Interessante Gedanken und Rechenschritte, die allerdings noch auf andere Konstruktionsmerkmale hin geprüft werden müssen.
Für Sie als Tipp, dann können wir uns die Arbeit teilen.
Ich habe zweifelsfrei bewiesen, dass Jesus dreigeteilt in den Kalender hineinkonstruiert wurde und dass die Konstruktion von bestimmten Voll- und Neumonddaten abhängt.
30.8.-1 Neumond oder 29.8.-5 Vollmond
7.4.0 Vollmond oder 7.4.-4 Neumond
27.3.1 Vollmond oder 27.3.-3 Neumond
im julianischen Kalender (JK) und
28.8.-1 Neumond oder 27.8.-5 Vollmond
5.4.0 Vollmond oder 5.4.-4 Neumond
25.3.1 Vollmond oder 25.3.-3 Neumond
im gregorianischen Kalender (GK).
Diese Dreiersequenz an Voll- oder Neumonden im GK und JK in Bezug auf das Jahr 0 bestimmt grundlegend den Rhythmus und Zyklus der gesamten Chronologiekonstruktion.
Damit weiß man immer, in welchem Referenzjahr man sich befindet und ob der Referenzkalender julianisch oder gregorianisch ist.
Ich habe schließlich zweifelsfrei bewiesen, dass alle in der Geschichtskonstruktion verwendeten Ären und Epochen von der gleichzeitigen Konstruktion von JK und GK über das Jahr 0 abhängen, wobei an der Beweisführung Ulrich Voigt (wenn auch vielleicht unfreiwillig)und Herwig Brätz mit beteiligt waren.
Dieses Copyright soll hier nicht untergehen!
Es spielt keine Rolle, ob z.B. der 5.4. im GK als Vollmondkalenderstartdatum auch im julianischen Kalender in irgendeinem Jahr das Referenzdatum zum Jahr 0 ist. Tatsächlich bezieht der 5.4. sowohl auf Anno Mundi -5500 im JK als auch auf das gregorianische Jahr 0 als Ausgangspunkt.
Ich will diesen Sachverhalt deshalb am Beispiel der Anno Mundi Daten -5508 / -5500 und -5492 aufzeigen.
Alle 3 AM-Daten hängen nämlich zusammen, in Anaolgie zu Augustus Korrektur von Cäsars Kalender von 8 BC (-7 AD oder - 8 AD?) bis + 8 AD, die zu einem Äquinoktium am 25.3. führte; nur wurde das offensichtlich noch nicht richtig verstanden.
Das angeblich älteste Anno Mundi Datum ist - 5500, von Julius Africanus. Und das ist auch richtig so, denn es ist das wahre Referenzjahr für alle weiteren AM-Daten und dem Jahr 0.
-5500 war im proleptischen JK am 5.4.-5500 Vollmond, zum Schöpfungsbeginn richtigerweise an einem Sonntag.
Gregorianisch war der Frühlingsvollmond nach Gauß´scher Berechnung am 23.3., das war julianisch der 5.5.-5500
Für die julianische Osterberechnung gilt demnach der Frühlingsvollmond am 5.5.-5500.
Dies ist zusammen mit dem 5.4. die Referenzsequenz zum Jahr 2000, auf die die Kalender (Epochen und Ären) gleichermaßen abgestimmt wurden.
Grund: 5.5.2000 Planetensymposion und Vollmonde julianisch am 5.4. und 5.5.2000
Das Jahr - 5508 wurde gewählt, weil hier Vollmond am 4.4.-5508 war, an einem Mittwoch.
Der Referenztag zu Jesus muß nämlich ein Mittwoch sein, weil an diesem Tag sowohl er, als auch Sonne und Mond erschaffen wurden.
In den alten komputistischen Schriften, nachzulesen bei August Strobel, wurden die Kämpfe zwischen dem 4.4. und 5.4. (auch 6.4.) als Kalender-Beginn heroisch, d.h. mit Ausgrenzung, Verbannung oder Tötung des Gegners ausgetragen.
Der 5.4.GK und der 7.4. JK sind aber die einzig kosmisch stimmigen und damit richtigen Daten. Grund: Nur wenn am 6.1.-2 der Christusgeist seine Reise durch die Sphären des AIN und somit durch die Sphären des negativen Kalenders antritt, kommt der Geist unter Berücksichtigung der seither gültigen Jahres/Monats/Wochentagseinteilung am 5.4.0 an und kann zum 6.4.0 erneut gezeugt werden, damit er wiederum am 6.1.0 oder am 6.1.1. in Erscheinung tritt.
Das andere Anno Mundi Datum -5492 hat wieder stimmig den 7.4. als julianischen Referenzfrühlingsmond zum Ausgangspunkt. Dieser Tag war nun richtigerweise ein Freitag, denn in der fiktiven Zweitagesverschiebung zurück zum 5.4. haben wir wieder Mittwoch.
Für diejenigen, die das Programm nicht kennen, mit dem man mit der Präzision der Nasadaten Monde wunderbar anzeigen kann:
www.thkoehler.de/midnightblue/m_kal.htm
Also: Unter diesen Prämissen müssen nun die Berechnungen von Basileus geprüft werden.
Hierbei spielen auch die Ziffernfolgen (1)747 und 474 ein große Rolle.
Teilweise habe dies hier im Forum schon gezeigt.
Gold/Sonnenkalender = 77 x 78 x 79 = 474474
Die Differenz zwischen JK und realem Sonnenjahr beträgt 0,0078 Tage je Jahr = 1 Tag je 128,2 Jahre, beim GK hingegen 1 Tag je 3333,33 Jahre. (1 : 0,0003 Tage Differenz von 365,2425 GK zu 365,2422 realem Jahr)
Die weiteren Werte zeige ich noch.
Wichtig für die Beweisführung der kabbalistischen Konstruktion ist immer das 4 : Pi = 1,2732 Verhältnis bzw. 2732 oder 2733 als daraus abgeleiteter Ziffernfolge.
747 = 27.3313 x 27.3313, wobei die Nachkommastellen hier zusätzlich die 33 und die 313 anzeigen. Mehr gibt es dazu wohl kaum zu sagen! Wir haben hier den siderischen Monat quadriert.
Jesus hat die Ziffernfolge 253, daraus folgt:
747 : 25.3 = 29.525.69.1.69.
Das ergibt damit sehr gut anngenähert den synodischen Monat und kabbalistisch betrachtet das Jahr 525, in dem Exiguus angeblich die neue Ostertafel und damit den XK einführte.
Die Ägypter kürzten ihre heilige KE von 5760/11000 = 144/275 = Pi/6 = 0,5236 cm auf 0,525 cm! Warum wohl?
Nun prüfen wir das Gesagte zunächst an dem Jahr 1529 und eruieren das Referenzjahr.
1529 haben wir - wunderschön passend - am Donnerstag, den 25.3. Vollmond im JK.
Dieses Datum ist eindeutig auf die jüdische Chronologie ausgerichtet, denn im Gründungsjahr 1 von Israel, war ebenfalls am 25.3., an einem Donnerstag Frühlings-Vollmond, das war 1948.
Damit bezieht sich 1529 eindeutig auf das Jahr 1 AD und damit auf die körperliche Geburt von Jesus.
1528 war Vollmond vom 4.4. zum 5.4. im römischen Kalender, jüdisch war abends bereits Sonntag, der 5.4., denn der Vollmond traf erst kurz vor Mitternacht ein.
Wir sehen, dass das Jahr 1528 das Schöpfungsjahr -5500 mit Vollmond am 5.4. an einem Sonntag spiegelt und zugleich das Jahr 0 über den 5.4. referiert.
Eine geringe Abweichung hat der Neumond 1527 (= -5501 oder -1), der am 27.8. beginnt, aber als Neumond und schon Neulicht in Mittwoch, den 28.8. hineinragt. Der 27.8.1527 war folglich der 1.1.5288 jüdisch, wobei man wissen muß, dass die Juden eigentlich mit Neulicht, das war am 28.8., den Monat begannen.
Dieses Datum ist genau 40 biblische Jahre oder eine biblische Generation von
6 x 666 = 5328 jüdisch ( = 1567/1568 AD) entfernt.
Vom Exodus = 0/1 zum Einzug ins gelobte Land = 40!
2 x 216 Jahre oder 2 x 6 x 6 x 6 Jahre später folgte das Jahr 2000 AD als nächstes Ziel der Berechnungen, dem der 21.6.2016 in diesem System folgt.
Auf dieser Basis kann man nun weiter die Berechnungen von Basileus verfolgen und präzisieren. Das setzt natürlich gerade bei Basileus voraus, dass er noch lern- und aufnahmebereit für die wahre Konstruktion ist.
Jedenfalls ist die angegebene Mondsequenz der Schlüssel zur Chronologiekonstruktion, gemeinsam mit Zahlen wie: 2, 7, 19, 23, 46/47 oder 77/78/79 oder 88 und 29, Merkur und Venus.