Schweizer & Schweden

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29 Jan. 2011 22:28 #3533 von Tuisto
In der Tat muss man davon ausgehen, dass sowohl Römer als auch die zugewanderten Askenasen aus Babylon Juden waren.

Awaren sind Eber/Hebräer, denn B wird im Hebräischen üblicherweise zu V bzw. W , wenn es nicht am Wortanfang steht.

Abraham = Avraham = Awraham
Eber = Ivri/Iwri
Hebräisch = Ivrit/Iwrit

Auaris = Avaris = Abaris = Eberis

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29 Jan. 2011 23:07 - 09 März 2015 17:59 #3535 von
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29 Jan. 2011 23:22 #3537 von Allrych
Avaris soll die ägyptishe Hauptstadt der fremdstämmigen Hyksos gewesen sein.

Die HYKSOS (Name?) sollen aus Europa stammen.

Doch AVARIS = PRS bedeutet PARIS!

Ist etwa die Hyksos-Geschichte eine auf antik gemachte Variante der "mittelalterlichen"
Invasion der französischen Kreuzfahrer im Nildelta?

Antik: Avaris

Mittelalterlich: Damiette

Auch die Ägypter liebten es, die Matrix der Geschichte abzuwandeln:

Seevölker = seefahrende Kreuzfahrer (aus Europa)

www.dillum.ch/html/inhalt.html

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30 Jan. 2011 13:52 #3538 von Tuisto
Apropos Todsünde Avaritia.

Der Rüsttag vor einem Sabbat (=Saturn = Tod, alles steht still)wird Erev oder aramäisch Aruvta genannt. Erev heißt wörtlich "Abend".

Erev = Ever (Immer) = Eber = Kreuzigung von Jesus, die nämlich am Erev, dem Rüsttag des 3.4.33 JK vor dem Pessachfest stattfand. Dieser Erevtag begann am Donnerstag Abend zugleich als Sederabend, das ist der "Ordnungsabend" vor dem eigentlichen Pessachfest, christlich das "Letzte Abednmahl" genannt. (Donnerstag, der 31.3.33 im GK bzw. der 2.4.33 im JK)
(Erev bezeichnet eigentlich nicht den ganzen Tag von Abend bis Abend, sondern eher den Arbeitstag von 6 Uhr bis 18 Uhr, wo anschließend der Sabbat beginnt)

Aruvta, der Abend ist zugleich eine Permutation von Avaritia, der Habgier, eine Eigenschaft, die man früher gerne den Juden als fähige und wuchernde Bankiers und Geldverleiher gegenüber Nichtjuden unterstellte.

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30 Jan. 2011 16:31 - 30 Jan. 2011 16:35 #3540 von ron
ron antwortete auf Aw: Schweizer & Schweden

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nun ist ja die Fahne nicht nur "Crux Alba"


Sie ist auch Kreuz und Rot - kurz CR
oder Rot und Kreuz - was doch ein wenig an Rosenkreuz erinnert (der vielleicht christlichen Variante des gleichen Symbols).

CR ist in der Gründerlegende der erste Rosenkreuzer.
In der 1614 erschienenden Fama Fraternitatis wird erzählt, wie CR (manche meinen Christian Rosenkreuz) von Europa kommend in den Nahen Osten und nach Afrika ging, dort allerlei Weisheiten sammelte, um mit diesen dann Europa zu beglücken.

Orden der Malteser ist ja nur der letzte Name dieser Bruderschaft. Fraters Crucifera wie in der obigen Geschichte sind sie allemal.
Und den Weg von Europa über Nahost und Afrika zurück nach Europa haben sie auch genommen.

Vielleicht sind ja Schweden, die Schweiz und auch und vor allem Deutschland die beglückten Nationen.
Benedikt zumindest sieht dankbar aus ...
Letzte Änderung: 30 Jan. 2011 16:35 von ron.

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30 Jan. 2011 18:55 - 30 Jan. 2011 19:04 #3541 von Tuisto
Ja, die Fremdherrscher Hyksos kamen nicht aus Paris, sondern aus Saar und Mosel:

Quelle: www.heinrich-tischner.de/21-th/2bibel/exegese/hyksos.htm

Die Hyksos

Zwischen 1650 und 1544 regierten in Ägypten asiatische Herrscher, von denen auch einige semitische Namen tragen. Wir wissen von ihnen nur wenig, weil die ägyptischen Quellen sich über diese beschämende Zeit ausschweigen.
Salitis und Bnōn

Der ägyptische Geschichtsschreiber Manetho (3er-Jh. v. Chr.) nennt als ersten Hyksos Σαλιτις Salitis und dessen Nachfolger Βνων Bnōn. Nun drängt sich geradezu die Vermutung auf, dass das keine Namen, sondern semitische Wörter sind:

* Σαλιτις Salitis = שליט šallîṭ 'Herrscher' (ägyptisch aber Š3rk)
* Βνων Bnōn = בנו bnô 'sein Sohn'

Der erste Hyksos hieß also nicht Salitis, sondern nannte sich so, und der zweite war der Sohn des ersten. Der Ägypter Manetho schöpft also hier aus semitischer Überlieferung!

Das Wort שליט šallîṭ 'Herrscher' kommt ebenso wie das zugehörige Verbum שלט šálôṭ 'herrschen' auch in der Bibel vor, u. zw. hauptsächlich in jungen Texten (שלט šálôṭ in Pred 4x, in Neh 1x, Ps 119, 133; שליט šallîṭ in Pred 3x). Es scheint also ein aramäisches Lehnwort für משל mášôl 'herrschen', מושל môšél 'Herrscher' zu sein. Nun gibt es aber doch noch eine Stelle, Gen 42,6, wo Josef als שליט šallîṭ im Land bezeichnet wird, also nicht gerade König (Pharao), aber doch derjenige, der die tatsächliche Regierungsgewalt ausübt (Wesir). Da שליט šallîṭ im Hebräischen ein Fremdwort ist, können wir annehmen, dass hier der Originaltitel Josefs überliefert ist. An anderer Stelle wird die Würde Josefs mit אב áb 'Vater für Pharao', אדון ádôn 'Herr' und משל môšél 'Herrscher' umschrieben (45,8.9)."

Unabhängig davon ist Heka-Chaset die ägyptische Bezeichnung für die Hykussos.

Heka ist der Krummstab/Hirtenstab, das Machtsymbol des Pharao. (Hirtenkönige/Bischöfe!)
Heka ist der Magier und Pharao als Stellvertreter der Sonne auf Erden.
Hykus-sos sind demnach Schweinehirte = Kreuzkönige und demnach die mittelalterlichen Kreuzritter, die Auaris in Ägypten zur Hauptstadt machten.

www.meritneith.de/Koenigsinsignien.htm
de.wikipedia.org/wiki/Heka_%28%C3%84gyptische_Mythologie%29
www.google.de/search?q=chaset&ie=utf-8&o...z=1R1GGLL_de___DE385

Chaset, das Fremdland wäre hebräisch Chesed, die königliche Gnade, im Sinne von Jupiter oder Jahwe, den die Fremdvölker als Baal, Bel, Marduk usw. in der Zahl 4 verehrten. 4 ist noch heute das Symbol für Jupiter. Man beachte das Kreuz in der 4.

Trier an der Mosel ist erheblich älter als Paris und bewahrt seine Legend noch als alte Inschrift am Roten Haus:
"Älteste Stadt Deutschlands nennt Trier sich stolz - und feierte 1984 das 2000 jährige Jubiläum der Stadtgründung. Das alte Augusta Treverorum, die Augustus-Stadt im Trevererland, war einer der wichtigsten Verwaltungssitze des römischen Imperiums und bedeutendste Stadt Deutschlands zu römischer Zeit.

Doch heimlich denken die Trierer noch viel weiter zurück, als nur bis zur Zeitwende. Da gibt es diese alte Inschrift am "Roten Haus": Ante Romam Treviris stetit annis mille trecentis perstet aeterna pace fruatur. "Vor Rom stand Trier dreizehnhundert Jahre, möge es weiter bestehen, sich ewigen Friedens erfreuend." Zwar gibt es keine wissenschaftlichen Beweise für diese kühne These, lokalpatriotische Phantasien beflügelt sie allemal"

Aus Trier kommt Konstantin, der das Christentum hoffähig machte und Marx, sein Antipode.
Tatsächlich ist Trier die Stadt, aus der heraus die Welt bewegt wurde.
Das schwarze Tor macht seinem Namen noch heute alle Ehren!
Letzte Änderung: 30 Jan. 2011 19:04 von Tuisto.

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30 Jan. 2011 22:14 #3543 von berlinersalon
vermesse gerade die kirchen deutscher städte
um die codierten anfangsbuchstaben der ortsnamen zu dokumentieren

dabei war ich auch in trier (aus poppau)
der dom - Trier - Entfernung 453,420 km Codierung 20 = T

natürlich habe ich mir auch porta nigra angeschaut
dort finden sich an der linken ecke die werte
Poppau - 453,160 - P und 6377,808 vom Kailash im gleichen punkt
dh. poppau codiert nicht trier sondern porta
und kailash bildet in der quersumme auch 16 (wert hinterm komma)

auf der rechten seite des gebäudes
findet sich vom kailash der wert 6377,777 - 7 = G
der erste konsonant von augusta

trier werde ich mir noch genauer ansehen
und danach porto

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30 Jan. 2011 22:39 - 09 März 2015 17:59 #3545 von
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30 Jan. 2011 22:53 - 09 März 2015 17:59 #3546 von
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30 Jan. 2011 23:03 #3547 von Allrych
"Legoland" tippt einige wahre Dinge an, die auch den Geschichtskritiker beschäftigen sollen.

1) Wie ich festgestellt habe, sind hebräische Ortsnamen im deutschen Sprachbereich sehr häufig.

2) Und ungefähr die Hälfte des altdeutschen Grundwortschatzes ist hebräischen Ursprungs.

3) Hebräisch ist im deutschen - wahrscheinlich im südwestdeutschen - Sprachbereich entstanden.

4) Die letzten "Römer" waren Hebräer oder Juden. - Vielleicht ist der ursprüngliche Judenhass, den schon die ältesten Chroniken zeigen, in Wirklichkeit eine Aversion gegen die römischen Herren, die man zu einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr mochte.

www.dillum.ch/html/hebraica_historica.htm

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