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Belgien in Afrika 16 Mai 2009 11:59 #1

Die belgische Kolonialgeschichte gehört in der insgesamt schon bizarren Historie der Kolonisation zu den bizarrsten Unternehmungen.

Bekanntlich soll der belgische König den Kongo quasi als Privatbesitz geführt und ausgeplündert haben, bis man das Reich der Finsternis in staatliche Hände gab, weil es 'Reklamationen' gab.

Mich hat die Geschichte stets verwundert, weil sie sich so extrem von den anderen Unternehmungen abhebt, was die offiziellen Besitzverhältnisse betrifft, im Vergleich etwa zu Grossbritannien, Frankreich oder dem Deutschen Reich.

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Aw: Belgien in Afrika 16 Mai 2009 13:14 #2

Diese Frage kann man nur mit der Schaffung des Staates Belgien
und deren "Auftraggeber" beantworten.
Ost und West bzw. Nord und Süd gehören einfach zum Prinzip:

Divide et Impera!

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Aw: Belgien in Afrika 16 Mai 2009 14:23 #3

Bekanntlich soll der belgische König den Kongo quasi als Privatbesitz geführt

Da habe ich noch nie was von gehört.
Mach mich schlau

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Aw: Belgien in Afrika 16 Mai 2009 15:09 #4

  • dagaz
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Der damaligen Belgischer Kongo, war fast Privatbesitz der Belgischen König Leopold. Was dort passiert ist, möchte ich hier nicht wiederholen.Grausig wie man dort vorgegangen ist.

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Aw: Belgien in Afrika 16 Mai 2009 15:27 #5

Wenn man von Leopold und Kongo spricht, sollte man nicht
vergessen:

"Poldi" war Sachse und mit Victoria verwandt!

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Aw: Belgien in Afrika 16 Mai 2009 15:38 #6

  • dagaz
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Wenn ich mich nicht irre, waren doch fast alle Königshäuser mit einander verwandt. Da muss M.E. mehr dahinten stecken.
Sehr typisch ist übrigens das Belgiën in Holland noch immer eine Enklave hat. Namentlich in der nähe von Breda: Baarle-Nassau.

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Aw: Belgien in Afrika 16 Mai 2009 19:31 #7

dagaz schrieb:

Wenn ich mich nicht irre, waren doch fast alle Königshäuser mit einander verwandt. Da muss M.E. mehr dahinten stecken.
Sehr typisch ist übrigens das Belgiën in Holland noch immer eine Enklave hat. Namentlich in der nähe von Breda: Baarle-Nassau.


Die Adelsleute - insbesondere die führenden Königshäuser - waren und sind auch heute grossmehrheitlich alle miteinander verwandt. Mir kommen keine Ausnahmen in den Sinn, wenn man sich zeitlich beschränkt auf die Periode ab ca. 1750.

Zu denken ist an die Hannover-, Hohenzollern- und Romanow-Sippe. Die verwirrenden Stammbäume - gerade vor der Zeit um 1700 sind nicht durchschaubar und höchst dubios.

Interessant, wenn hier Sachsen erwähnt werden: Wie kam man ausgerechnet darauf, den Bulgaren einen Sachsen zu König zu schicken?

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Aw: Belgien in Afrika 16 Mai 2009 20:11 #8

Was genau hinter den Kulissen geht, weiss Niemand!

Fakt ist: Die Sachsen machen das Ding und diese sind
erkennbar!

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Aw: Belgien in Afrika 16 Mai 2009 21:53 #9

  • dagaz
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Mit der Romanow Sippe ist sowieso etwas besonders los. Nach A.T. Fomenko kommen die aus richting Preusssen.
Lesen Sie mal A.T. Fomenko Teil 4. Dies ist übrigens ein sehr interessantes Buch. Nicht zu vergleichen mit Teil 1 und 2. In Teil 4 kommt u.a. nach vorne, dass, vor das den Romanows in Rusland an der Macht kamen, eine Zeit lang ganz Europa, inklusiev grosses Teil Nord-Amerika, den Russische Horde zugehört hat. Nach A.T. Fomenko und mitarbeiter haben die Romanows absichtlich die Geschichte verfälscht. Dies alles ist freilich ein sehr komplizierte Sache. Wenn Sie also Zeit und Lust dazu haben, dann ist A.T. Fomenko 4, ein must.
Nach A.T. Fomenko ist den angriff von den Romanows auf den Russchissche Horde parallel gegangen mit den Angriff von den damaligen Amerikanische Westlichen Staaten auf das Mitten und Ostlichen Teil Nord-Amerikas, was damals noch in Hände war von den Russchissche Horde.


Was genau hinter den Kulissen geht und vor sich gegangen hat, das wissen tatsächlich nur die "Insider"

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Aw: Belgien in Afrika 17 Mai 2009 04:23 #10

  • dagaz
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Angriff Amerikanische Westliche Staaten auf Mittel- und Ost-Amerika muss freilich sein: Angriff von Ost auf Mittel und West Amerika.

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Aw: Belgien in Afrika 17 Mai 2009 09:53 #11

Zu denken ist an die Hannover-, Hohenzollern- und Romanow-Sippe. Die verwirrenden Stammbäume - gerade vor der Zeit um 1700 sind nicht durchschaubar und höchst dubios.

Grundsätzlich sind alle Stammbäume vor 1700 fraglich.
(Das gilt auch für Normalbürger, welche Familienstammbäume
konstruieren, dass nach Darwin der Fisch als Sippenoberhaupt gilt).
Den letzten Satz bitte als Satire erkennen! :-)

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Aw: Belgien in Afrika 18 Mai 2009 13:00 #12

Der Fisch gilt allerdings nur als Sippenoberhaupt, wenn man Darwin folgt. Ansonsten gehört er in die Pfanne !

Nach der Theorie der URSPRÜNGLICHEN ZWEIFÜSSIGKEIT waren nicht die Zweifüßler wie Menschen das Ergebnis der Evolution der Wirbeltiere, sondern standen am Anfang. Ein Zweifüßler, körperlich dem heutigen Menschen sehr ähnlich, also weitgehend unspezialisiert, entstieg dem Wasser. Die anderen Wirbeltiere entstanden dann im Zuge der sogenannten Dehumanisation aus diesem menschenähnlichen Vorfahren.

Also, die sagen, zugespitzt formuliert: Nicht der Mensch stammt vom Affen ab, sondern der Affe vom Menschen.

Ganz interessante, ungewöhnliche Theorie, wobei ich allerdings noch nicht so genau weiß, was ich davon halten soll:
cerbi.ldi5.com/article.php3?id_article=1

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