Die belgische Kolonialgeschichte gehört in der insgesamt schon bizarren Historie der Kolonisation zu den bizarrsten Unternehmungen.
Bekanntlich soll der belgische König den Kongo quasi als Privatbesitz geführt und ausgeplündert haben, bis man das Reich der Finsternis in staatliche Hände gab, weil es 'Reklamationen' gab.
Mich hat die Geschichte stets verwundert, weil sie sich so extrem von den anderen Unternehmungen abhebt, was die offiziellen Besitzverhältnisse betrifft, im Vergleich etwa zu Grossbritannien, Frankreich oder dem Deutschen Reich.
Diese Frage kann man nur mit der Schaffung des Staates Belgien
und deren "Auftraggeber" beantworten.
Ost und West bzw. Nord und Süd gehören einfach zum Prinzip:
Der damaligen Belgischer Kongo, war fast Privatbesitz der Belgischen König Leopold. Was dort passiert ist, möchte ich hier nicht wiederholen.Grausig wie man dort vorgegangen ist.
Wenn ich mich nicht irre, waren doch fast alle Königshäuser mit einander verwandt. Da muss M.E. mehr dahinten stecken.
Sehr typisch ist übrigens das Belgiën in Holland noch immer eine Enklave hat. Namentlich in der nähe von Breda: Baarle-Nassau.
Wenn ich mich nicht irre, waren doch fast alle Königshäuser mit einander verwandt. Da muss M.E. mehr dahinten stecken.
Sehr typisch ist übrigens das Belgiën in Holland noch immer eine Enklave hat. Namentlich in der nähe von Breda: Baarle-Nassau.
Die Adelsleute - insbesondere die führenden Königshäuser - waren und sind auch heute grossmehrheitlich alle miteinander verwandt. Mir kommen keine Ausnahmen in den Sinn, wenn man sich zeitlich beschränkt auf die Periode ab ca. 1750.
Zu denken ist an die Hannover-, Hohenzollern- und Romanow-Sippe. Die verwirrenden Stammbäume - gerade vor der Zeit um 1700 sind nicht durchschaubar und höchst dubios.
Interessant, wenn hier Sachsen erwähnt werden: Wie kam man ausgerechnet darauf, den Bulgaren einen Sachsen zu König zu schicken?
Mit der Romanow Sippe ist sowieso etwas besonders los. Nach A.T. Fomenko kommen die aus richting Preusssen.
Lesen Sie mal A.T. Fomenko Teil 4. Dies ist übrigens ein sehr interessantes Buch. Nicht zu vergleichen mit Teil 1 und 2. In Teil 4 kommt u.a. nach vorne, dass, vor das den Romanows in Rusland an der Macht kamen, eine Zeit lang ganz Europa, inklusiev grosses Teil Nord-Amerika, den Russische Horde zugehört hat. Nach A.T. Fomenko und mitarbeiter haben die Romanows absichtlich die Geschichte verfälscht. Dies alles ist freilich ein sehr komplizierte Sache. Wenn Sie also Zeit und Lust dazu haben, dann ist A.T. Fomenko 4, ein must.
Nach A.T. Fomenko ist den angriff von den Romanows auf den Russchissche Horde parallel gegangen mit den Angriff von den damaligen Amerikanische Westlichen Staaten auf das Mitten und Ostlichen Teil Nord-Amerikas, was damals noch in Hände war von den Russchissche Horde.
Was genau hinter den Kulissen geht und vor sich gegangen hat, das wissen tatsächlich nur die "Insider"