Riesen sind Fabelwesen, kommen in der Esoterik vor und, wie im Thema benannt, auch auf der Erde.
Alles ist wohl richtig!
Auch Heute weiss man, dass es auf der Erde Menschen von zwergenhaften, sowie auch
sehr grossem Wuchs gibt.
Die Unterschiede kann jeder Mensch, welcher mit offenen Augen durch die Welten kommt,
selbst sehen.
Die Riesen, welche wohl zum Thema benannt sind (Algetka), kann es gegeben haben.
Allerdings darf man nicht vergessen, dass in der ehem. SU viel auf Befehl gemogelt wurde.
Die Riesen von Algetka sind damit eine Gratwanderung!
In einigen Kirchen sind Grabplatten zu sehen, welche durchaus Menschen mit sehr grossen
Wuchs darunter hatten.
Der Wohlstand und die Jahre machen es möglich: In nur wenigen Jahren übertreffen die
Kinder ihre Eltern an Wuchs erheblich. D. h.: Menschen werden grösser!
Kann dies evtl. mit dem Wachstum der Erde zusammenhängen?
Gilgamesch ist im gleichnamigen Epos mit 11 Ellen angegeben, der König von Og bzw. sein Bett in der Bibel weist nicht viel weniger auf. Auch in Qumran hat man Teile eines "Buch der Riesen" gefunden, bei dem Gilgamesch wohl der "Chefriese" war.
Ich habe Erkenntnisse, dass Passagen in 1Henoch den K/T-Impakt beschreiben. In 1Henoch werden aber auch Riesen beschrieben, die durch die Katastrophe (Sintflut) ausgelöscht wurden.
Wir haben also die Überlieferungen von (menschlichen bzw. göttlichen) Riesen in 1Henoch vor der Katastrophe, klare Hinweise auf Ereignisse, die den K/T-Impakt beschreiben und wissenschaftlich die Bestätigung, dass es nach dem K/T-Impakt keinen Riesenwuchs mehr gab (Aussterben der Dinosaurier).
Für mich ist das alles logisch. Nach meinen Erkenntnissen hat sich als Folge des K/T-Impaktes der Mond gebildet und die Erde in ihrer Rotation stark abgebremst. (Hinweise dazu in Überlieferungen zur Tagsezeitverlängerung, dazu gehört u.a. auch das "Josua-Ereignis", die Tagesverlängerung in 2Könige und die Tagesverlängerung im Roland-Lied.) Durch die deshalb stark verminderte Zentrifugalkraft stieg das Gewicht auf der Erde an, so dass insbesondere in äquatornahen Regionen (zumindest weit von den Polen entfernt) kein Riesenwuchs von Flora und Fauna mehr möglich war. (Durch das Verschieben von Erdteilen bis in den Polbereich als Folge der Katastrophe findet man Riesenwuchs-Artefakte heute praktisch überall.)
Daraus folgt für mich, dass es auch Riesen-Menschen gegeben haben muss. Vorsintflutlich (vor dem K/T-Impakt) waren diese wohl über 4 Meter groß, zumindest aber knapp drei Meter. Darunter würde ich nicht unbedingt von Riesenwuchs ausgehen.
Nun stellt sich die Frage, ob und wo derartige Riesenskelette ohne Fälschungsvorwurf gefunden wurden. Sind tatsächlich noch keine gefunden worden oder werden sie verheimlicht?
Nun stellt sich die Frage, ob und wo derartige Riesenskelette ohne Fälschungsvorwurf gefunden wurden. Sind tatsächlich noch keine gefunden worden oder werden sie verheimlicht?
Nun kenne ich einige Bücher, in welchen durchaus die grossen Skelette erwähnt wurden.
Allerdings habe ich mir die Quellen nicht so sehr gemerkt, weil meine Schwerpunkte
doch etwas anders lagen.
Zumindest eine hatte ich noch im Kopf und habe gesucht.
So ist Wilhelm Schouten in seiner Erforschung der Fahrt um Kap Hoorn 1616 erwähnt,
als er am Rio Deseado landete, um Vorräte zu ergänzen.
Er sah dort einige seltsame Dinge, wie Grabhügel, unter denen sie Skelette bis
12 Fuss (ca. 3,65 m) in der Länge fanden und Schädel so gross, dass man diese als Helme aufsetzen
konnte.
Quelle: William Marder, Indians in the Americas, S. 21.
Weiterhin: Michael Cremo, Richard Thompson / Forbidden Archeology.
Chris Marx hat noch bis vor kurzem die Materie intensiv erforscht.
Leider fehlen noch immer akzeptable Beweise (sprich echte Knochen) von menschlichen Riesen.
Aufgrund der Überlieferung und des belegten Riesenwachstums von Fauna und Flora in der irdischen Vergangenheit bleibt die These jedoch sehr wahrscheinlich.