Ich sehe als Ursache die von Brüchmann herausgefundene Verbrennung eines großen Teils der Atmosphäre zu Sand während der Sintflutkatastrophe.
Sowohl die Stickstoffkernverschmelzung zu Silizium als auch die sofortige Verbrennung des Siliziums zu Sand waren exotherm.
Die gigantischen Wärmemengen reichten aus, um auch Stickoxide zu bilden, die ihrerseits mit dem Sintflutwasser über salpetrige zur Salpetersäure reagierte. Offenischtlich war der Stickoxidüberschuss dabei so groß, dass rauchende Salpetersäure entstand. Die Hinweise auf rote Gewässer in der Offenbarung des Johannes, der Edda oder dem Exodus - meiner Ansicht nach sogar die Namensgebung für das Rote Meer - lassen darauf schließen.
Diese weltweit von Himmel kommende Salpetersäure hat die gleichzeitig infolge der Katastrophe nach oben geschobenen Gebirge benetzt und es bildete sich Salpeter. Zurück blieb chemisch geschädigtes Gestein.
Nur so sind die gigantischen Salpetervorkommen auf der Welt denkbar, die meiner Ansicht nach weder durch Blitzschlag noch durch bakterielle Einflüsse in dieser Mächtigkeit entstehen konnen.
Aber nur in ariaden Zonen hat sich der wasserlösliche Salpeter erhalten. Massig wurde er ins Meer gespült und verursachte dort wohl eine weitere Biokatastrophe durch Überdüngung.
Natürlich ist das von mir nur eine Überlegung. Ich denke aber, eine logisch begründete Überlegung. Und wenn man weiter überlegt, dann könnte man hier eine Brücke schlagen: Eine Brücke zur sogenannten "Steinerweichung", die unserer Vorfahren beherrscht haben sollen.
Letzte Änderung: 15 Okt. 2009 18:53 von Dieter-Bremer.
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