres = 1460970 Tage
1460970 : 4000 = 365,2425 Tage des GK.

Im Grunde entspricht das System den 3 fehlenden Tagen je 400 Jahre im realen GK. Genau diese Schaltung wurde in der Polemik des 16. Jh. sehr häufig angegriffen, eben weil sie für jedermann ersichtlich bibelfundamentalistisch und nicht unbedingt sinnvoll astronomisch begründet war.

Dennoch ist der GK ein sehr guter Kalender, da er schließlich auch das Osterfest und andere bewegliche Feste berücksichtigen mußte. Das ist doch Religion - oder nicht?

Und basiert nicht alle Religion auf der (zweiten) Messiaserwartung?
Will hier jemand leugnen, dass es so ist und dass es deshalb prophetische Bücher gibt?

Es ist wahrlich ein Leichtes zu zeigen, dass Apokalypse oder Daniel kalendarische Werke sind! Was hat das mit einem von manchen Prophezeiungs-Forschern vermuteten Bibelcode zu tun?

Viel interessanter und wichtiger ist jedoch, dass darauf auch ein vollkommen exakter Kalender auf den tatsächlichen tropischen Umlauf-Zeiten der Erde fußt.

Fortsetzung dazu folgt.

Ich zeige damit, dass die juden-christlichen Templer, wann immer sie auch zeitlich einzuordnen sind, definitiv über einen exakten Kalender verfügt haben dürften und dass sie diejenigen waren, die mit (den konstruierten?) AD-Daten 1248/1284/1285 die Kalender entwarfen und untereinander meist über die Zahl 47 oder 311 verknüpften.

Das gilt insbesondere für den jüdischen, die 3 koptischen, die 3 seleukidischen, den christlichen und die 3 islamischen Kalender, sowie für die ERA.

Andere Epochen/Ären basieren z.T. darauf oder spielen eine untergeordnete Rolle.
Letzte Änderung: 21 Aug. 2009 20:37 von Tuisto. Begründung: nächtliche Eingabefehler

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22 Aug. 2009 16:08 #835 von *CD
*CD antwortete auf Aw: Jacques de Molay
Es ist nicht sonderlich schwierig, einen beliebig genauen Kalender zu konstruieren; das ist in der Tat nur eine Frage der angewandten Mathematik.

Jeder Kalender Kx beruht auf einem algebraischen Ausdruck von der Form

Z*Tn = c0*Tx + c1*S1 + c2*S2 + ... cn*Sn +/- D

Z = Anzahl Jahre eines astronomischen Normjahrs, nach dessen Ablauf die Genauigkeit des Kalenders Kx zu messen ist (Referenz-Zyklus).
Tn = Anzahl Tage des astronomischen Normjahrs (z.B. 365.2422 für das tropische Jahr).
Tx = Anzahl Tage des Normaljahrs des Kalenders Kx.
c0 = Anzahl Tx-Jahre innerhalb Z.
S1-n = Tageszahlen der von Tx abweichenden Schaltjahre des Kalenders Kx.
c1-n = Anzahl S-Jahre innerhalb Z.
D = Abweichung des Kalenders Kx gegenüber dem Referenzkalender.

Beispiel:

Eine Kalender mit einer Jahreslänge von 363 Tagen und einem Schaltjahr von 475 Tagen alle 50 Jahre mit einer Abweichung von D Tagen in 10000 Jahren hätte dann die Form:

10000*365.2422 = 9800*363 + 200*475 + D

Die Abweichung D wäre in diesem Fall 22 Tage, d.h. dieser etwas seltsame Kalender würde nach 10000 Jahren um 22 Tage vom Normjahr abweichen. Um eine bessere Genauigkeit zu erreichen, könnte man daher den algebraischen Ausdruck um einen zusätzlichen Term erweitern:

10000*365.2422 = 9800*363 + 199*475 + 1*497

Perfekt!

Aber was hätte ein solcher Kalender für einen Sinn? Natürlich gar keinen, mal abgesehen davon, dass er auch nicht sehr elegant ist!

Was für einen Sinn hat ein Kalender auf der Basis von 360 Tagen wie er auf www.360calendar.com beschrieben ist? Eine interessante Frage ...

Er mag wohl genauer und eleganter sein als mein bescheidenes Beispiel, aber wäre er für kalendarische Zwecke auch wirklich praktikabel? Die Tatsache etwa, dass die schöne Kreiszahl 360 ziemlich genau zwischen einem Mond- und einem Sonnenjahr steht, ist ja nicht uninteressant. Doch die auf der genannten Webseite biblisch begründete 360-Tage-Kalender-Theorie geht von so wackligen Voraussetzungen aus, dass man sagen muss, dass damit dieser Kalender-Idee geradezu ein Bärendienst geleistet wird. Wenn aber die vorgebrachten Argumente wegbrechen, dann bleibt von diesem Kalender eben auch nur ein algebraischer Ausdruck übrig, der sich kalendarisch nicht viel besser begründen lässt als mein bizarres Beispiel.

So wird etwa behauptet, dass es in der Bibel einen dominanten 40-jährigen Generationenzyklus gäbe („biblical generations of 40 and 100 years“). Das ist nun eine überaus schlecht fundierte Behauptung, denn nur schon in der chronologisch eminent wichtigen Reihe der Patriarchen wird man eine Generationenlänge von 40 Jahren vergeblich suchen. Gemeint ist hier natürlich etwas anderes, nämlich nicht Generationen-, sondern Thronfolgen im Abstand von 40 Jahren, wie sie in der Tat im salomonischen Sagenstoff zu finden sind.

Somit kann der 40-jährige Zyklus in der biblischen Chronologie schon eine gewisse Rolle spielen, aber bestimmt nicht in dieser durchgehenden Prägnanz wie sie von den Autoren postuliert und letztlich zur Begründung ihres famosen Kalenders auch vorausgesetzt wird. Es ist ja nicht abwegig zu behaupten, dass die Jahreszählung in archaischer Zeit sich vor allem auf Herrschaftsjahre abstützte (und dies tat sie ja noch bis weit ins europäische Mittelalter hinein). Welche zeitliche Strecken nun aber mit dieser 40-Jahre-Messlatte in der Bibel abgesteckt wurden, müsste man in einer detaillierten Analyse zuerst herausfinden, und zwar ohne in die gängigen chronologischen Fallen zu tappen.

So etwa ist es ziemlich unbedarft zu behaupten, dass Jesus Christus exakt 1440 (=36*40) Jahre nach dem Exodus geboren wurde, indem man den Exodus 1446 v.CHR und Christi Geburt - schön konventionell - 6 v.CHR annimmt. Aber woher kommen diese Zahlen? Die Zahl 6 v.CHR für Christi Geburt konkretisierte sich erst in der frühen Neuzeit (frühes 17. Jh.) und die Zahl 1446 v.CHR für den Exodus ist offenbar der wilden Fantasie entsprungen, um die gewünschte Rechnung passend zu machen. Es wäre vergeblich, nach einer vertrauenswürdigen Quelle für dieses Datum zu suchen. Calvisius z.B. setzte den Exodus ins Jahr 1495 v.CHR.

Ich bestreite nicht grundsätzlich, dass ein auf der Zahl 360 basierender Kalender ein interessantes Konstrukt ist, der vielleicht einst in der Chronologie Verwendung fand, um etwa astrale oder zyklische Zeitkonzepte abzubilden. In der Art aber, wie er auf der Webseite postuliert wird, ist und bleibt er ein reines Artefakt. Und zudem ist gerade die Bibel eine sehr schlechte Textgrundlage, um dieses Problem zu untersuchen, weil ich dann nämlich fragen müsste: welche Bibel? Der masoretische Text oder die Septuaginta?

Und an diesem Scheidepunkt stehen wir geradewegs auch vor der chronologisch-prophetischen Gretchenfrage schlechthin: War Jesus Christus der Messias oder nicht? Noch im 18. Jh. hat man mit chronologischen und theologischen Argumenten (und viel Polemik!) mit Bezug auf die jeweils verschiedenen Chronologien der beiden Bibeltexte darüber gestritten.

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23 Aug. 2009 14:41 - 23 Aug. 2009 14:46 #847 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Jacques de Molay
"Was für einen Sinn hat ein Kalender auf der Basis von 360 Tagen wie er auf www.360calendar.com beschrieben ist? Eine interessante Frage ."

Lieber CD, der Sinn ist klar und eindeutig:

"Confusing?

This may seem confusing, but it is not.

The main calendar(s) (adjusted):

The adjusted lunar and adjusted 360-prophetic are themselves oriented to our modern-day adjusted solar calendar (i.e., 365.2422 days-per-year), therefore these three calendar-years do not diverge from one another more than a month, even over long periods of time. Thus they are essentially one calendar when calculating years.

The minor calendars (unadjusted):

The unadjusted lunar, prophetic, and solar are only secondary clocks. Each are meant to be studied in contrast with its parent. This indeed makes for more difficult math, but not confusion. In other words, the unadjusted calendars are for advanced students of bible numbers, and are only confusing to those who are not experienced in the standard adjusted calendars."

Der 360-Tagekalender könnte ein verborgener Schlüssel zu den Daten in den prophetischen Büchern sein. Das hat nicht im Mindestens etwas mit realer Prophezeiung zu tun.
Deshalb spielen die von den Autoren gewählten vermeintlich richtigen biblischen Geschichtsdaten für mich überhaupt keine Rolle. Eben sowenig die Bibelcodeforschung.
Man muss allerdings erwähnen, dass die Kabbalisten des "Mittelalters" definitiv schon auf einen solchen Code hinwiesen und nach ihm suchten. Das soll hier nicht ausgeblendet werden. Ob jemand daran glaubt oder nicht, muss jeder mit sich selbst ausmachen.

Ich will nur zeigen, wie diese Daten mit den Konstruktionsdaten des Templeruntergangs verbunden worden sein könnten. Das ist hier das Thema.

Die Autoren des 360-Tagekalenders begründen das 360-Tagejahr u. a. mit dem Durchschnitt von Solar- und Lunajahr = 365,2422 + 354,367 = 719,6 : 2 = 359,8 Tage => ca. 360 Tage

Sie sind aber in Kalenderfragen nicht ganz so versiert wie ich.
Sie vergessen nämlich, wahrscheinlich weil sie die Kabbala nicht genau kennen, dass die Kabbala auf dem siderischen Mondlauf gründet: (4 : Pi Kabbala),
27,32 Tage x 13 Monde = 355,16 Tage des siderischen Mondjahres.

Es gilt daher zusätzlich:

365,2422 + 355,16 = 720,4 : 2 = 360,2 Tage

Diese 360,2 Tage haben die Kabbalisten mit den 359,8 Tagen zu 360 Tagen verbunden:
360,2 + 359,8 = 720 : 2 = 360 Durchschnittstage über den tropischen Sonnenlauf, synodischen und siderischen Mondlauf!

Diese Rechnung hängt unzweifelhaft mit der Definition von 1 Zeit, 2 Zeiten und 1/2 Zeit oder 3 1/2 Jahren oder 1260 Tagen oder 1290 Tagen oder 1335 Tagen zusammen, wie sie in den prophetischen Büchern zu finden sind. Übrigens ist die biblische Zahl 40 direkt aus der 4 : Pi = Quadrat : Kreis Kabbala abgeleitet. Auf ihr basiert noch heute unzweifelhaft das Meter.

1290 Tage sind über einen ganzzahligen Teiler leicht zum siderischen Jahr zu führen:
1290 : 363 (363 = 11 x 33!) = 355,37, das ist recht genau das siderische Jahr von ca. 355,16 Tagen. Teilt man weiter durch 13, erhält man 27,33 Tage für den siderischen Monat.

Das entspricht einem Pi-Wert von 3,1414, einer Mischung aus Pi 3,141 und Wurzel 2 = 1,414.
Die Verwendung dieser Zahlen- Mischung ist für Nostradamus von Ray Nolan zweifelsfrei bewiesen worden. Wir finden sie auch hier im Kalender:
6 x 2160 = 31410 + 1110 (720 + 390) = 14250:
3141 angehängt 142 gibt 314142 oder Pi als 3,1414 und Wurzel 2 als 1,4142.
Übrigens ist 14250 = 50 x 285 oder 750 x 19 Metonzyklen.
285 erinnert an das Jahr 1 der Kopten.

45 Tage danach, kabbalistisch ein Adam-Zyklus später, haben wir 1335.
1335 : 45 = 29,666 Tage, relativ nahe am synodischen Monat.

Es wurde dann vermutlich wie folgt weitergerechnet:
2,5 x 1335 = 3337,5 : 113 (11.3. => 11.9. Halbjahr nach 10-Tagessprung) = 29,53Tage des synodischen Monats.

Ich habe nun bewusst gezeigt, dass der prophetische 360-Tagekalender mit den Angaben von Daniel und Johannes eindeutig und präzise auch die Monddaten über 360 verschlüsselt.

Nun kommen die kabbalistischen Permutationen:

6 Jahre x 360 Tage = 2160 Tage, Permutation von 3,5 Jahre x 360 Tage = 1260 Tage
6 Jahre mit 30 Tageschaltung = 2190 Tage, Permutaion von 3,5 Jahren zu 1290 Tagen
6 x 2190 = 13140 = 1314 Molays Untergang und 1000 + 314 = Pi

2 Zeiten und 1 Zeit = 2 x 360 + 390 = 1110, die Merkaba als Zahl oder 2 x 555, siehe Washington-Konstruktion + 0,5 Zeiten = 180 => 1290, Ausgangszahl.

1290 + 1260 = 2550 x 2 = 5100, die biblische Gnadenzahl 3 x 17 x 100, auf der 1 Dollarnote zu finden, wen´s interessiert. Israel/Palästina und Jersualem hätten die Zionisten in den Vereingten Staaten gerne als 51. Staat, wenn möglich mit Jerusalem als geistiger Hauptstadt:
Zitat: "... die Hauptstadt der Vereinten Staaten dieser Welt wird Jerusalem sein."

(Rabbi Julius T. Loeb, Zionist aus Washington im Buch "Who is Who in Nation Capital 1929/1930). Erstaunlich, denn damals war Hawai noch nicht 50. Bundesstaat!

Wir dürfen nicht vergessen, dass sich die Hochgradfreimaurerei bis heute ganz offiziell und ohne jegliche Verschwörungstheorie auf die Juden-christlichen, islamisch unterwanderten Templer beruft.

2 x 2160 = 4320.
Die Herrlichkeit Gottes heißt bei den Kabbalisten KWOTh = 20,6,6,400 = 432, das ist das Yuga-Fraktal.

Ich habe hundertfach gezeigt und bewiesen, dass alle bibelfundamentalistischen Daten mit 2 oder 1/2 multipliziert werden müssen, weil Gott oder was auch immer die Welt durch Teilung seiner Selbst als 1 in 1/2 oder 2 entstehen ließ. Das lässt sich ja logisch wohl kaum bezweifeln.

Die Zahl 5 entsteht durch Teilung der 10, weshalb ihr die gleiche Bedeutung zukommt.
JHVH => 10 = 5 + 5 oder 10 : 2 = 5

Somit erscheinen 5 x 360 = 1800 oder entsprechende Fraktale gleichermaßen in den prophetischen Büchern oder dem Venusbuch "Esther".

Der prophetische 360-Tagekalender muss demnach mit großer Sorgfalt geprüft werden.

Dass das Kalenderwissen bei den Juden bis Hillel II und darüber hinaus geheim war, steht zweifelsfrei fest. Ebenso, dass ein reines Sonnenjahr ebenso bekannt gewesen sein muss wie kombinierte Luni-Solarjahre. Für die Sekte der Essener bzw. im Buch der Jubiläen und im Henochbuch ist zudem ein 364-tägiges Sonnenjahr belegt.

Dieses ist identisch mit dem Sonnenjahr der Kelten, die das Jahr kalibrierten in 4 x 90 Tage + 4 Wendetage (Coligny Kalender) + 1 in den Mythen überlieferter "Greenday" (Kelly Green). Der Greenday ist eine Epagomene, jedoch als eine Art Nulltag. Es wird vermutet, dass die Mayas vergleichbar agierten.
Letzte Änderung: 23 Aug. 2009 14:46 von Tuisto.

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