Die Statistiken von Fomenko, die Entdeckungen der Brüder Axel und Herwig Brätz bezüglich der kosmischen Hochzeit von Jungfrau und Löwe im Jahr 8000, dargestellt in Urbanoglyphen, die Urbanoglyphen selbst, Pfisters, Ingwers und Däppens Analysen und nicht zuletzt meine Beweise, dass Jesus im GK und JK gleichzeitig konstruiert wurde, sollten über kurz oder lang zum zum Umsturz der gelehrten Geschichtsschreibung führen. Daran ist natürlich der Mainstream nicht interessiert. Er wird alles daran setzen, dies zu verhindern. Mit tausend fadenscheinigen (= angeblich wissenschaftlichen) Gründen
Kabbala war im 16. bis 18. Jahrhundert das Gelehrtenwissen der Elite in allen Religionen und Sekten. Daran besteht kein Zweifel. Im Prinzip gilt dies auch heute noch.
Man beachte: die Juden erwarten die Wiederkehr des Messias von 2016 bis 2018 AD (5776 bis 5778 jüdisch). So haben es die großen Kabbalisten in Safed (safed = gesichert, sof = Weisheit, soft = weich) im 16. jahrhundert berechnet und festgelegt.
Die Gematrie des Wortes Maschiach ist die gleiche wie die des Wortes Nachasch (Schlange), nämlich 358.
Während Maschiach, der Gesalbte oder der Heiland bedeutet, heißt Nachasch außer Schlange zugleich: Entziffern!
Keiner achtet auf den Kalender, in dem alles fixiert wurde. Nicht einmal mehr die heutigen Kabbalisten. Deshalb spielen wir hier die Schlange der Entzifferung des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse oder genauer ausgedrückt, der gespaltenen Zunge von 1 nach 2.
Daher zur Erinnerung: Am 2.2. jeden Jahres und damit 40 Tage nach dem 25.12. wird Jesus im Tempel dargestellt. An diesem kalendarisch fixiertem Datum wurde er erstmals als Gottessohn von Simeon erkannt. Maria wurde gereinigt und opferte 2 Tauben. (2 x 71 = 142 = Wurzel aus 2)
Der 2.2. ist der 33. Tag in dem ab dem 1.1. beginnenden römischen Jahr. Der 1.1. war der Tag der Beschneidung von Jesus, die den Bund mit Gott begründet. Christus starb im Alter von 33 Jahren im Jahre 33 AD am Kreuz und wird deshalb ikonographisch auch als Gekreuzigter dargestellt. 33 Jahre entstehen vom 5.4.0 bis zur Kreuzigung am 1.4.33 GK, Auferstehung am 5.4.33 JK. (Alles ist Konstruktion)
Jesus wurde 325 auf dem Konzil von Nicäa als Gottes Sohn und damit wesensgleich in der Trinität von
Vater (= 72 oder 5 x 72 = 360 oder 72 x 360 = 25920, Ekliptik/Präzession),
Sohn (= 73 oder 5 x 73 = 365, Erde und Sonne) und
Heiliger Geist (71 oder 5 x 71 = 355, Mond)
anerkannt.
Nicht wesensgleich ist er mit dem Buchstaben „J" des Tetragrammatons oder im Tetraeders mit Deus oder Gott (Deus non est Patrii, filii, Sanctii).
Deus ist kabbalistisch definiert als: 000, 00, 0 oder 1, 43, 61.
AIN = 61 oder 000 wurde in der Chronologiekonstruktion zum kalendarischen
Jahr -2 oder 3 BC,
AIN SOPH = 207 oder 00 wurde zu -1 oder 2 BC und
AIN SOPH AUR = 414 oder 0 wurde zu 0 AD oder 1 BC.
Das Ganze wurde zudem noch gespiegelt: 000 = 0 AD, 00 = 1 AD und 0 = 2 AD.
Zuerst wird Gott in der Kabbala als
AIN (= 61, 0, 000, -2 und 3 BC),
AIN SOPH (= 00, -1, 2 BC und +1) und
AIN SOPH AUR (= 0 und 13.4.2)
bezeichnet.
Dann verwandelt sich die 0 des unerkennbaren Alten der Tage zu einer erkennbaren und verstehbaren 0, die nunmehr Gott als Arik Anpin, Makroprosopos oder Sephira Kether benennt und zugleich den Zahlwert 1 erhält, da diese 0 die erste der 5 Welten ist. (Das ist Kether, die Krone als das Urbild Adam Kadmon, der zugleich auch die Summe aller Sephiroth ist oder 0 = 10; und Zehn ist Keins…)
Jesus ist als Kind zugleich Horus, der Stundenanzeiger im hohen Norden, die kreisende Erdachse oder die Irminsul mit dem Widderhorn, die durch Änderung des Äons in das Zeitalter der Fische geknickt wurde. In der historischen Konstruktion entspricht dieser Vorgang den Sachsenkriegen Kaiser Karls des Großen. Dies ist zugleich eine spiegelbildliche Konstruktion zu der Niederlage des Varus und zu den Rachefeldzügen des Germanicus. Ein Ereignis, das real, wenn überhaupt, kurz zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert stattgefunden haben müsste.
Zugleich ist Jesus auch der merkantilistische Götterbote Merkur (Wasser-Berg), der als 8, 88 und 888 zwischen den Göttern (Planeten und Sternbildern) und den Menschen auf der Erde hin und her pendelt.
Vom 2.2. bis zum 25.12. vergehen 325 Tage. Das riecht oder stinkt förmlich nach der Nicäa-Konstruktion!
325 ist aber auch eine Permutation von 253 (= 25.3. Mariä Verkündigung) und 235 (Anzahl Monate im Metonzyklus, Tod Mamaeas, der Gottesmutter in Mainz) und 532 (großer Osterzyklus) usw.
Der 25.12. selbst ist nun der 358. Tag im Jahr, der Tag der Zahl des Messias (358), als (gewünschte oder kalkulierte) körperliche (An-)Wesenheit!
M.E. wurde folgendes Szenario durch geniale kabbalistische Retrokalkulation fabriziert, wobei wir allerdings nicht wissen, was zuerst da war, die Henne oder das Ei, sprich der JK mit seiner Monatseinteilung und den 2 Jahresbeginnen 1.1. und 1.3. oder die Idee, die Welt an einem Sonntag, dem 5. April -5500 bei Vollmond in Erscheinung treten zu lassen.
Es geht hier in den kabbalistischen Überlieferungen eindeutig nicht um die erstmalige Erschaffung der Erde, sondern um die Entsehung einer neuen (Hoch-)Kultur, nach dem die vorherige durch Katastrophen zerstört wurde.
In der Idra Rabba steht:
„Es ist überliefert worden ein Geheimnis der Geheimnisse". Dann erfolgt die Erklärung zum Alten der Tage und dem AIN und weiter: „Da beschloss Gott, das Gesetz als Weltplan (Tora) zu erschaffen. Er verbarg es 2000 Jahre lang. Dann zog er es wieder hervor. Sogleich aber sprach es zu ihm: Wer formen und gestalten will, soll sich selbst erst eine Form geben"
Beispielsweise die gleiche Form des julianischen und gregorianischen Kalenders, denn im folgenden Idra Suta, dem Buch der großen Versammlung steht geschrieben: „Die Gestalt Gottes ist zweifach. Er hat ein Haupt des Lichtes und ein Haupt des Dunkels, wein weißes und einschwarzes, ein oberes und ein unteres. Das eine ist der Traum des Menschen als Gott, das andere ist die Erdichtung des Gott-Menschen. Die eine Gestalt ist der gott der Weisen, die andere das Idol der großen Menge."
Im Sifra di Zeniútha geht es dann weiter mit dem 18. Kapitel „Und die zweite Erde, das heißt das Reich der wiederhergestellten Welt, die auch die Braut des Mikroprosopos genannt wird, wird nicht dazugerechnet, wenn gesagt wird, die 6 Glieder werden erzeugt, wie in 1. Moses 4,2 gesagt wird: „Und die Erde", so wird unter „Erde" etwas anderes verstanden als bei der ersten Erwähnung dieses Wortes. Denn mit diesem Wort wird zunächst das Reich der wiederhergestellten Erde verbunden, aber beim zweiten Mal das Reich der zerstörten Erde. Dies ist anderswo gesagt worden". Es folgt Kapitel 19: „Und sie ist aus dieser entstanden, die sich den Fluch zugezogen hat….Das bedeutet: Das Reich der wiederhergestellten Welt wurde aus dem Reich der zerstörten geschaffen….Oder die Entwicklung der Erde, die anderswo erwähnt wurde, hat ihren Ausgangspunkt in der zerstörten Welt.
21: „6000 Jahre schließen sich an die sechs ersten an. Das haben die Weisen gelehrt, dass nämlich die Welt 6000 Jahre dauern wird…"
Wie dem auch sein, der Mondlauf verhält sich seither in Abstimmung mit dem Sonnenlauf beim JK/GK vollkommen kabbalistisch. Das ist eigentlich unglaublich! So sind zum Beispiel deshalb alle anderen Anno-Mundi Daten definitiv von -5500 abgeleitet, auch -3760, das die Juden das Jahr 5500 in das Jahr 1740 AD legen ließ. Zuzüglich der fehlenden 500 Jahre landen wir bei 2240 AD. Das ist das Jahr, in dem Noah die Sintflut in der LXX verkündet wurde, +2 Jahre = 2242, das Sintflutdatum. Ähnlich verfuhr Nostradamus, der seinem Startjahr 1555 (= 0) die 2242 Jahre hinzuaddierte und so zu seinem Weltende 3797 kam.
Das spielt aber eine untergeordnet Rolle, denn der erste Messias Jesus wurde am 5.4.0 gezeugt und nach 276 Tagen am 6.1.0 oder 6.1.1 geboren. Diese Geburt wird als Epiphanie, das ist die Erscheinung Christi oder des Messias, gedeutet. Das gleiche machten die Juden, aber nicht mit Tagen, sondern mit Jahren: Sie addierten nun 276 Jahre zu 1740 (= 5500 jüdisch) hinzu und kamen so auf das Jahr 2016 AD (=5776 jüdisch), in dem sie den Messias erwarten.
Wegen der Zweijahresverschiebung kalkulierten sie jedoch bis 2018 AD. Addieren wir nun die 90 Tage vom 6.1. bis zum 5.4. wieder hinzu, diesmal als Jahre, erhalten wir 2016 + 90 = 2106 oder 2 x 1053, die Jahreszahl, die Fomenko für Jesus errechnet hat!
Weitere 144 !!! Jahre später erreichen wir 2160 AD und damit das Ende des Äons der Fische, wenn es kalibriert 0 AD begonnen hat. 100 Jahre früher wurde Cäsar geboren. Von -100 + 2160 Jahre kommen wir in das Jahr 2060, welches den göttlichen Namen JHVH = 26 spiegelt.
Die Juden benützten für ihre kabbalistischen Messias-Berechnungen genau wie wir den JK und GK, neben ihrem eigenen und dem koptischen Kalender. Dabei ging es vor allem um die Permutation der Ziffern 0,1,2,6. und deren Darstellung als Kalenderzahlen.
-5500 begann die Schöpfung an einem Sonntag, 5. April, Vollmond.
Plus-Minus 8 Jahre, wie bei Augustus, der zwischen -8 und + 8 AD die Schaltjahre ausfallen ließ.
Die Schöpfung -5500 startete aber nicht mit dem Jahr 0 oder 1, sondern mit dem Jahr 1000. Die ersten 1000 Jahre davor waren ein Sabbat (Samstag), der oder die nur wie 1 Jahr oder 1 Tag gezählt wurden.
Am 5.4.-5500 Sonntag endete daher das erste Jahr 0 nach einem Tag gleich 1000 Jahren und vom 5.4. auf den 6.4.-5500 gegen 18 Uhr begann montags das zweite Schöpfungsjahr mit 1 oder 1000.
Im Jahr 500 war das 6. Jahrtausend vollendet, das war das Jahr 7000 oder 7001, der Freitag im 6000-Jahreszyklus. Wieder begann ein Sabbat mit 1000 Jahren = 1 Jahr oder 1 Tag.
Man sprang daher von 500 nach 1500 = 8000. Da 15 den Namen des Gottessohnes „Jah" bezeichnet, wurde der Sprung auf 1050 Jahre definiert. Bedingt durch die Verschiebung um 8 Jahre (88 ist ebenfalls der Messias alias Merkur). Der früheste Beginn des neuen Äons war demnach 1492: Die Neuzeit!
Eine neue Ära 8000 = 1500 muss mit der Sphinx, der göttlichen Hochzeit von Löwe und Jungfrau beginnen. Da dies vorausberechnet tatsächlich im Jahre 8000 der Fall sein wird, hat man diesen Sachverhalt auch in manchen Städten abgebildet, beispielsweise in Eberswalde, wie Axel Brätz nachwies.
Es ist nämlich ein Zahlenspiel und ein Zahlenspiegel:
-5500 bis 0 = 5500
-5500 bis 1000 = 6500
-5500 bis 1500 = 1000 (Samstag) + 5500 (Montag bis Freitag Morgen)+ 500 (Freitag) + 1000 Samstag) = 8000
1500 bis 8000 = 5500 + 1000 = 6500.
Zwischen 0 und 1500 liegen wieder die 1500 Jahre des Messias (Jah = 15)und die 1000 bzw. 1050 Jahre von 500 bis 1500 oder 525 über 1050 bis 1575 AD der (lt. amerikanischen Überlieferungen: vierten?) Apokalypse. Ich persönlich bin aufgrund der weltweiten Zerstörungsschichten, wie sie auch zeitlich stimmig in Mittel- und Südamerika für das 9. bis 13. Jahrhundert datiert wurden, der Meinung, dass die letzte Apokalypse tatsächlich stattgefunden hat und nicht nur ein literarisches Ereignis darstellt. Das war vielleicht im 3. oder 4. Jahrhundert = 1200 bis 1400.
Ergänzung:
Jesus wurde gerne in der Mandorla als Sieger dargestellt. Wenn die Mandorla aus dem Einheitskreis konstruiert wird, beträgt die Länge des Durchmessers, den Jesus darstellt, genau Wurzel aus 3 oder 1,732050…808. Man beachte: 808 kann man als Jesuszahlen definieren.
Die kalendarische Darstellung Jesu fällt auf den 2.2. eines Jahres.
Die erste Darstellung im Tempel war nach seiner Geburt am 25.12.1 AD folglich am 2.2.2 AD, ein Datum, das doch sehr an Alexander Severus und seine Mamaea erinnert und an die Mondtafel des Hippolytus.
Da Jesus am 6.11.29 AD im GK lt. Epiphanius, nach anderen aber am 6.1.30 getauft wurde und damals den Christusgeist durch den heiligen Geist in Form einer Taube empfing, war die erste Darstellung des erwachsenen Christus und Siegers (Ho Nikon = 1000 = QRST) am 2.2.30 AD.
Wenn man nun auf das Julianische Datum schaut, weiß man , weshalb der Autor des Koran schrieb, dass weder Menschen noch Dschinns solch ein heiliges Werk herstellen könnten.
Das Julianische Datum (JD) für die Darstellung Christi am gregorianischen 2.2.30 AD lautet nämlich:
1732050 oder Wurzel aus 3!