mitsrajm = Ägypten = heiliges Rom

Mehr
30 Mai 2010 10:31 #2595 von Allrych
Europa war dicht besetzt mit heiligen Ländern.

Dass Holland ein heiliges Land ist und eine hebräische Wurzel hat, ergibt sich schon aus dem initialen H des Namens.

Vor kurzem habe ich mich wieder mit der hebräischen Bezeichnung für Ägypten befasst: mitsrajm.

Hier hat Fomenko nachgewiesen, dass der zweite Namensteil ROM enthält. - Und er sagt auch,
dass jener Name nicht unbedingt das Land am Nil, sondern allgemein ein Land im Westen, konkreter Westrom bedeutet.

Da habe ich mir überlegt: Was bedeutet denn der erste Wortteil?

Man lese die Konsonanten rückwärts: MTS > STM = SANCTAM (ROMAM)

Mehrere andere Beispiele belegen, dass Westrom das heilige Rom war. Eigentlich logisch!

www.dillum.ch/html/inhalt.html

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
30 Mai 2010 12:02 #2598 von Ingwer
@Allrych,

Ihre gezeigte Deutung des alten Namens ist eine Möglichkeit.

In der Wurzel ist Ägypten MRJ. Das bedeutet einfach Mariam oder Miriam.

man darf nicht vergessen, dass Egypt (Ekopt) lange unter schwarzer Herrschaft stand.

Die alte Kultur der Abessinier ist hinreichend Beleg dafür.

Egyt hatte auch wechselnde Herrscher, welche wieder vertrieben wurden. Diese haben
ihre alten Namen mitgenommen!

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
30 Mai 2010 12:16 #2599 von Allrych
Die Maria würde ich nicht in den Ländernamen Ägypten (mitsrajm) hinein interpretieren.

Aber das Heilige Rom gibt einen Sinn, der auch zu der Geschichtserfindung passt.

Und die ägyptischen Pharaonen waren heilige römische Herrscher oder Priesterkönige.

Beispiel:

RAMSES > RM(N)S = ROMANUS

Die Tracht des heutigen römischen Papstes mit seiner Tiara ist die eines (ägyptischen)
Amun- oder Amen-Priesters.

Amen

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
30 Mai 2010 12:27 #2600 von Ingwer
@Allrych,

Ich habe ihre Benennung nicht infrage gestellt.

Ich habe nur auf die Reihenfolge verwiesen. MRJ ist Miriam /Mary und nichts Anderes!

Und ihr Verweis auf die Tiara ist doch selbst bezeichnend:

Im der Hl. röm. Kirche ist die Maria heilg! Diese kommt aus Indien /Abessinien.

Oder war es vielleicht umgedreht und im kalten Norden lebten Schwarze und sind dann
nach Ethiop ausgewandert?

Dies wäre unwahrscheinlich bzw. erfordert eine wirklich begründete Beweislage, sollte
es anders sein!

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
30 Mai 2010 14:55 #2601 von ron

Verweis auf die Tiara

mitsra vereinigt auch alle Buchstaben für den göttlichen Mitra und den Hut des Papstes.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
30 Mai 2010 15:28 - 30 Mai 2010 15:44 #2603 von Tuisto
Ich dachte die Mitra (Kopfbinde, Mithras = Bund) stammt aus Chaldäa und symbolisierte den Gott Ea/Enki/Oannes, der als Fischgott die Menschen viel neues Wissen lehrte.
Später trugen sie die orientalischen Herrscher, die sich in seiner Nachfolge wähnten.

de.wikipedia.org/wiki/Oannes
Im Internet gibt es viele Bilder dazu.

Maria/Miriam ist die dunkle Liebe der schwarzen Madonna unter dem schwarzen, aber sternenbeleuchteten Himmelszelt. Das ist Ägypten pur!

Roma = Amor ist ebenfalls die Liebe.

Ich meine, es kommt immer auf die sprachliche Bedeutung an, die hier identisch ist!

In Ägypten lebten übrigens seit Beginn der Hochkultur immer Schwarze und Weiße gleichzeitig!
Ebenso in Chaldäa. Die Mutter von Feirefiz (=bunter, grauweißer Sohn), dem Halbbruder Parzivals war auch eine Schwarze Schönheit, eine Mohrenkönigin (Moerinne)namens Belakane (= Schöne Schlange)

"Erst am Ende der Parzival-Erzählung erscheint Feirefiz wieder, nunmehr als erwachsener Mann und Held. Parzival erkennt ihn nicht als seinen Bruder und es kommt zu einem Kampf, den der Erzähler positiv ausgehen lässt. Nach dem gegenseitigen Erkennen wird Feirefiz Parzivals Gefährte und ist an dessen Seite, als dieser Gralskönig wird. Der Heide Feirefiz lässt sich taufen, um die Gralshüterin Repanse de Schoye zu heiraten. Das Paar zieht nach Indien und bekommt einen Sohn, Jôhan, der als Ahnherr des sagenhaften Priesterkönigs Johannes ausgewiesen wird, der – so die Überlieferung – der christliche Herrscher über die „drei Indien“ gewesen sei. Damit erhebe Wolfram (so Bumke 1991, S. 247ff.) den Anspruch, „die Herkunft des Priesters Johannes zu erklären und damit diese geheimnisvolle Gestalt, über die niemand Genaues wußte, faßbar zu machen" Wiki

Johannes ist Oannes, der Fischgott aus dem All, der die Menschheit lehrte! (Und natürlich der Fischerkönig Anfortas) Sein Nachfolger ist der Pontifex Maximus, der Papst als Brückenbauer in das All, heute als Jenseits gedeutet. Ja, so international war die Welt schon vor Zeiten! Da will man uns "Globalisierung" einreden.

(PS: Das müsste eigentlich Dieter Bremer auffallen und gefallen!)
Letzte Änderung: 30 Mai 2010 15:44 von Tuisto.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
30 Mai 2010 22:40 #2604 von Allrych
Bekanntlich verlässt das auserwählte Volk (die Hebräer, die Ostgoten) nach einem Zwist mit dem Pharao Ägypten via ein rotes Gewässer.

Dieses kann der Po sein (griechisch: ERIDANOS = roter Fluss) oder die Rhone, die deutsch auch Rotten oder ROTEN genannt wird.

Und ein Pharao residierte entweder in Ravenna, Rom oder Avignon.

Alle Geschichtserzählungen sind im Westen beheimatet und erst nachher in den geographischen Osten transportiert worden.

www.dillum.ch/html/inhalt.html

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
02 Juni 2010 09:25 #2613 von Dieter-Bremer

(PS: Das müsste eigentlich Dieter Bremer auffallen und gefallen!)


Ja, es ist mir aufgefallen und es gefälltt mir.

Was mir auch aufgefallen ist: Fischkleid = Himmelskleid. Will sagen, die Fischhaut weist auf das Himmelsmeer hin.

Im Vorderasiatischen Museum in Berlin sieht man es sehr schön: Im assyrischen Palastraum sind dir großen Orthostaten aus Kalchu ausgestellt, die die beiden Erlöser mit ihrer Waffe in der Hand zeigen, einer von beiden immer mit Vogelkopf und Flügeln. Im Nachbarraum steht ein großes, brunnenartiges Gefäß, wo Personen in derselben Pose eben in Fischhaut abgebildet sind. Die "Waffe" in der Hand sieht zwar anders aus aber erinnert in verblüffender Weise an die Abbildungen auf dem Sonnentor von Tiahuanaco, wo auch häufig zwei Personen abgebildet sind, einer davon mit Vogelkopf und Flügeln.

Bezüglich Exodus / rotes Gewässer:

Es heißt in alten Texten immer Rotes Meer, obwohl man von Ägypten nach Kadesch das Rote Meer nicht überquert. Richtig muss es heißen "rotes Meer", also "rot" als Eigenschaftswort klein geschrieben. Das Wasser des Gewässers war rot, daher die Bezeichnung "rotes Meer". Das kann also jede (sintflutartige) Pfütze im Sinai gewesen sein sein, denn das rote Wasser ist Folge der Katastrophe und wird überall erwähnt: Edda, Offenbarung, mesopotamische und ägyptische Texte. In Ägypten als "rotes Bier" bekannt, dass eine Göttin davon abhält, auch noch die letzten Menschen umzubringen. Und schließlich ist auch der rote Nil aus dem Exodus derselben Katastrophe zum Opfer gefallen: Die durch die göttliche Waffe ausgelöste Katastrophe führte zur Verschmelzung der Stickstoffmoleküle in der Luft zu Silizium in Form einer Kettenreaktion und zum Abbrand des gebildeten Siliziums zu Sand.

Die plötzliche Sandentstehung über Ägypten / Libyen ist überliefert, z.B. in der Tempellegende nach Nerval, wo die Überlebenden in der großen Pyramide nach der Katstrophe berichten: "Welch ein Wandel: Die Wüste." Auch ist die Wüste als "Aushauchung des Thyphon" bekannt und auch Ovid berichtet im Phaeton-Mythos vom plötzlichen Trockenfallen des heutigen Wüstenlandes. Im Steinbruch von Assuan sind bebilderte Steine, die eine grüne Vegetation voraussetzen.

Nebenprodukt der gewaltigen exothermen Reaktion war eine endotherme Reaktion von Stickstoff und Sauerstoff zu Stickoxid und weiter zu Salpetriger Säure, welche sich zu Salpetersäure wandelte und wegen des gewaltigen Stickoxidüberschusses zu Rauchender Salpetersäure wurde. Diese ist dunkelrot/rotbraun und färbte auch die Gewässer so. Die gewaltigen Salpetervorkommen auf der Erde sind nur so erklärbar und nicht zufällig gibt/gab es solche auch in Ägypten.

Damit ergibt sich auch ein Lösungsvorschlag für die angeblich 3.000 von den Leviten getöteten Hebräer am Berg Sinai, die angeblich abtrünnig geworden sind. In einer der Überlieferungen heißt es, sie mussten Wasser trinken (mit dem Gold des aufgelösten Kalbes). Gold als Edelmetall lässt sich aber nicht so einfach auflösen. Das schafft nur Königswasser, dass zum Teil aus Rauchender Salpetersäure besteht. Diese Menschen sind offenbar infolge dieser Katastrophe umgekommen, weil nicht alle davor geschützt werden konnten. Später wurde daraus eine angebliche Blutorgie wegen Glaubensabfall.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
02 Juni 2010 15:24 #2614 von Allrych
Dieter Bremer versteht absolut nichts von der GC-Kritik: Wenn gesagt wird, dass Ägypten in der alten Geschichte ein Land in Westeuropa meint, ist es unsinnig, hier eine Geologie des Landes am Nil zu bringen.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
03 Juni 2010 08:23 - 03 Juni 2010 08:24 #2620 von Dieter-Bremer
Nach meinen Erkenntnissen ist Ägypten DAS vorsintflutliche Land allgemein. Das es in Europa lag, scheint mir eher wenig wahrscheinlich. Aber so wie Rom, Berlin oder St. Petersburg heute auch in den USA liegen, warum soll dann nicht auch eine Erinnerung an das alte, vorsintflutliche Ägypten als Bezeichnung nach Europa gelangt sein?

Im Übrigen habe ich mit dem "roten Meer" ("rot" als Eigenschaftswort) dokumentiert, dass die Exodusgeschichte theoretisch überall auf der Welt stattgefunden haben kann. Praktisch erfolgt jedoch eine Eingrenzung auf die chemischen Beweisstücke (plötzlich entstandener) Sand und Salpeter. Und auch da ist Ägypten (das Land am Nil) erste Wahl.
Letzte Änderung: 03 Juni 2010 08:24 von Dieter-Bremer.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Ladezeit der Seite: 0.389 Sekunden
Powered by Kunena Forum