Heute möchte ich einmal den kabbalistischen Blick in die Zukunft weisen.
Wir können an einem seltsamen Datum nämlich bald testen, ob die Zahlenmystik stimmt.
Ich habe geschrieben, dass die 125 Stufen des Abstieges der Kabbala auf den 125. Tag des Jahres 2000 fielen und dass der eigentliche Umkehrpunkt der 126. Tag im Schaltjahr, der 5.5.2000, der Tag des Planetensymposiums war und, dass christlicher, jüdischer, koptischer und römischer Kalender bzw. deren Epochen und Ären darauf abgestimmt wurden.
Desweiteren haben christliche Erforscher des Maya-Kalenders deren Doomsday auf den 20.12.2012 AD bzw. 21.12.2012 AD gelegt; ein Datum, das zahlenmystisch wegen seiner Spiegelbildlichkeit höchst interessant ist. Angeblich soll sich an diesem Tag die Erde oder das Sonnensystem in einer dunklen Spalte des Weltalls, einer Art Ginungagap (Gin = Weiblich, unga = zugehörig, Gap = Spalte), befinden.
Seit der Erforschung des Bibelcodes mit Computern trat vor einiger Zeit die Datenreihe 5771 bis 5777 des jüdischen Kalenders als weiteres Weltuntergangsszenario bzw. als Zeitfenster für den Erscheinungstag des Messias und Antichristen ans Tageslicht.
Während ich kürzlich weiter an der Entschlüsselung des Chronographen von 354 arbeitete, entdeckte ich, dass die 84-jährigen Mondzyklen der Fasti Consulares auf insgesamt 30 Zyklen angelegt worden sein müssen, also auf 30 x 84 = 2520 Jahre.
Ich bildete die Differenz zum xK Anfangsjahr -508 der Konsularliste und siehe da, das Ergebnis war 2012!
Da war ich dann doch sehr überrascht, denn 2520 = 20 x 126, die Zahl des Umkehrpunktes.
Zudem sind 2520 Tage die in der Apokalypse und auch biblisch erwähnten 7 Jahre zu 360 Tagen oder die 3 ½ Jahre zu 1260 Tagen, die gleichfalls über 10 x 126 mit der Umkehrzahl korrespondieren.
Nun glauben die Entzifferer des Bibelcodes, dass der Messias im Jahr 5777 jüdisch erscheinen wird, wegen der schönen Zahl 5000 + 777. Aber sie irren. Der Code weist nämlich auf die Zahl 2016 zu der sie 3761 jüdisch addieren, um so auf 5777 zu kommen. Es dürfen aber nur 3760 Jahre hinzugezählt werden. Und so kommen wir auf 5776.
Jetzt wird es unheimlich. Es kommt ja der zweite Christus-Messias um das Jahr 2000 und Christus hat den Zahlwert 888.
5776 : 2 = 2888 = 2000 + 888!!!
2888 = 8 x 19 x 19, wir sind im perfekten unendlichen Metonzyklus angelangt! Der erste Zyklus 19 x 19 = 361 gehörte Alexander dem Großen mit 361 vor Christus oder -360!
(Das war Anno Mundi 3555 oder 3565 => 355 = Mondjahr, 356 = Cheopssteigung = Menschheitsentwicklung = 70 x Pi x Phi;
3555 – 2000 = 1555 = Nostradamus;
3565 – 2000 = 1565 = JHVH;
1555 = 5 x 311 Aisch/Mensch und
1565 = 5 x 313 Schöpfung/Davidstern/Jesus Lebenszeit vom 25.12.1 bis zum 25.3.33)
Das jüdische Jahr 5776 entspricht also dem christlichen Jahr 2016.
Wow! Das ist eine Permutation von 1260, von 126 oder von 216 = 6 x 6 x 6. 2016 = 16 x 126, Volltreffer! Und gleich noch eine unglaubliche Permutation:
2016 = 14 x 144 => 1414 => ADAM => Wurzel 2 => Nostradamus => 144, 441, 414.
414 = AIN SOPH AUR.
Kürzlich träumte ich von der Trinität, der 111 als Aleph und als numerische Folge 123, wie sie der Chronograph von 354 in seinen Fasti für die Länge von 7 x 123 = 861 Jahren verwendet hat. Plötzlich erschien vor mir die trinitarische Formel: Vater, Sohn und heiliger Geist, sowie die Zahlen 72, 73 und 71 und die 5. Da wurde mir klar, dass die Formel folgendes bedeutet:
71 ist die Taube Jonah (=71) als Heiliger Geist „KA“,
der siderische Mond 13 x 27,32 = 355 = 5 x 71
72 ist JHVH als „BA oder AB“ (AB = 1,2 = 1+2
=> 123) in seinen 72 schöpferischen Attributen oder ADONAI (1,4,6,50,1,10) oder der kalibrierte Präzessionskreis von 360 x 72 Jahren, den die Erdachse Jul/Ger/Gir/Year/Jahr beschreibt.
73 ist Jesus als gemeines Sonnenjahr: 5 x 73 = 365 Tage.
(61, das AIN, erscheint als Schaltjahr, 6 x 61 = 366; 1/366 = ..2732 siderischer Monat 71)
355 Mond => 360 Präzessionskreis => 365 Gemeinjahr
Differenz jeweils 5 => 10 = 5 + 5 = JHVH = Gott-Mensch im Kosmos
Uns interessiert hier natürlich die 126 und ihre Permutation 216 = 6 x 6 x 6 = 71 + 72 + 73 = Vater, Sohn und Heiliger Geist oder Vau, Vau, Vau = 6,6,6, die 3 Schreckensnägeli, mit denen der Mensch Jesus und der Gott Christus ans Kreuz (in den materiellen Abstieg 125 und Aufstieg 126) geschlagen wurde.
2016 AD gleich 5776 J und nicht 5777 J erscheint also der Messias, so steht es auch eindeutig im Bibelcode!
Doch was hat das mit dem Doomsday 21.12.2012 der Mayas zu tun und was, mit den
2 x 1260 = 2520 Tagen der Apokalypse und 2520 Jahren des Chronographen?
Sehr einfach:
Vom 21.12.2012 WSW + 1260 Tage, gerechnet wie in der Apokalype als 3 ½ Jahre, erhalten wir den 21.6.2016 – SSW- Unglaublich nicht wahr? 216 => 2016 => 216.216!
Wer erscheint? Die Schöne oder das Biest? Alptraum, Entzücken oder Verrücken?
Oder war alles nur schöne Zahlenspielerei und wir müssen noch warten bis zum Jahr 8000, der Himmlischen Hochzeit von Löwe und Jungfrau nach den Berechnungen der Brüder Brätz? Können Sternbilder heiraten? Oder sollten wir eher annehmen, dass der Fingerzeig Gottes, die Erdachse, die dieses Schauspiel bewerkstelligt, darauf wartet, dass sich unter dieser Konstellation die Planeten Venus und Mars mal wieder begatten (denn nur Planeten können wie Individuen handeln, nicht aber Sternbilder) und ein neues Julisches Geschlecht zeugen?
Jedenfalls hat das vor mir in der vorgestellten Gesamtkonzeption noch keiner herausgefunden und es gelang auch nur durch höhere Fügung!
Folgendes Datum jedoch haben andere schon vor mir als Möglichkeit ins Auge gefasst:
Sie setzen den Beginn der Wirren auf den 21.6.2009, genau 7 Jahre vor das Erscheinen des Messias. (Es müssen Jahre zu 360 Tage sein!)
In der kabbalistischen Lehre ist der Messias aber keine Person, sondern die Einleitung des Umkehrprozesses und somit des wichtigsten Korrekturprozesses im sogenannten Heilsplan, was immer man sich darunter auch vorstellen mag.
Faktor Mensch – oder Faktor Kosmos oder Beides? Y
Nun könnt ihr noch an einem anderen Punkt testen, ob meine kosmisch induzierte Kabbala stimmt. Ich zeigte hier ebenso eindeutig, dass gregorianischer und julianischer Kalender im XK gleichzeitig entworfen wurden und dass bestimmte Frühlingsvollmonde eine unverzichtbare Rolle spielen. Zugleich nannte ich das ganze System „das Vexierbild der Komputisten“.
Wenn demnach obige Betrachtungen einer zusätzlichen Bestätigung bedürfen, dann müssen sie dieser Logik folgen.
Wer hat sich die Kenntnis angeeignet, dies zu beweisen?
PS:
Noch ein Hinweis zum Chronographen von 354:
Er beginnt 2 x 123 Jahre nach der Gründung Roms im Jahre 246 u.c.
Genau 3 ½ x 84 Jahre nach Gründung Roms, somit im Jahr 294 u.c, startet sein erster 84-Jahreszyklus. Der Unbekannte springt von 460 nach 462 u.c., um im Jahr 1107 u.c.
(= 9 x 123) = 354 AD = Mondjahr enden zu können.
Das Ganze muss sich natürlich im Zeichen von Saturn/Chronos abspielen, weshalb ein zusätzlicher Beginn auf Samstag, den 1.1.245 (-508) gelegt werden mußte. Das Ende ist wiederum ein Samstag, der 31.12.1107 (354 AD), natürlich Neumond.
Es ist ausgeschlossen, dass dies römische Komputisten im 4. Jahrhundert berechnen konnten.
462 ist die heiligste Zahl der Kabbala. Sie beschreibt nämlich die Anzahl der Verbindungen der 22 Buchstaben, wenn diese in einem Kreis angeordnet werden: 22 x 21 = 462.
Das ist der LOGOS.
Da AB = BA, wird nur die Hälfte der Verbindungen benötigt, um den Golem herzustellen, das heißt, um Gottes Schöpfungswerk (Logos) nachzuahmen.
462 : 2 = 231 => Permutation von 123.
231 = 3 x 77!
123 = 3 x 41
132 = 3 x 44 = Cäsars Kalender
213 = 3 x 71 = Mond = 21.3. Frühlingsbeginn
312 = 6 x 52 = Wochen des Jahres = 12 x 26 = Präzession JHVH´s durch den Tierkreis
321 = 3 x 107
Da die Liste auf 30 x 84 = 2520 Jahre = 20 x 126 Jahre = Enddatum 2012 AD angelegt war, fügt es sich, dass 20 Zyklen zu 123 Jahren 2460 Jahre ergeben, die damit genau um 60 Jahre differieren. Genau so groß, aber in Tagen gerechnet, ist die Differenz zwischen der julianisch gerechneten julianischen Periode von 7980 Jahren zu 365,25 Tagen = 2.914.695 Tagen im Verhätnis zur gregorianisch gerechneten julianischen Periode von 7980 Jahren zu 365,2425 Tagen = 2.914.635 Tagen, nämlich kalendarisch genau 60 Tage!
Wie man sieht: Alles aus einem Guß, aus den Roms und der heiligen Stadt Safed!
Wiki:
Bedeutung erlangte Safed als ein wichtiger Ort jüdischer Gelehrsamkeit. Safed, das ein Zentrum kabbalistischer Mystik war, gilt neben Jerusalem, Tiberias und Hebron als „heilige“ jüdische Stadt.
Viele berühmte jüdische Gelehrte, unter ihnen die bedeutenden Rabbinen Josef Karo, Moses Cordovero und Isaak Luria siedelten sich hier an und festigten den Ruf Safeds als Zentrum der Kabbala. 1563 wurde hier die erste hebräische Druckerei Palästinas gegründet.
Im 17. Jahrhundert war Safed eine der Hochburgen der messianischen Bewegung Sabbatai Zwis (Sabbatianismus).