... aber man muss immer aufpassen, dass man es mit der Systematisierung nicht übertreibt...
Den Eindruck habe ich auch. Den Erfindern des Systems war wohl sehr daran gelegen, in der Abfolge der Königsnamen des Heiligen Römischen Reiches göttliche und himmlische Quellen widerzuspiegeln. 6+1 Weltzeitalter, 6+1 Tage der Schöpfung, sowie den 8. als Neubeginn, und, wie von Tuisto erkannt, die 7 babylonischen Planetenstufen als Vorlage für das System der Königsnamen von 1:4 bis 7:10.
Es dürfte den damaligen Konstrukteuren gar nicht in den Sinn gekommen sein, daß wir das heute als Erfindung erkennen, da ein solches System damals als Beweis der gottgewollten Ordnung gegolten hat.
Hier gibt es sicher noch viel zu entdecken, da die offizielle Geschichte sich bislang noch nicht mit dieser Thematik beschäftigt hat.
Geozentrisch ist dies die Sonne, heliozentrisch die Erde, auf der ersten Stufe haben wir den Saturn 1/4 und auf der letzten Stufe den Mond 7/10.
Zahlenmäßig wird hier die Sonne 7 zur Erde 4 und beides zusammen zum Silbermond 47.
Das hat die intelligente Natur so eingerichtet, ob uns das behagt oder nicht.
Fakt ist, dass die Chronologiekonstrukteure die Zahl bzw. Ziffernfolge 47 gespiegelt 74 als auch 54 gespiegelt 45 in das Zentrum ihrer Gestaltung stellten. Gold 79/97 gehörte ebenfalls dazu.
Siehe den höchsten Grad 7 = 4 Adeptus Exemptus im Golden Dawn (inteessant auch 4 = 7), im OTO oder bei den Rosenkreuzern.