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Der Walliser Polizeikommandant Christian Varone ist seit dem frühen Mittwochabend wieder zurück in der Schweiz.
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Seine türkische Anwältin Yasemin Mataraci sagte dem «Tages-Anzeiger», Varone habe dem Richter gestanden, den Stein selbst an sich genommen zu haben. Er habe ihn als Erinnerungsstück mitnehmen wollen.
Das wiederholte er heute auch an der Medienkonferenz im Gemeindehaus von Savièse: «Wir waren in der Stadt Side unterwegs, dort habe ich einen Stein aufgehoben.» Der Stein sei faustgross gewesen. Varone sagte vor den Journalisten: «Der Stein war schmutzig und trug keine Inschrift.» Es sei ihm nicht bewusst gewesen, dass er damit gegen ein Gesetz verstossen habe. Am Zoll habe er deswegen auch kein Geheimnis daraus gemacht. Die Zöllner hätten den Stein gefunden und ihn daraufhin verhaftet. Er entschuldigt sich währen der Pressekonferenz bei der Türkei.
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Er betonte nochmals, dass er keine Ahnung hatte, dass es sich um einen wertvollen Stein gehandelt habe. «Ich habe den Stein neben einer Hauptstrasse gefunden und nicht aus einem Museum entwendet. [...] Wenn es die Möglichkeit gibt, irgendwo wo es keine Steine gibt, wiedereinmal in die Türkei zu reisen, dann würde ich es gerne tun.»
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