Gilgamesch ist im gleichnamigen Epos mit 11 Ellen angegeben, der König von Og bzw. sein Bett in der Bibel weist nicht viel weniger auf. Auch in Qumran hat man Teile eines "Buch der Riesen" gefunden, bei dem Gilgamesch wohl der "Chefriese" war.
Ich habe Erkenntnisse, dass Passagen in 1Henoch den K/T-Impakt beschreiben. In 1Henoch werden aber auch Riesen beschrieben, die durch die Katastrophe (Sintflut) ausgelöscht wurden.
Wir haben also die Überlieferungen von (menschlichen bzw. göttlichen) Riesen in 1Henoch vor der Katastrophe, klare Hinweise auf Ereignisse, die den K/T-Impakt beschreiben und wissenschaftlich die Bestätigung, dass es nach dem K/T-Impakt keinen Riesenwuchs mehr gab (Aussterben der Dinosaurier).
Für mich ist das alles logisch. Nach meinen Erkenntnissen hat sich als Folge des K/T-Impaktes der Mond gebildet und die Erde in ihrer Rotation stark abgebremst. (Hinweise dazu in Überlieferungen zur Tagsezeitverlängerung, dazu gehört u.a. auch das "Josua-Ereignis", die Tagesverlängerung in 2Könige und die Tagesverlängerung im Roland-Lied.) Durch die deshalb stark verminderte Zentrifugalkraft stieg das Gewicht auf der Erde an, so dass insbesondere in äquatornahen Regionen (zumindest weit von den Polen entfernt) kein Riesenwuchs von Flora und Fauna mehr möglich war. (Durch das Verschieben von Erdteilen bis in den Polbereich als Folge der Katastrophe findet man Riesenwuchs-Artefakte heute praktisch überall.)
Daraus folgt für mich, dass es auch Riesen-Menschen gegeben haben muss. Vorsintflutlich (vor dem K/T-Impakt) waren diese wohl über 4 Meter groß, zumindest aber knapp drei Meter. Darunter würde ich nicht unbedingt von Riesenwuchs ausgehen.
Nun stellt sich die Frage, ob und wo derartige Riesenskelette ohne Fälschungsvorwurf gefunden wurden. Sind tatsächlich noch keine gefunden worden oder werden sie verheimlicht?