Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion

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11 Apr. 2015 21:09 - 12 Apr. 2015 15:13 #9852 von Tuisto
Erneut: Trithemius kennt 3 Ereignisse, wo Kreuze auf Kleidern erscheinen.

Erstes der 3 gleichen Ereignisse:
Er nennt 2 mögliche Daten, entweder 360 AD ( = Julianus (Apostata) und Franken) oder 462/463 AD, "gegen das Ende der Herrschaft" der Venus (Anael).

462 ist eine Schlüsselzahl bei Nostradamus, wie weiter oben gezeigt.
462 ist zugleich eine der wichtigsten Zahlen der Kabbala die man als die 2 x 231 Tore kennt. Das ist die Anzahl aller 2-Verbindungen der 22 Buchstaben miteinander, also 22 x 21 = 462. Da AB = BA, existieren zwar 462 Kombinationen, aber nur 231 Tore. (Verbindungen)

Hierzu passt die Synoche 774 (Datum des zweiten, gleichen Ereignisses) - 312 = 462 (Datum erstes Ereignis)

312 AD = Indiktion ab 1.1. gemäß Exiguus oder, viel wichtiger noch, Konstantins Vision "in hoc signo vinces", worauf hin er die Standarden mit einem Kreuz schmücken ließ. (CD S. 74/75)

Die alternative Jahreszahl 360 ist die Zahl des Kreises oder Idealjahres und damit die Zahl des perfekten Zyklus der Sonne. 360 Jahre herrschten die Zeitengel bei den Persern, bevor Ibn Ezra den Zyklus auf Saturn und Mond mit 354,333 Jahren um knapp 6 Jahre reduzierte, Gauricus um exakt 6 Jahre auf 354 Jahre. In diesem Zusammenhang muss man Gondishapur nennen mit jener berühmte Akademie, in der die Wissenschaftler aus ganz Asien und Europa zusammenkamen, forschten und lehrten. In dieser von den Moslems zerstörten, faszinierenden Gelehrtenstadt der Spätantike ist wohl der eigentliche Ursprung der Erzengellehre zu vermuten. Als Ersatz erbauten die Moslems Bagdad in angeblich kürzester Zeit, mit einem heute noch erhaltenen Gründungshoroskop.

de.wikipedia.org/wiki/Akademie_von_Gundischapur

Zweites, gleiches Ereignis: 774

Drittes gleiches Ereignis:

1508 - 10 = 1498 oder
1525 - 10 = 1515.

1515 = 5 x 303, das ist symbolisch die Lebenszeit von Jesu von 0 bis 33, der ein pythagoreischer Gott-Mensch (= 5) war.

CD zitiert Haffner und Locher, die schreiben, dass 1501 (Haffner) oder 1503 (Locher) rote, auch blutige Kreuze in Kleidern gesehen wurden.

Das erinnert sofort an die Templer!

Und in der Tat, scheint Trithemius folgendermaßen zu rechnen:

Von Christi Geburt an 2 x 751 gerechnet, kommen wir in das Jahr 1502, das zwischen 1501 und 1503 liegt. Es gilt nach wie vor: 774 + 751 = 1525.

Von Roms Gründung an waren das 3 x 751 Jahre, in Analogie zu dem 3 mal unterschiedlich datierten, gleichen Ereignis.

3 x 751 = 2253, das ist zunächst 2000 (Zweiter Messias) + 253 (Jesus), der 253 AD gemäß Hippolytustafel gekreuzigt wurde.

In diesen Zusammenhang gehört vermutlich auch die Zahl 1253 als Synoche 1 AD = 1 Alfons X. = 1253 AD. (CD S.70)

Die gesamte Kalkulation lautet demnach:
2253 auc = 1502 AD.
2253 - 774 (2. Ereignis) = 1479
1479 - 360 (1. Ereignis)
= 1119 Gründung der Templer, zugleich 3 x 373, Trinität x Logos (= Sophia = Baphomet)

In der Alternativrechnung subtrahieren wir 462 statt 360 als 1. Ereignis.
1479 - 462 = 1017 = 3 x 339 oder 3 x 3 x 113.

Den Konstruktionsfaktor 113 hat Basileus ausführlich beschrieben.
Die Synoche 339, abgeleitet aus dem Datum 774, erklärt CD auf den Seiten 99/100 seines Buches.

Der Kreis schließt sich mit den 10 Jahren, die wir von 1525 abziehen sollen, da solange die Kreuze schon sichtbar sind.

1515 - 360 (erstes Ereignis) = 1155, eine Permutation von 1515.
1155 : 5 = 231, die Tore der Schöpfung gemäß Kabbala, siehe oben.

Für alle, die Chabad (= Chokmah, Binah und Daäth) wertfrei studieren:

"In der Sefer Yetzira lesen wir, dass die Welt durch 231 Tore erschaffen wurde. Diese Zahl erhält man, wenn man einfach einen Kreis aufzeichnet und das Aleph Bet um den Kreis herum schreibt. Wenn man dann das Aleph und das Gimmel durch eine Linie verbindet, und dann mit dem Dalet und so weiter mit allen Buchstaben, erhält man insgesamt 462 (22x21) Linien. Die 462 Linien, welche die 22 Buchstaben verbinden, werden die „231 Tore“ genannt (die Hälfte von 462 = 231, da zwei Linien jeweils ein Tor bilden). Das bedeutet ganz einfach: Das Tor der Schöpfung ist das Resultat von Buchstabenkombinationen, und diese stellen die G-ttlichen Kräfte dar.

Die ersten Kabbalisten lehrten, dass der Name „Israel“ eine Andeutung auf die 231 Tore darstellt. Im Hebräischen wird Israel als Yisrael geschrieben. Diese Buchstaben können auch YeSch RLA (es gibt 231). Denn der Zahlenwert der Buchstaben Reisch, Lamed und Aleph ist 231. In der Midrasch heißt es: Am Anfang der Schöpfung „tauchte Israel in den Gedanken auf“(Genesis Rabba 1:4). Mit dieser Aussage wird impliziert, dass G-tt während der Schöpfung der Welt zuerst über Israel nachdachte, bevor an die Tora dachte. Der Name Israel deutet demnach darauf hin, dass die Schöpfung der Welt durch diese 231 Tore stattfand. Einige Kabbalisten identifizieren diese 231 Tore mit den Reschimu (Rückständen) vom Tzimtzum (vgl. Kapitel 12: Tzimtzum). Die Rückstände stellen die Kraft dar, Endlichkeit zu erzeugen. Endliche Wesen wurden durch Buchstaben erschaffen. Diese Buchstaben wurden zu Worten kombiniert und in den zehn Äußerungen formuliert, mit denen G-tt die Welt durch die 231 Tore erschuf.

Die Sefer Yetzira beginnt damit, dass die Welt durch 32 Wege der Weisheit erschaffen wurde. Die Zahl 32 entspricht den 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets und den 10 Sefirot. In der Kabbala wird die Sefira Malchut in der Welt des Atzilut der „Mund G-ttes“ genannt. Durch diesen Mund wurden die 10 Äußerungen der Schöpfung gesprochen, die im Buch Genesis beschrieben sind. Die Buchstabenkombinationen, die einen Fluss von den Sefirot darstellen, verbreiten sich im Laufe ihrer Tzimtzum (kettenhaften Weiterleitung). In jedem Stadium werden ihre Kräfte reduziert und kondensiert, bis sie physische Materie in dieser Welt erzeugen."

www.de.chabad.org/library/article_cdo/ai...rndigere-Realitt.htm
Letzte Änderung: 12 Apr. 2015 15:13 von Tuisto.

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11 Apr. 2015 22:15 - 11 Apr. 2015 22:47 #9853 von Tuisto
Ach ja, ich darf den Columbo-Effekt nicht vergessen:

1000 - 774 = 226 = 2 x 113 Konstruktionsrhythmus der mittelalterlichen Könige und
1000 - 747 *KdG = 253 +Jesus

1502 - 70 = 1432 = 4 x 358 (358 = Moshiach)
1502 + 516 = 2018 (Erscheinen des Moshiach)

-516 Erbauung bzw. Fertigstellung des zweiten Tempels.
-516 - 70 = -586: Zerstörung des ersten Tempels
-586 + 2018 = 1432
586 + 70 = 656 = 70 AD: Messias und Zerstörung des zweiten Tempels, Dispora

-586 + 2018 = 1432 + 70 = 1502 + 516 = 2018 + 70 = 2088 = 5848 Jüd = Ende der Torah.

Mit anderen Worten: Die Geschichte der beiden Tempel der Juden wurde dupliziert in die Zeit von 1432 bis 2088 = 656 Jahre.

Trithemius kannte die Kabbala und die kabbalistische Geschichtsschreibung bestens, war doch die Kabbala auch die faktische Grundlage für sein Meisterwerk, die Steganographia.
www.google.de/imgres?imgurl=http://www.e...docid=XwV2peyte8q_xM
Letzte Änderung: 11 Apr. 2015 22:47 von Tuisto.

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11 Apr. 2015 23:52 #9854 von Allrych
Und weiter geht es mit diesem veremaledeiten Kabbala-Mist von "Tuisto".

Neuerdings wird dieser noch angereichert durch einen "Columbo-Effekt".

Wann werden die Besucher dieses Forums erlöst von diesem Zahlen-Salat,
den keiner liest, keiner versteht?

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12 Apr. 2015 08:06 #9855 von Tuisto
Für Dich gibt es keine Erlösung, Allrych.
Du schmorst heute schon in der Hölle.
Das ist auch kein Wunder, schließlich bist Du deren Ausgeburt.
Jeder weiß, dass das Zeugs, das Lilith herausgepresst hat, seelenlos, aber glücklicherweise nicht schmerzlos ist.

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13 Apr. 2015 09:58 #9856 von Allrych
Der freche "Tuisto" kann es einfach nicht lassen, das Forum mit seiner verdammten Jesus-Konstruktion zuzumüllen.

Wer interessiert sich für diesen Mist? Niemand!

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13 Apr. 2015 19:44 - 13 Apr. 2015 20:09 #9857 von Tuisto
"-586 + 2018 = 1432 + 70 = 1502 + 516 = 2018 + 70 = 2088 = 5848 Jüd = Ende der Torah.

Mit anderen Worten: Die Geschichte der beiden Tempel der Juden wurde dupliziert in die Zeit von 1432 bis 2088 = 656 Jahre".

Zeit, sich diese Formel näher anzuschauen.

Zeit aber auch, noch kurz einen schöne Refrain zu lesen, den ich heute Mittag im Auto hörte:
"Allrych du dumme Sau, wir haun dich windelweich und blau..."
Ich war begeistert von Text und Melodie!

Irgendwie brauchen wir die Zahl 4713 bzw. eine Permutation davon, wenn 1432 eine Dublette von -586 sein soll.

Ein kurzer Blick ins Wikipedia Archiv zu 1432 genügt und schon haben wir das Ergebnis.
1432 AD war 1743 Seleukos. 1743 ist die gesuchte Permutation zu 4713, net wohr, sage ma bei uns!
1432 rechneten noch viele Völker nach dieser Ära, die eigentlich die Alexanderära genannt wurde.
Schon wieder so ein verdammter Anachronismus.

"Allrych du dumme Sau, wir haun dich windelweich und blau..."

Ja, da kam mir schon wieder dieser knackige Refrain ins Ohr. Ein Ohrwurm halt.

1432 war 880 = Jesus im armenischen Kalender. Was will man mehr, wenn es um die Tempelzerstörung geht?

1432 und 2018 hängen direkt zusammen, wie oben gezeigt.
Das Procedere läuft jedoch von 2016 bis 2018.

Schauen wir also nach, was 1430 bis 1432 so alles passiert sein soll.

1430: Philipp der Gute stiftet den Orden vom goldenen Vlies.

Das ist die Analogie zur Tempelzerstörung:
"Auf göttliche Anweisung riss Gideon den Altar und die Kultsäule des Baal-Kultes nieder. „Darum nannte man Gideon seit jenem Tag Jerubbaal – das heißt: Baal möge gegen ihn streiten –, denn er hat seinen Altar niedergerissen“ (Ri 6,32 EU). Nach dem Sieg über die Midianiter lehnte Gideon die Königswürde ab, bat jedoch sein Volk, ihm einen Teil des erbeuteten Goldes der Midianiter zu geben, woraus er ein Efod fertigte, offenbar ein Götzenbild, denn es heißt weiter: „Und ganz Israel trieb dort damit Abgötterei. Das brachte Gideon und sein Haus zu Fall“ (Ri 8,27 EU)."

Und weiter:
Gideon hatte 70 Söhne ...

70 Söhne = 70 Jahre.

Und schon wieder erklingt in meinem Ohr der Wurm:
"Allrych du dumme Sau, wir haun dich windelweich und blau..."

1431:
23. Juli: Eröffnung des Konzils von Basel
14. Dezember: Das Basler Konzil steckt auf seiner ersten Sitzung seine Ziele ab. Es nimmt sich mit der Ausrottung des Ketzertums, Vereinigung aller christlicher Völker in einer Kirche, der Beendigung von Kriegen zwischen christlichen Fürsten und einer Reform der Kirche an Haupt und Gliedern ein großes Programm vor.

An dieser Stelle sei nur an die geplante und doch verpatzte Kalenderreform von Kues erinnert.
Schließlich ist der Chronologiebetrug ein JK/GK-Wechsel Betrug!

Zudem wurde die dämliche Jungfrau gebruzzelt. Wär sie doch besser in ihrer Rüstung verreckt.
Ich hab mir sagen lassen, dass ein Ritter mindesten 12 bis 15 Jahre trainieren musste, bevor er konnte, was man von ihm verlangte. Madame Pucelle schaffte das mit göttlicher Unterstützung auf Anhieb.
Voltaire hatte den richtigen Riecher, als er sie kopulieren lies.

"Voltaires Pucelle ist die uneheliche Tochter eines Pfarrers und Stallmagd, die durch den Heiligen St. Denis, der aus dem Himmel herabsteigt, auserwählt wird, um den Krieg zwischen Frankreich und England zu einem guten Ende zu bringen. Die Magd Jeanne bekommt nach eingehender Prüfung ein Zeugnis ausgestellt, das ihre Jungfräulichkeit bestätigt, und in dem es heißt, daß der Verlust ihrer Reinheit innerhalb von Jahresfrist den Untergang Frankreichs herbeiführen würde. Die Pucelle erhält von St. Denis einen Harnisch und als Streitroß einen geflügelten Esel, mit dem sie in den Krieg zieht.

Jeannes Jungfräulichkeit bzw. deren Beibehaltung spielt in dem Stück die tragende Rolle. Die eigentlichen Heldentaten auf dem Schlachtfeld treten völlig in den Hintergrund. Nach dem Ablauf der Jahresfrist gibt sich Jeanne allen Freuden der Liebe hin und liiert sich mit dem tapferen französischen Ritter Dunois.

Auch die anderen Charaktere in Voltaires Werk werden wie Jeanne derb und freizügig beschrieben. Die Geliebte des Königs, Agnes Sorel, und ihre Beziehung zu selbigen wird ausgiebig dargestellt. Als der König mit Jeanne das Kommando über die französische Armee übernimmt, fühlt sie sich betrogen, schleicht ihm nach, raubt Jeanne alle Waffen und zieht ihren Harnisch an, woraufhin sie von den Engländern gefangengenommen wird, die sie für die echte Jeanne halten. Sie wird von Chandos gezwungen, seinen Wünschen nachzugeben. Sie flieht später in ein Kloster, welches von betrunkenen englischen Soldaten überfallen wird. Dann erscheint Jeanne und richtet ein Blutbad unter den Soldaten an. Im selben Kloster gibt es auch übrigens auch einen als Nonne verkleideten Mann, der als Stellvertreterin der Äbtissin nachts sein Unwesen in den Zellen der Nonnen treibt.

Nach der Einnahme von Orléans schaltet sich schließlich auch die Hölle in die Handlung ein. Im 12. Gesang erreicht Jeanne das Ende ihrer militärischen Laufbahn, als der Teufel sich einmischt und der König gleichzeitig den Glauben an sie verliert. Sie wird in Rouen von den Engländern eingekerkert. Der Krieg wird letztendlich ohne das Zutun Jeannes entschieden und zwar durch ein Wettdichten von St. Denis, der auf der Seite der Franzosen steht, und dem heiligen Georg, der auf der Seite der Engländer steht."

Man sollte natürlich wissen, dass in Wirklichkeit der tapfere Ritter Dunois der nach dem Geheimnis des Lebens forschende Massenmörder Gilles de Rais war:

"Graf Gilles de Montmorency-Laval, Baron de Rais (* 1404 auf Schloss Champtocé bei Angers; † 26. Oktober 1440 in Nantes) war ein französischer Heerführer, Marschall von Frankreich und Serienmörder des 15. Jahrhunderts. Er stammte aus der Linie Laval der berühmten französischen Familie der Montmorency. Der gefeierte Held des Hundertjährigen Krieges, Kampfgefährte der Jeanne d’Arc, ist wegen der hohen Zahl seiner Opfer als einer der größten Serienmörder der Geschichte berüchtigt und diente als erzählerische Vorlage für die Sage vom Blaubart."

Da fällt mir ein, wie der Refrain weiter ging:
"Allrych Du Hutzelwicht, wir brutzeln dich, wir brutzeln dich..."

St. Denis, das ist der Heilige von Paris, der seinen Kopf genußvoll in Händen trägt.
Wahrscheinlich sind es die Köpfe der Caputinger.
In St. Denis wurden sie deshalb auch beerdigt und eigens dafür die lichte Gotik erfunden.

Und 1432?
Da wurde eines der größten Scheusale der Menschheitsgeschichte geboren:
Mehmed II. der Eroberer von Konstantinopel und Zerstörer des großartigen christlichen, von Konstantin dem Kreuzesvisionär gegründeten byzantinischen Reiches, auch als Ostrom bekannt.

Putin und die orthodoxe Kirche wollen das alte Reich wieder restaurieren, wie wir kürzlich in diesem Thread dank CD´s wichtigem Info lesen durften.

Rechtzeitig zur Gründung des Ordens vom Goldenen Vlies 2 Jahre zuvor, beendet Jan van Eyck sein Meisterwerk, den Genter Altar mit der Anbetung des Lamms.

All das hängt als Dublette der ersten Tempelzerstörung im Jahr -586 oder fälschlich und pucellendämlich 586 BC im chronologischen Raum.

Bin gespannt, wie der Refrain morgen weiter geht.
Letzte Änderung: 13 Apr. 2015 20:09 von Tuisto.

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10 Mai 2015 10:55 - 12 Mai 2015 10:18 #9869 von Tuisto
Eigentlich müsste ich den Titel "Neue Erkenntnisse zur Jesuskostruktion" ändern in:

" Pfaffen und Affären
Affen und Pfaffenären"


Zu den Kreuzen bei Trithemius sei noch an Simon Studion und seine Organisation "Cruce Signati" erinnert.

Leider ist sein Buch "Naometria" mit den prophetischen Rechnungen, die z.T. auch von mir verwendet werden, bis heute weder veröffentlicht noch digitalisiert worden.

Hier der Auszug, der die Kreuze über Herrenberg 1501 erwähnt:

"Zusätzliche Bemerkungen:

Während Simon Studion's Lebenszeit geschahen einige historische
Ereignisse, die die Umwelt und das Denken der damaligen Europäer
beeinflussten. Es war die Zeit der Renaissance, des Humanismus und
der allgemeinen Reformation , die sich ausbreiteten und
herausgefordert wurden; sie überlebten die Herausforderung.. Es war
eine Zeit politischen Tumults, der Pest, der Inquisition, der
Verbrennung und Folter von Menschen, der Hexenprozesse und
verschiedener religiöser Glaubensrichtungen wie z.B. des Hugenotten
Krieges (1562-1598), der Bartholomäus Nacht (1572) , der Fall der
Niederlande (1581), und die Hinrichtung von Königin Mary Stewart in
Schottland (1587), die Versenkung der spanischen Armada (1588). Nach
dem Schmalkaldischen Krieg (1546-47) konnten die Buerger von
Württemberg für lange Zeit in Frieden leben. Die staatliche Religion
1565 war evangelisch lutherisch, eingeführt von Herzog Ulrich- der
meiner Meinung nach der Gründer des Tübinger Stiftes war zusammen mit
seinem Sohn Christoph (?).Dies versicherte eine friedlich organisierte
Kirchenordnung auf kurze Zeit, zumindest bis zum Beginn des 30
jährigen Krieges, der Teile Europa's entflammte von 1618-1648.

Nikodemus Frischlin erwähnt Simon Studion in seinen Tagebüchern,
ebenso Martini Crusius. Crusius' Tagebuch: Diarium Martini Cr. wurde
1927 in Tübingen von Conrad Goez veröffentlicht. Wahrscheinlich wurde
Nikodemus Frischlin's Tagebuch ebenfalls veröffentlicht. Sein Bruder,
Jakob Frischlin schrieb seine Geschichte der Bevölkerung von
Württemberg ungefähr zur selben Zeit als Studion seine Geschichte der
Bevölkerung von Württemberg schrieb. Studion führte die Arbeit von
Joachim Floris und Paracelsus fort und die Chemische Hochzeit von
Andreae führte den Gedankengang von Studion weiter. Nach dem
Historiker und Autor des "Rosenkreuzes", Will Erich Peuckert, war es
aus der Arbeit Studion's und seiner Societas Cruce Signati und derer
vom Kreuz gezeichneten, dem Tübinger Kreis mit Andreae und Freunden,
dass der erneuerte Rosenkreuzer Orden entstand und sich weiter
entwickelte.

Dies war das Resultat der Vereinigung der Cruce Signati Studions.
Studion wollte ein 2. Treffen in Konstanz berufen. nach der Art des
Lüneburger Treffens, ein 2. Konstanz Reformations- Konzilium. Studion
suchte "3 Zeugen", einer davon war er selbst. Es wurde spekuliert,
dass Martin Luther der erste war und Studion der zweite. Ein Elias
der Künstler (Alchemist) sollte nach 1593 ankommen. Walter Hagen
schlägt sogar vor, dass Tobias Hess (ein Freund Studion's) und
Besold, sowie andere Freunde, Johann Valentin Andreae für den 3.
Zeugen hielten. Hatte Studion nicht geschrieben, dass Kreuze vom
Himmel fielen 1501 in der Stadt Herrenberg (Herrenberg = Berg
Gottes?), wo Johann Valentin Andreae geboren war?


groups.google.com/forum/?hl=de#!topic/alt.amorc/A8U9YMo8zfU

In Kürze werde ich mich in diesem Thread dem 7. Jahrhundert zuwenden, einer Zeit der "Apokalypsen".

Da spielt natürlich das Chronicon Paschale ein gewisse Rolle:
de.wikisource.org/wiki/RE:Chronicon_Paschale

und der aus Sicht der damaligen Juden als Antichrist gehandelte Kaiser Herakleios, von dem unabhängige Forscher vermuten, dass er die eigentliche Ursache für die Epoche 622 sei.
de.wikipedia.org/wiki/Herakleios
Letzte Änderung: 12 Mai 2015 10:18 von Tuisto.

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25 Mai 2015 10:33 - 25 Mai 2015 11:35 #9871 von Tuisto
Doch zunächst noch einmal zur Nostradamus-Clique und der Jesuskonstruktion.

Notredame ins lateinische übersetzt lautet: NostraDomina und nicht Nostradamus.
books.google.de/books?id=d-pTdMSEyGwC&pg...tra%20domina&f=false


Er nennt sich aber Nostradamus, zum einen, weil er nur 11 (und nicht 12) Buchstaben anzeigen möchte und zum anderen, weil er auf ADAM und DAMA (= Eva-Maria und das Blut) abstellt.

Auf diese Weise ist nun die Zahl 11 kabbalistisch mit Jesus, dem Messias verknüpft:

Die 11. Sephira Daäth (Wissen) hat den Zahlwert 474.

474 verkörpert Jesus im JK, der am 7.4. (=4/7) kalendarisch als Sonnenseele gezeugt wurde. Das war im Jahr 0. Auch ist die Gematrie von Jesus in unserem Alphabet 74.

Jesus Körper hingegen wurde, so wird es gelehrt, am 25.3.(1 AD) gezeugt und am 25.3.(33 AD) gekreuzigt.

Kabbalistisch ist der 25.3 die Zahl 253, verdoppelt ergibt sich 506, der Zahlwert von Asherah, der Gattin von JHVH alias Maria, die Himmelskönigin.

Diese Verdoppelung findet sich in der Torah im Vorgang des "Ketoret", wo täglich 2 mal die 11 Gewürze (Achtung 11) verbrannt wurden. Ketoret bedeutet in der englischen Übersetzung "insence" sowohl weihräuchern als auch erzürnen, empören. Es ist ein Symbol für Buße.

www.seraia.com/seraiauk/lexicon/Ketoret.htm

Die Zweiheit des Ketoret mit dem geweihten Rauch bedeutet die Verbindung von materieller und geistiger Welt, entsprechend dem Duranki der Chaldäer.

Wir müssen demnach auch die 11 mit der 2 verbinden und tun dies dieses Mal über die Quadratur und Addition der 11 Zahlen: 1 hoch 2, 2 hoch 2 bis 11 hoch 2.

Das Ergebnis ist 1+4+9+16+25+36+49+64+81+100+121 = 506 = 2 x 253 !!!

Nur bis 10 im Quadrat gezählt kommen wir zur 10. Sephira namens Malkuth = Shekinah, die Einwohnung Gottes.

Die Summe der Quadrate der ersten 10 Zahlen ist 506 - 121 = 385, das ist die Gematrie von Shekinah:
300-20-10-50-5 = 385!

Na, wer sagt´s denn!
Schließlich ist heute der zweite Pfingstfeiertag und die Taube schwirrt herab.

Ergänzung:
Im Brief an Cäsar schreibt Nostradmaus bekanntlich:
"Jetzt, da wir durch den Mond geführt
werden, mittels der ganzen Kraft des ewigen Gottes, wird die Sonne kommen
und dann Saturn, noch bevor er seinen ganzen Umkreis beendet hat. Denn
gemäß den himmlichen Zeichen wird die Regentschaft des Saturn wieder-
kehren, die, dies alles berechnend, die Welt sich einer gesetzlosen Revolution
nähern läßt. Und dies von heute, da ich alles niederschreibe, in weniger als
hundertsiebenundsiebzig Jahren, drei Monaten, elf Tagen."

Mond: 1525 bis 1880, Nostradamus: 1555-177 = 1378 - 1732
Sonne: 1881 bis 2234, Nostradamus 1732/1733 bis 2086/2087 Ende der Torah - die 70 Jahre = 2016/2017,
Saturn: 2235 bis 2589, Nostradamus 2016/2017 + 70 = 2086/2087 + 354 = 2242.

Vom 1.3.1555 die genannten 177 Jahre, 3 Monate und 11 Tage hinzuaddiert, erhalten wir den 12.6.1732.
12.6. = 126, die 1260 und die 6-6-6 Connection.
Vom 1.3.1555 + 177 Jahre = 1.3.1732, über die Quersumme 1.3.13 oder 13-13 = JHVH = 26.

Uns interessieren im Weiteren die 11 Tage, die verdoppelt werden müssen zu 22 (Schöpfungsbuchstaben des hebräischen Alphabets).

1.6. + 11 = 12.6. + 11 = 21.6. (216 = 6 x 6 x 6).

Das ist der Verweis auf den 21.6.2016 im JK, der sich um 13 Tage (QS von 1732 = 13) vom GK (sic) unterscheidet. Das ist der 4.7.2016. (47/74), der Unabhängigkeitstag der USA im nächsten Jahr.

1732 + 284 = 2016.

284 AD begann der koptische "Märtyrer" Kalender mit dem Jahr 1.

Das zeigt uns also Nostradamus:

0 AD bis 1732 AD entspricht
284 AD bis 2016 AD entspricht
532 AD bis 2264 AD.

2264 - 11 = 2253 (= 2000 + 253, der 2. Messias) - 11 = 2242, sein Katastrophenjahr, das er wie folgt verschlüsselte:

0 AM bis 2242 Sintflut entspricht
0 AD bis 2242 anaragonische Revolution und in Analogie hierzu
0 Nostradamus = 1555 AD + 2242 = 3797, Ende der Prophezeiungen bzw. der alten Welt.

2264 = 4 x 566.
566 ist eine Permutation von 656, dem Messias.

Denn er schreibt weiter im Brief an Cäsar:
"Durch zweideutige Meinungen und islamische Träume, die den natürlichen
Verstand übersteigen
, wird Gott der Schöpfer zuweilen durch seine Minister, (das sind die "septem secundeis", die 72- und 354-jährig interferierend regieren, Tuisto)
seine Feuerboten, mit flammenden Botschaften kommen, um den äußeren
Sinnen, und vor unseren Augen, die Dinge zukünftiger Vorhersagen vorzu-
legen. Dies zeigt sich für den, der die Vorbedeutung bekannt macht. Denn die
Vorbedeutung, die sich über das äußere Licht bildet, kommt untrüglich, um mit
jenen Teil zu werden, mittels des äußeren Lichts: Alles ist vorausgesagt durch
den Anflug des Göttlichen, der durch den Weg des himmlischen Geistes den
prophezeienden Menschen eingegeben wird."

Das äußere Licht ist ein Analogon zu "Ketoret" dem zweimal täglichen Buß- und Weihrauchopfer im goldenen Weihrauchaltar vor der Bundeslade, welches für JHVH/Saturn und das dereinstige (erhoffte) goldene Zeitalter erbracht wird.

Die "islamischen Träume, die den natürlichen Verstand übersteigen" sind das, was die (nicht nur christliche) Welt gerade erneut erlebt, erneut nicht versteht und daran wegen der mangelnden Wehrhaftigkeit = Wahrhaftigkeit definitiv zugrunde geht.
Letzte Änderung: 25 Mai 2015 11:35 von Tuisto.

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25 Mai 2015 12:39 - 01 Juni 2015 05:09 #9872 von Tuisto
Ich möchte noch um den ganz großen zeitlichen Rahmen, den Nostradamus spann, die Geschichte ergänzen.

Nostradamus hat 1732 als Ausgangspunkt für die "septem secundeis" gewählt.

19 x 354,333 = 6732 Jahre zuvor, startet er im Jahr -5000, dem ersten Millenium, wo Saturn herrschte.

Gleich, in welcher Reihenfolge nun die Zeitengel antraten, rückwärts, vorwärts oder im Siebensternsprung, das 8. Millenium begann nach dieser Rechnung im Jahre 2000/2001, also im 21. Jahrhundert nach Christus, erneut mit Saturn.

-5000 hat zugleich den Vorteil, dass man -5354 starten kann, also mit 20 Zyklen zu 354 Jahren und 4 Monaten bis 1732.

Genau das war auch seine Absicht, denn wir können die 1555 auch zu seinem Ende 3797 sinnvollerweise hinzuaddieren und erhalten so 5352 AD.

Schreibt man die Zahl kabbalistisch im Kreis und beginnt mit der 2, erhält man spiegelbildlich jeweils 253, also 2 x 253 = 506.

2 x 5352 = 10704.
704 ist das Datum der Zeugung von Jesus: 7.4.0 JK = 5.4.0 GK.
107 x 54 ist 5778 Jüd = 2018 AD = Messiasdatum der Kabbalisten.

In diesen 10704 Jahren sind 30 x 354,333 Jahre der septem secundeis enthalten, also 10630 Jahre.
Die Differenz beträgt genau 74 Jahre oder Jesus mit seiner Gematrie als zweiter Messias.

Natürlich hat Nostradamus noch einen "zweiten" Brief geschrieben, an Henri II., den er 2 Jahre und 14 Tage später am 14.3.1557 begann.

" Dennoch hoffe ich schriftlich zu hinterlassen, was die Jahre, Ortschaften,
Städte und Regionen bedeuten, ähnlich der Jahre 1585 oder dem Jahr 1606. Ich beginne mit der gegenwärtigen Zeit,
welche auf den 14. März 1557 fällt
und weit darüber hinaus, bis zu jenem
Ereignis, das nach dem Beginn des 7. Jahrtausends eintreffen wird, gründlich
berechnet, entsprechend meiner astronomischen Ausrechnungen. Nach
meiner Kenntnis werden um diese Zeit die Feinde Jesus-Christi und seiner
Kirche stark zunehmen...

1557 + 3797 = 5354 AD, das Spiegeldatum zu -5354, seinem Startpunkt.

Man muss verstehen, dass das 8. Millenium zugleich das 7. Millenium ist, denn die Erschaffung der Welt erfolgte erst am Sonntag, das war -4000. Die 1000 Jahre von Saturn zuvor zählen nur wie 1 Tag, denn er ruhte. Dies ist auch der Hinweis darauf, dass die Milleniumszählung in der richtigen Reihenfolge der Wochentage angelegt wurde: So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa.

Ebenso gilt: 3797 - 1557 = 2240 AD = 6000 Jüdisch, da deren Weltschöpfung -3760 erfolgte.
Letzte Änderung: 01 Juni 2015 05:09 von Tuisto.

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25 Mai 2015 12:58 - 01 Juni 2015 05:04 #9873 von Tuisto
Noch ein Hinweis zum Mondlauf.

Nostradmaus kennt natürlich Roussat und Trithemius, sowie deren AM Jahr -5199.

Es war jeweils Vollmond am 7.4. im JK:

Sonntag, 7.4.1555 Nostradamus 0
Mittwoch, 7.4.0 XK 0
Sonntag, 7.4.-5199 Anno Mundi 0

Jesus ist ein Mittwochs- und ein Sonntagskind.

Hinweis: -4713 war ebenfalls am 7.4. Vollmond, an einem "julisch-römisch-marsischen" Dienstag.
4713 ist die Zahl der Julianischen Periode, benannt nach Julius Cäsar Scaliger.

Ebenso war am Sonntag, 14.3. auf Montag Nacht, 15.3.1557 Vollmond.

14.3.1557 im Kreis geschrieben: 1-4-3-155-7 oder 3417/7143 und 155.
Das sind Permutationen von 4713.
Letzte Änderung: 01 Juni 2015 05:04 von Tuisto.

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