nicht alle hügel müssen pyramiden sein
oder anderen kultischen zwecken gedient haben
damit befindet man sich im fahrwasser
der zentralwissenschaften
Wenn man aber jeden Hügel oder jede Erhebung als Tempel focussiert,
dann ist man auf einer ideologischen Achterbahnfahrt mit Scheuklappen!
Und dies soll die Forschung ja nicht sein!
Fragen müssen erlaubt bleiben und die Rundumsicht darf nicht verstellt werden.
Ansonsten hätten wir den Hügelkommunismus mit einem Zaun darum. Das werden
ja die Wenigsten von uns befürworten!
Augen auf und schauen - wie es M. Gernhälter so ähnlich formuliert hat!
Also anders gefragt... welchen Sinn (Zweck) dient der Bau einer Pyramide? Als Wohnraum lohnt der Aufwand nicht, da umbrauchbar. Als Versammlungsraum für eine große Gemeinschaft. Sehe ich im Grund ebenfalls für nicht relevant an. Und als Grabmal? Das gehört unter die Erde. Aber für was dann dieser enorme Aufwand?
Zumal niemand weiß, wann und zu welchem Zeck dieses Bauwerk erstellt wurde.
Es existiert überhaupt keine Überlieferung dazu, obwohl man davon ausgehen kann, dass etwa vor 200 Jahren das Bauwerk noch recht gut erhalten und als Ganzes auch sichtbar war.
Wir hoffen nach wie vor darauf, einen (Grab-)Gang in das Gebäude zu finden, denn von der hier nicht gezeigten Rückseite gibt es ziemlich eindeutige Belege dafür, dass dort mit Sandstein gedeckte (Grab-)gänge angelegt waren. Die abgedeckten, nur zum Teil zerstörten Gänge sind noch vorhanden.
interessante fortschritte bei euren untersuchungen
schade daß ihr den informationsgehalt der steine
über einen geometrischen formeninhalt hinaus nicht untersucht
bei der betrachtung des vorliegenden bildmaterials
lassen sich informationsinhalte über geometrische formen hinaus feststellen
(sicher gibt es bessere auflösungen der fotos)