Der zweite C14 Crash

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01 Sep. 2010 12:58 #2822 von Scharlmanje
Der zweite C14 Crash wurde erstellt von Scharlmanje
Potzblitz:

Stanford/ USA - Wissenschaftler in den USA haben eine erstaunliche und ebenso verwirrende Entdeckung gemacht. Der Zerfall von einigen radioaktiven Elementen in Labors rund um den Globus scheint durch Aktivitäten im Innern der Sonne verändert zu werden. Diese Einsicht könnte gravierenden Auswirkungen auf zahlreiche wissenschaftliche Modelle, Theorien, Methoden und Anwendungen haben, wenn festgestellt wird, dass die Zerfallsrate radioaktiver Elemente keine Konstante ist.

Wissenschaftler der Universitäten von Stanford und Purdue glauben Hinweise auf genau diesen Vorgang gefunden zu haben. Ihr bisheriger Erklärungsansatz für das bizarre Phänomen öffnet jedoch zugleich Tür und Tor für ein weiteres, nicht minder ungewöhnliches Rätsel: Die Forscher um Professor (Emeritus) Peter Sturrock, Professor Ephraim Fischbach und Jere Jenkins können nicht ausschließen, dass die Beeinflussung des radioaktiven Zerfalls nicht auch durch bislang unbekannte Partikel ausgelöst werden, die von der Sonne abgestrahlt werden.

Die bislang gängige Lehrmeinung von der Zerfallsrate radioaktiver Elemente als natürliche Konstante bildet die Grundlage für zahlreiche grundlegende wissenschaftliche Theorien und Anwendungen. So verwenden beispielsweise Anthropologen und Archäologen den radioaktiven Zerfall des Kohlenstoff-Isotops C14 (Radiokohlenstoffdatierung) zur archäologischen Altersbestimmung und Mediziner bestimmen auf ähnlicher Grundlage die Dosierung von Radioaktivität zur Behandlung von Krebspatienten.

Die Vorstellung der radioaktiven Zerfallsrate als natürlicher Konstante wurde jedoch bei Untersuchungen und Experimenten an der "Purdue University" in Frage gestellt, als der Physiker Professor Ephraim Fischbach die Zerfallsrate verschiedener Isotope untersuchte, um diese möglicherweise als Quelle zur Erzeugung zufällige Zahlenreihen für mathematische Anwendungen zu nutzen. Die Messungen zeigten ungewöhnliche Differenzen zwischen den gemessenen Werten und den basierend auf der Annahme der Zerfallsrate als Konstante zu erwartenden Ergebnissen.

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Ein Abgleich mit Daten des "Brookhaven National Laboratory" auf Long Island und der deutschen "Physikalisch-Technische Bundesanstalt" (PTB) offenbarte dann eine weitere Überraschung: Langzeitbeobachtungen der Zerfallsrate von Silicium-32 und Radium-226 wiesen sogar auf jahreszeitliche Schwankungen hin - nahm die Zerfallsrate doch im Vergleich zu den Sommerwerten im Winter leicht zu.

"Zunächst vermuteten wir alle, dass es sich um Schwankungen handeln müsste, wie sie durch Fehler in den Messungen, an den Instrumenten oder durch Umwelteinflüsse auf die Instrumente, wie beispielsweise Temperatur und Luftfeuchtigkeit, hervorgerufen wurden, handeln müsse. Schließlich wurden wir alle darauf geschult, dass es sich bei radioaktiven Zerfallsraten um Konstanten handelt", erinnert sich Sturrock.

Am 13. Dezember 2006 lieferte dann die Sonne selbst einen Schlüsselhinweis auf die mögliche Ursache, als eine Sonneneruption einen starken Strom geladener Partikel in Richtung Erde schoss. Während er die Zerfallsrate von Mangan-54, einem kurzlebigem Isotop, wie es in der medizinischen Diagnose Anwendung findet, untersuchte, stelle Jere Jenkins, Nuklearingenieur an der "Purdue University" einen leichten Abfall der Werte fest, wie er sich etwa eineinhalb Tage vor dem Sonnenausbruch einstellte.

Sollte sich also ein derartiger Zusammenhang zwischen Sonneneruptionen und den Zerfallsraten radioaktiver Elemente auf der Erde erhärten, könnte dies zu einer zuverlässigen Vorhersagemethode für derartige Sonnenaktivitäten führen, wie sie dazu beitragen könnte, beispielsweise Satelliten und elektrische Netzwerke, aber auch Astronauten Im All vor den negativen Auswirkungen der solaren Partikelwinde zu schützen.

Noch erstaunlicher an den Messungen von Jenkins war der Umstand, dass der Abfall der Werte mitten in der Nacht beobachtet wurde. Partikel, sollten sie tatsächlich von der Sonne stammen, müssten also ungehindert durch die Erde selbst gewandert sein, um die Instrumente auf deren Nachtseite beeinflusst haben zu können.

Da sonstige Umwelteinflüsse anhand von Untersuchungen und Studien, wie sie Jenkins und Fischbach auch in wissenschaftlichen Fachzeitschriften ("Astroparticle Physics", "Nuclear Instruments and Methods in Physics Research and Space Science Reviews") veröffentlicht hatten, ausgeschlossen werden konnten, vermuteten sie, dass die Veränderungen der Zerfallsraten durch solare Neutrinos ausgelöst werden. Bei diesen Neutrinos handelt es sich um Elementarteilchen von geringster Masse, wie sie unter anderem auch durch Kernfusionsprozesse, im Innern der Sonne entstehen, sich mit annähernder Lichtgeschwindigkeit bewegen und dabei mit normaler Materie kaum interagieren.

Bestärkt wurde diese Hypothese durch di Beobachtung, dass die Schwankungen der Zerfallsraten mit der elliptischen Umlaufbahn der Erde um die Sonne einherzugehen schienen, wenn die Werte immer dann zu schwanken begannen, wenn sich die Erde der Sonne näherte - genau dort also, wo unser Planet einer erhöhten Neutrinostrahlung ausgesetzt wäre.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung, wusste der Sonnenphysiker Peter Sturrock von Variationen der Neutrinoemissionen aufgrund der Tatsache, dass auch unser Zentralgestirn rotiert und uns so immer wieder unterschiedliche Seiten zuwendet. Aus diesem Grund schlug Sturrock den Purdue-Wissenschaftlern vor, die auf der Erde gemessenen Variationen auf Übereinstimmungen mit der Rotation der Sonne abzugleichen.

Anhand einer erneuten Überprüfung der Daten des "Brookhaven Laboratory" stellten die Forscher dann ein Muster in den Schwankungen fest, welches einem 33-tägigen Zyklus entsprach, nicht aber der 28-tägigen Rotationsrate der Sonnenoberfläche. Eine mögliche Erklärung hierfür fanden die Forscher dann im Kern der Sonne, genau dort also, wo die solaren Neutrinos auch gebildet werden und der sich langsamer dreht als die für uns sichtbare Oberfläche des Sterns.

"Alle bisherigen Indizien und Beweise deuten in diese Richtung", stellt Fischbach fest. "Die Sonne 'kommuniziert' mit radioaktiven Isotopen auf der Erde."

Was bleibt, ist derzeit die Frage, wie Neutrinos derart mit radioaktiven Materialien interagieren können, dass sie deren Zerfallsrate beeinflussen. "Basierend auf unseren bisherigen Vorstellungen der offenbar beteiligten Materialien, Partikel und Faktoren, macht das alles nicht wirklich Sinn", kommentiert Fischbach. "Nach unserer Theorie sollte schließlich etwas, dass eigentlich mit nichts interagiert (Neutrinos) etwas verändern, das eigentlich unveränderlich ist (radioaktive Zerfallsrate)", fügt Jenkins hinzu.

"Es handelt sich also um einen Effekt, den bislang niemand so richtig versteht", gesteht auch Sturrock ein. "Doch genau auf diese Situation scheinen alle bisherigen Beweise hinzudeuten. Das ist eine Herausforderung an alle Physiker und Sonnenforscher (...) Wenn es sich bei den mysteriösen, die Zerfallsraten beeinflussenden Partikeln jedoch nicht um Neutrinos handelt, so hatten wir hier bislang noch gänzlich unbekannte Partikel, die von der Sonne abgestrahlt werden und einen Einfluss auf Materialien auf der Erde haben. Eine solche Situation wäre sogar noch erstaunlicher."

Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2...onneneruptionen.html Artikel auf der Stanford.edu Homepage

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09 Nov. 2010 20:21 #2938 von
antwortete auf Aw: Der zweite C14 Crash
Da die Datierung historischer Funde mittlerweile mehr über Dendrochronologie läuft und die Daten dieser Datierungsmethode mittlerweile ohne C14 Kalibrierung auskommen, ist dieser C14 Crash für die Geschichtswissenschaften eher weniger interessant.

Aber Danke für die Info.

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09 Nov. 2010 21:19 #2942 von Ingwer
Dendrochronolgie

Die Dendrochonologie entstand aus den Untersuchungen des amerikanischen Astronomen A.E. Douglass. Douglass untersuchte Baumscheiben (3000 Jahre!) des Mammutbaumes auf Schwankungen der Jahresringbreite. Er wollte prüfen, ob diese die Schwankungen der Sonnenfleckenhäufigkeit wiederspiegeln. Er entdeckte dabei die geschichtliche Einmaligkeit gewisser Jahrring-Breiten-Schwankungen. Daraus zog Douglass den Schluss, dass sich auf diese Weise Holzproben unbekannten Alters datieren lassen müssten.

1938 erfuhr der Forstbotaniker Bruno Huber von diesem Verfahren. Da in Europa die Bäume maximal 400 Jahre alt wurden, musste das Verfahren auf europäische Verhältnisse angepasst werden. Diese Entwicklung fand während der 40er und 50er Jahre statt. An ihrem Ende standen in Deutschland mehrere lokale Baumringchronologien, die bis ins Mittelalter reichten, dann abbrachen und mit römischen Funden weiterliefen. Der Anschluss der schwimmenden Teilchronologien wollte jedoch nicht gelingen.

In der Praxis werden nicht die Ringbreitenfolgen bzw. deren Muster sondern aus diesen erstellte Kurven verglichen. Aufgabe des Dendrochronologen ist es, aus der Vielzahl möglicher Synchronlagen, die richtige herauszufinden. Erschwert wird dieses z.B. durch den Sonnenzyklus von 22 Jahren, der entsprechend oft ähnliche Baumringfolgen erbringt, die eine Fehlsynchronisierung bewirken können. Unter diesen Bedingungen erscheint eine Synchronisation mit einer geeignet hohen Wahrscheinlichkeit eher ein Zufall zu sein. Einzige Hilfe bietet hier eine Vordatierung, d.h. ein Vorwissen, aus welcher Zeit das begutachtete Stück Holz ungefähr stammt. Damit kann die Anzahl der möglichen Synchronlagen soweit eingegrenzt werden, dass eine Datierung einigermaßen zuverlässig erscheint.

Vordatierungen sind z.B. aus historischen Quellen möglich. Wo dass nicht gelingt, muss man zu anderen Mitteln der Vordatierung greifen. Als Rettungsanker kam die C14-Methode gerade recht. Ende der 50er/Anfang der 60er Jahre wurden daher Holzstücke mit C14 vordatiert und dann entsprechend in der Chronologie einsortiert. Dieses geschah zunächst in den USA, vor allem bei der Erstellung der sogenannten Bristlecone-Pine-Chronologie. Damit einher ging eine Umstellung der Methodik in der Dendrochronologie. Basis der Kurven der Dendrochronologie waren nicht mehr die Baumringfolgen, sondern deren Muster der C14-Konzentration. Dieses Muster war direktes Ergebnis der Aufgabe des Fundamentalprinzips der C14-Methode.

1980 konnte dann auch in Deutschland ein Erfolg vermeldet werden. Es war Ernst Hollstein gelungen, das frühe Mittelalter zu überbrücken. Ein Jahr später gelang dieses auch Bernd Becker. Dabei kann allerdings zum einen ein Buchenholz zum Einsatz (in einer Echenchronologie!), zum anderen wurden aber auch die C14-Konzentrationsschwankungen der Bristlecone-Pine-Chronologie verwendet. Diese Synchronisation über den Ozean war nur möglich, weil das Simultanitätsprinzip (räumliche Invarianz der C14-Konzentration) als gütig betrachtet wurde und wird.

Das bedeutet aber nun nichts anderes, als dass die Dendrochronologie an entscheidenden Stellen auf direkt und über weite Strecken übernommenen C14-Datierungen basiert, die unter der Annahme der Gültigkeit des Fundamentalprinzips erstellt wurden. Diese Tatsache wird gerne verdrängt, vor allen da die Bristlecone-Pine-Chronologie inzwischen stillschweigend ausgemustert wurde.

Die Dendrochronologie darf also weder zur Stützung der historischen Chronologie noch zur Stützung der C14-Chronologie eingesetzt werden, denn von beiden hat sie Daten zu ihrer Erstellung bezogen.

Details zum Thema in [Blöss, Niemitz 1996] und [Niemitz 1995].
Quelle

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02 Dez. 2010 05:54 - 02 Dez. 2010 06:10 #2988 von
antwortete auf Aw: Der zweite C14 Crash
Haben Sie schön abgeschrieben. Ist zwar nicht mehr up-to-date. Aber Sie müssen ja dran glauben. Brav, fein, gut gemacht.

Wissenschaft, Ingwer, geht immer weiter. Es hilft nichts, immer schön die alten, überholten Dinge zu wiederholen.

Natürlich ist es einfach zu glauben, was man glauben will, als sich auf dem aktuellen Stand der Entwicklung zu halten. Dazu muss man sich eben auch informieren.

Aber Sie brauchen das ja nicht zu tun: Denn Sie wissen ja, dass alle Wissenschaftler Unrecht haben, keine Ahnung von dem haben, was sie tun, alle Chronologiekritiker besser, intelligenter, fachlich besser sind.
Letzte Änderung: 02 Dez. 2010 06:10 von .

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02 Dez. 2010 08:12 - 09 März 2015 21:04 #2992 von
antwortete auf delete
delete
Letzte Änderung: 09 März 2015 21:04 von .

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02 Dez. 2010 08:59 #2996 von Scharlmanje
Herr Ritters... oh, diesmal Herr Schneider... Schulze? Whatever... Wenn Sie uns für Idioten halten, warum schreiben Sie das seit Jahren immer wieder in unsere Foren? Sie müssen doch irgendwann gemerkt haben, dass wir absolute Vollidioten sind und in die Klapse gehören? Was immer Sie glauben, nutzen Sie die Zeit für was Sinnvolles. Schmetterlinge fotografieren oder Sarrazin-Bücher Verinnerlichen. So was halt.

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09 Dez. 2010 11:18 #3008 von
antwortete auf Aw: Der zweite C14 Crash
Soweit ich die Diskussion um die angebliche Irrelevanz naturwissenschaftlicher Datierungsmethoden verfolge, muss ich konstatieren, dass diejenigen die diese Methoden in Bausch und Bogen verdammen, die Methodenkritik, welche innerhalb der einzelnen Forschungsrichtungen durchaus angewandt wird, entweder nicht wahrnehmen wollen oder können, oder einfach nur ignorant sind.

Ich will hier gar nicht auf einzelne Punkte eingehen, aber wer zum Beispiel die Arbeiten von Grootes (Kiel) auch nur ein bisschen verfolgt hat, sollte festgestellt haben, dass es sich bei den Anwendern der C-14-Methode auch nicht einfach nur um kritiklose Spinner handelt.

Die C-14 Methode hat, trotz aller in der archäologischen Forschung berechtigt geäußerten Kritikpunkte, ihre Berechtigung.
Der Anwender muss einfach die limitierenden Faktoren kennen, und sich vor allem im Vorfeld der eigentlichen C-14 Datierung im Klaren sein was er wirklich datiert.
d.h. die Befundsituation muss absolut eindeutig sein. Die Stratigraphie, die Taphonmie der Befundsituation muss eindeutig geklärt sein.

Im Zusammenspiel mit anderen naturwisschenschaftlichen Untersuchngsmethoden - aus dem Bereich der Geoloige, Bodenkunde, Biologie etc. - und vor allem auch im Zusammenspiel mit der Dendrochronologie ist die C-14 Methode eine aus der Archäologie nicht wegzudenkende Methode der archäologischen Deutung.

Es hilft nicht den Fachwissenschaftlern nur immer Sektierertum und Ignoranz vorzuwerfen; man muss schon am Ball bleiben, und die aktuellsten Ergebnisse der archäologischen Forschung mit in die eigene Argumentation mit einbeziehen.

Es gibt auch innerhalb der archäologischen Wissenschaften genügend Chronologiekritiker.
Dies gehört zum Handwerk eines jeden auch nur annähernd mit Methodenkritik vertrauten Fachwissenschaftlers.
Zum Einstieg sei hier M.K.H. Eggert empfohlen; der war, oder ist aber bei Leibe nicht der Erste gewesen, sondern reiht sich ein, in eine Abfolge zahlreicher Vorgänger, die in ihren jeweiligen Einzeldisziplinen immer wieder aufs Neue die Chronologie und die Methodik der archäologischen Wissenschaften in Frage gestellt haben.

Und eins sei hier zum Schluss noch erwähnt:
es sind nicht die Ausschnitte aus Nachrichten der Tagespresse, welche den archäologischen Forschungsstand wiedergeben. Das WWW ist eine kommende, wenn auch noch nicht ausreichende Quelle. Die alleinige Quelle der Erkenntnis ist: eine gut ausgestattete archäologische Fachbibliothek. Ja, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

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09 Dez. 2010 16:22 #3010 von
antwortete auf Aw: Der zweite C14 Crash
Man hat mittlerweile 50.000 !!!! Jahr altes "Kot" gefunden ( war Heute auf dem Höllandischen Radio"). Das muss für Ihnen doch wie Musik in die Ohren klingen.

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10 Dez. 2010 10:09 #3012 von
antwortete auf Aw: Der zweite C14 Crash
Kenne diese Mitteilung jetzt nicht im Detail.
Aber tatsächlich gibt es dies häufiger; sogenannte Koprolithen sind ein willkommenes Objekt, weil sich
auch weitere Untersuchungs anwenden lassen. (Untersuchung von Lipiden; allgemein Nahrungsgewohnheiten etc. )

Natürlich befinden wir uns bei diesem Alter im Bereich der Datierungsgrenze der C-14 Methode;
um Datierungen in genau diesem Bereich zu ermöglichen, kommt es auf die Kombination mit anderen Methoden an.

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15 Dez. 2010 16:37 #3026 von
antwortete auf Aw: Der zweite C14 Crash

Natürlich befinden wir uns bei diesem Alter im Bereich der Datierungsgrenze der C-14 Methode; um Datierungen in genau diesem Bereich zu ermöglichen, kommt es auf die Kombination mit anderen Methoden an.

Ist das so schwer einzusehen: Wenn nur schon eine einzige Methode, die Sie kombinieren möchten, mit Fehlern behaftet ist (= C14), Sie nicht darauf hoffen sollten, dass Sie dann zuverlässige Ergebnisse liefern können?

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