Pompeji - nicht der letzte Tag

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26 Sep. 2009 13:25 - 26 Sep. 2009 14:14 #1123 von Tuisto
Die Frage zum gelehrten Datum von Pompeji bleibt (bislang unbeantwortet):

Weshalb 24.8.79? Und von wem? Und wann erstmals veröffentlicht? Und wo erstmals veröffentlicht?

Wo bleibt die Zustimmung, gerade auch eines chronologiekritischen Forschers wie Genographic, zur mythologisch-kabbalistischen Analyse von Prusak und mir:

Vesuv = Venus + Athanor, der Ofen, die goldene Athene als Stier, Eule und Moloch, der geopfert wird, damit das Leben der Opfernden und daher nicht geopferten "Über"lebenden "golden" verläuft.

Vesuv = Vulkanos, der Ehemann von Venus und zugleich Saturn/Chronos/Ptah/Seth/Satan etc., einschließlich der dazugehörigen Sterne und Sternbilder

Alle Metalle werden lt. den Alchemisten im Innern der Erde (VITRIOL), im natürlichen Athanor, im Laufe der Zeit in Gold verwandelt. Vulkan ist der Chef der Alechmisten. Auch ihm unterlaufen in der Wut Fehler, wenn seine schöne Alte mit dem Marseisen, das er geschmiedet hat, fremd geht, denn nur im Gleichmut des Kastraten oder Mann-Weibes oder Aish wird Gold produziert. Vulkane explodieren wie der Ofen der zu heiß wird, wenn man nicht auf absolut gleichmäßige Temperatur achtet. Und der Vesuv ist eben ein ganz besonders heißer, explosiver kulturerzeugender und kulturzerstörender Vulkan, auch für Vulkanos, der das feurige Weib ständig regulieren und im Zaum halten muß!

Gold ist 79!

Venus ist die himmlisch-irdische Jungfrau, die mit dem Goldene Löwen verbandelt ist.
Am 24.8. trifft die ankommende empfangsbereite Jungfrau mit Merkur-Quecksilber als Venus-Stier-Erde-Chela auf die im Gehen begriffene Löwen-Sonne als zeugendes Marsfeuer und hat mit ihm ein schnelles feuriges augustäisches Techtelmechtel. Ein Qicki sozusagen.

Sie erzeugen ein Kind: Jesous/Merkur = 8, 88, 888, 8888. Ist das so schwer zu verstehen, wo doch Tausende von Büchern aus der Renaissance davon berichten? 24 = 888 und 24.8. = 8888.

Es existieren 2 Merkuriusse: Ein Materieller und ein Geistiger! Wer hat den Merkur = 88 fixiert? 79 (Gold)= 16 (Natur) = 88 (Merkur) = 7 (Schöpfungszyklen). Wer hat Pompeji´s Untergang im Geschichts-Mythos fixiert?

Zu dieser Betrachtung muß die gesamte Analyse von Prusak zur Urbanoglyphe von Pompeji noch hinzugezogen werden.

Genographic: Sie können wie Illig Tausende von positivistischen Belegen aufführen.
Damit bringen Sie das herrschende Chronologie-System aber nicht zu Fall. Ebensowenig wie die Illigianer! Das ist ausgeschlossen! Es wäre gegen Gott und die Natur! Die Konstrukteure wußten das! Sie waren weder Leichtgewichte noch Positivisten noch Ungläubige - Sie verstanden und verstehen noch immer ihr Handwerk - es ist immer zweifach/dreifach angelegt!

Die unzähligen Steinzeitianer á la Wolfgang Fischer wissen und verstehen das natürlich nicht!

Ihre vielen schönen Belege sind deshalb nur eine Seite der Medaille.

Unsere Argumente sind die andere Seite. Nur diese gemeinsam ins Spiel gebracht belegen und beweisen den Hintergrund der Datumskonstruktion und bringen damit letztlich Pompeji erneut zu Fall. Und damit das gesamte chronologische System bis hinein in die Neuzeit. Nicht unbedingt die Geschichte - sie existierte auf die eine oder andere Weise dennoch!

Deshalb wiederhole ich es noch einmal:
Niemals kann man einen Sieg erringen, wenn man nicht unsere Argumente studiert, versteht und dann als die wahren Konstrukionsmerkmale und Hintergründe für die Geschichtsdaten als Erklärung mitliefert. Man schwebt sonst lediglich im eindimensionalen, luftleeren Raum!

Ein Medaille hingegen ist sogar dreidimensional. Sie hat 3 Seiten, wie die Merkurglyphe, auf der das ganze chronogische System aufbaut.

Einige haben die gesamte Münze erforscht, den Sieg errungen und tragen das Lorbeerblatt. Sie erfuhren, weil sie ihre Voreingenommenheit und Ignoranz gänzlich und nicht nur einseitig aufgaben, warum das alles so geschah!

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27 Sep. 2009 13:51 #1129 von Tuisto
Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen:
Ich finde es sehr gut, dass Genographic in Sachen Pompeji so sorgfältig recherchiert hat.

Dennoch wird er von den Historikern belächelt oder ausgelacht, wie Illig.
Ihre Antwort ist ganz einfach: "Denkt der denn wir sind blöd? Diese gestellten Fragen haben wir längst alle diskutiert und beantwortet"!

Die Historiker selbst lachen über diesen positivistischen Ansatz, wie der Beitrag von Laitein1 im Illig Forum beweist:

"Auch ich halte die Mediävistik nicht für einen monolithischen Block. Dazu gibt es zuviele Diskussionen und Änderungen im jeweils aktuellen Gerschichtsbild. Daß sie sich hingegen seit Mitte der 90er nicht mehr wesentlich mit H. Illigs Thesen auseinander gesetzt hat, liegt wohl daran, daß Illig seit dem keine grundsätzlich neuen Argumente gebracht hat, sondern nur weiter in der Schiene der positivistischen Auszählung von Funden und Quellen gefahren ist, was auch mein Eindruck ist. Was nicht bedeutet, daß dieses Vorgehen nicht vertreten werden könnte, nur mit den aktuellen Prämissen der Geschichtswissenschaft stimmt es nicht überein. (Ich meine mich aber erinnern zu können, daß es vor zwei oder drei Jahren an einer süddeutschen Uni ein Seminar zu "Geschichtsfälschungstheorien gab, kann mich aber an nichts genaues erinnern.)"

www.fantomzeit.de/?page_id=239/sonstiges...swissenschaft/#p1719

Man lese sinnvollerweise auch die Antworten darauf.

Ich erinnere mich gut an die wohl im Suff oder benebelt getroffene Aussage von Ilya Topper, der auch noch gleich auf den Tisch schlagen wollte, um endlich wieder seine bescheidene Sicht von "Wissenschaft(lichkeit) durchzusetzen!

Die Alten haben uns Ihre Botschaft in Bezug auf Geschichte und Mythos eindeutig in der Gralsgeschichte überliefert. Der Gral ist ein Gefäß und ein Smaragd aus der Krone Luzifers, den eine Engelschar zu Erde brachte! Punkt oder nicht Punkt. Außerirdische, Überirdische oder Wahnvorstellungen?

Wie kann es jemand wagen, die beiden ersteren Möglichkeiten von vorneherein auszuschließen, wo uns unsere Vorfahren auf der ganzen Welt nichts anderes überiefert haben?

Das geheime Wort heißt Montsalvat oder Munsalwäsche. Was bedeutet der Berg der Erlösung?
Was geschieht wirklich im Vulkan?

Wir sollten nicht als Halbgescheite durch die Gegend laufen!

Wir haben ein linke Gehirnhälfte (das, was Illig, Topper, Genographic so gerne als das Gesamte ausgeben möchten), sie ist der Mont oder die Ratio oder die Zahl 4 in der Überlieferung.

Dann existiert aber leider auch auch noch eine rechte Gehirnhälfte: Sie ist Sal oder die Sonne oder die Irratio oder Pi oder 3,1415 in der Überlieferung.

Und Vat oder Wäsche ist das Gefühl, das über den ganzen Körper verteilt wirkt und das Denken begleitet, es ist aber logischerweise niemals im Gehirn. Es hat seinen Sitz im Herzbereich und Solar Plexus.

Wenn also ein System unter Zugrundelegung dieser Prinzipien erbaut wurde, kann es auch nur unter Einsatz dieser Dreiheit zu Fall gebracht werden.

Die Mächtigen und Superreichen, die sich jährlich zum Spektakel des Bohemien Grove treffen, lachen sich doch schief über so viel positivistische Doofheit. Als ob diese jemals nur mit einem Drittel ihrer Fähigkeiten haussieren gegangen wären.

Deshalb sage ich, wenn Genographic genauso viel Herzblut in die Erforschung der wahren Hintergründe der Datierung und des Untergangs Pompejis, zu denen Prusak, Ingwer, z.T. Allrych oder ich die Schlüssel lieferten, hineingesteckt hätte - was er im Übrigen immer noch tun kann - dann erst kann sein Werk von Erfolg gekrönt sein.

Denn dann erst spricht es - zurecht - wirklich die LeserInnen und zukünftige Entscheidungsträger in den tonangebenden Instanzen an.

Es ist nicht unser Job - wir erforschen Pompeji nicht im Detail! Pompeji ist allenfalls ein Detail in unserer selbstgestellten Aufgabe.

Warum glaubt denn nahezu keiner ausschließlich einem Arzt, der zig Semester studiert hat und danach jahrelang für eine Hungerlohn an der Klinik Tag- und Nacht arbeiten musste und rennt zur Absicherung zu einem alternativen Heilkundigen, der niemals diesen Canossagang zur Erlangung von medizinischem Wissen und Fähigkeiten gehen mußte?

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28 Sep. 2009 07:50 #1148 von prusak
Natürlich kann sich niemand mehr an meine Überlegungen
zu Pompeji erinnern, weshalb eine kurze Zusammenfassung
dienlich sein könnte.

Die „Altstadt“ stellt einen Löwenkopf dar
(durch das Maul betreten die Touristen die Stadt).
Die wichtigste Stadtgöttin war die Venus fisica (die Fischvenus).
Die Sonne tritt am 24.8. vom Löwen in die Jungfrau über,
es gibt also kein besseres Datum.
Der 24.8. ist ja auch der 7. Tag
vor dem Beginn des 7. bzw. 9. Monats, des Septembers.
Ergo 24.8. = 77/79 = Gold.

Die „Neustadt“ besteht aus einem Netz (die Straßen)
und einem Fisch (die Stadtmauer)
mit dem Goldring des Amphitheaters im Maul.

Die Kunst bestand nun darin,
ein passendes Gegenstück am Himmel zu finden
und tatsächlich habe ich neulich eines gefunden:
Am absoluten Himmelssüdpol.

Dort gibt es seit „1598“ oder „1603“ oder auch „1661“
die Sternbilder Goldfisch, Netz und Tafelberg
sowie die Große Magellansche Wolke (LMC).
Auch der Chemische Ofen ist nicht weit.
Der Goldfisch heißt auch „Schwertfisch“ –
manch einer erinnert sich vielleicht,
dass ich in Ostia einen solchen ausgemacht hatte.

Es ist nicht sonderlich mutig,
im Tafelberg den Vesuv zu sehen,
in Goldfisch und Netz die Neustadt von Pompeji auszumachen,
im Präzessionskreis des Himmelssüdpols den Ring im Maul des Goldfischs
und in der Großen Magellanschen Wolke jenes tödliche
Gemisch aus Gas, Geröll und Glut,
welches den Goldfisch unter sich begrub.

Wir haben hier also eine schöne Datierungsmöglichkeit
für den Untergang Pompejis, denn die Sternbilder
dürften noch unter dem Eindruck der Katastrophe,
also kurz danach so erfunden worden sein.
Der Goldfisch ist auch das einzige Sternbild,
dessen internationaler Name (Dorado) spanisch lautet.
Das mag daran erinnern, dass sowohl Süditalien (mit Pompeji)
wie auch ein Teil der Niederlande (die Heimat der Astronomen,
welche die Sternbilder so benannten) zu jener Zeit
zum spanischem Machtbereich gehörten.

Pompeji und Ostia mögen
bei demselben Ereignis zu Grunde gegangen sein.

Übrigens haben auch die positivistischen Ansätze ihren Reiz:
neulich las ich die Dissertation von Ohlig:
Wasser für Pompeji, das war nicht schlecht.
Freilich staunt man am meisten darüber,
dass da unten immer fleißig gebaut und nichts
dokumentiert wird: der heutige Bau des Wasserverteilers
stammt also zum Teil aus dem xx. Jahrhundert.

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29 Sep. 2009 09:58 - 29 Sep. 2009 10:16 #1167 von Tuisto
@Prusak

Vielen Dank für die kurze, prägnante,ja vielleicht schon genial zu nennende Erklärung zum Mythos "Pompeji".

Ob genographic über seinen Schatten springen kann?
Wir könnten ja noch nebenbei ein Wettbüro eröffnen!

Die Lösung, wann und vielleicht sogar von wem das Datum 24.8.79 implementiert wurde, findet er mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Vergleichen der ersten gedruckten tabellarischen Geschichtswerke, weitestgehend digitalisiert in der Münchener Bibliothek abrufbar.

Dazu noch ein Blick auf Scaliger, Petavius oder Clavisius und schon sollte man den Schlüssel in Händen halten.

Die Konstruktionsglyphe für Pompeji, dessen vulkanischer Untergang mitverantwortlich war für die Entstehung des römischen Christentums, ist bekanntlich die Merkur- bzw. Monashieroglyphe.

Man nennt sie auch Ka-Ba-La oder Mont-Sal-Vat oder -1 / 0 / + 1 AD oder 219 / 220 / 221 AD.(Jesus-Christus Geburtskonstruktion)

Mont, der Vesuvberg bei Pompeji, ist die Mondsichel der Glyphe und steht hier für die Zeugung oder die Geburt des Christusgeistes am 30.08.-1 AD im Julianischen Kalender = 1.1.-284 koptisch = 1.1.3760 jüdisch!!! (-284 ist eine Spieglung von 284 AD = 1000 Rom)

Das koptische Jahr -285 (=> -1 AD) war bis 30.8. ein Schaltjahr, hatte demnach 366 Tage.

Das dazugehörige heilige (biblische) Jahr von 360 Tagen endete demnach am
24.8.-1 = 1.1.747 (ja, 747 !!!) Nabonassar, oder am
24.12.3758 jüdisch, (also am Weihnachtsdatum, Geburt des Messias)oder am
1.11.-633 Iranisch yazdegard1 oder
1.13.-285 koptisch

Ob das Forscher wie genographic/Illig/Topper jemals begreifen bzw. es wagen, dazu zu stehen? Kann der rechtshirnige 4er-Verstand in die linke 3,14er Gehirnhälfte wechseln?

Wie anders könnte eine ganzheitliche Einsicht in die pompejanische Wahrheit denn sonst erfolgen? Kennt jemand noch einen anderen Weg?

Genau 80 Jahre (8!) nach dem 24.8.-1 = 24.8.79 AD, wurde der Untergang Pompejis im JK angesiedelt.

Vollmond war in beiden koptischen Schaltjahren jeweils am 30.8., dem Neujahrstag!

Der 24.8.79 war ein Dienstag, ein Marstag, denn Mars hat stellvertretend für den kastrierten Vulkanos/Saturn mit Venus in den Sternbildern Löwe und Jungfrau diese Merkur-Achter, die zur Jesous888 Religion wurden, gezeugt (Die Vesuveruption).

Die Venus schreibt bekanntlich in 8 Jahren ein Pentagramm in den Himmel.
5 x 79/80 Jahre später, wurde die Apokalypse geschrieben.
Genauer: Man berechnete irgendwann für die Apokalypse die Gestirnskonstellation der Insel Patmos am 30.09.395, wie Morozov´s Berechnungen bis heute belegen.

Christus = 1480 : Jesous = 888 = 1.666.666.666. ad Infinitum!

395 AD - 284 AD (= 1000 Rom) = 111, St. Martin/Mithras teilt die Welt!
Von - 1 bis 395 haben wir 396 Jahre. (95 und 96 erinnern wieder an den 5.4. als Startdatum der Kalender). 396 = 4 x 99 oder 12 x 33 Jesuszyklen, quasi 1 großes Jesus-Jahr von seinem Erscheinen bis zur Apokalpse), 3 x 99 sind Illigs vielgeliebte 297!

Wer berechnet die Gestirns-Konstellationen für den 24.8.79 in Pompeji?

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29 Dez. 2009 12:01 #1646 von genographic
Alexandermosaik aus Pompeji.




Kruzifix am Ohr eines Pferdes:

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29 Dez. 2009 20:05 #1648 von Ingwer
Warum soll das Alexander-Fresco eine Ausnahme machen?
In und an Pompeji ist vieles anders dargestellt, als passiert.

Das Mosaik ist sichtbar von unliebsamen Darstellungen bereinigt worden.
Zumindest ist das Kruzifix zu sehen und ebenso der "Finger-Hörner" Effekt.
Diese zwei Finger erhebt man unbemerkt hinter Jemanden, wenn man diesen
Hörner aufsetzen will.

Das ist wunderbar gelungen. Die Geschichtsbücher weisen es aus!

Das Mosaik sagt trotz fehlender Teile sicher mehr aus, als es zeigt.

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02 Jan. 2010 19:48 #1666 von Tuisto
Ich bin schon seit längerem der Ansicht, dass das Alexandermosaik eine Schlacht von Süleyman dem Prächtigen abbildet, vielleicht gegen die Perser. Süleyman war auch mit eine Roxanne verheiratet, Ägypten und die Levante lagen ihm zu Füßen und er dürfte damit ein junger Ego von Alexander dem Großen gewesen sein.

Jedenfalls: Gut beobachtet!

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02 Jan. 2010 22:35 #1674 von Scharlmanje
Ich habe da mal eine ketzerische Frage: Wie sind die überhaupt darauf gekommen, dasss das Alexander sein soll?

Wenn ich mal spekulieren dürfte, was man da aus dem Mosaik entfernt hat: Den Halbmondwimpel der "Perser" und die Steigbügel der "Griechen". Allerdings meine ich einen zu erkennen bei dem Pferd in der Mitte, das starke gesundheitliche Proble hat. Das Blut aus der Wunde, in der eine Speerspitze steckt, scheint an einem Steigbügel vorbei zu fließen. Bei einem anderen Pferd ist just da, wo einer sein müsste, ein Loch.

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03 Jan. 2010 00:05 - 03 Jan. 2010 10:58 #1676 von Basileus
Scharlmanje schrieb:

Ich habe da mal eine ketzerische Frage: Wie sind die überhaupt darauf gekommen, dasss das Alexander sein soll?

Das war, wie üblich, für die Geschichtenerfinder ganz einfach:
Der Brustpanzer und das wallende Haar verrieten, daß es sich hier nur um den Großen Alexander handeln konnte.
en.wikipedia.org/wiki/Alexander_Mosaic#Alexander_and_Darius

Es gibt keinen konkreten Hinweis auf einen "Alexander".

Das Alexandermosaik wurde 1831 "entdeckt", wie auch fast alles an Pompeji erst im 19. Jh. "entdeckt" wurde.
Es wurde dann umgehend ins Museum des Königs von Neapel gebracht, der sich darüber bestimmt sehr gefreut hat.

Übrigens: Terry Gilliam (Ex-Monty Python) gibt in seinem Film "Die Abenteuer des Barons Münchhausen"
dem Pferd des Lügen-Barons den gleichen Namen wie Alexander seinem Pferd: Bucephalus (= Ochsenkopf).

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04 Jan. 2010 12:26 #1692 von genographic
Zum Vergleich - Pietro da Cortona (Berrettini)
The Battle of Alexander against King Dareios III of Persia. Canvas,173 x 375 cm
Pinacoteca Capitolina, Rome, Italy - um 1645.




Erstaunliche Ähnlichkeiten!

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