Chasaren

Mehr
08 Juli 2013 09:58 - 09 Juli 2013 10:41 #8712 von ron
Chasaren wurde erstellt von ron
in letzer Zeit las ich eher beiläufig an verschiedenen Stellen über die Chasaren.
Dieses Volk lebte bekanntlich vor etwa 1200 Jahren in einer interessanten Region, nämlich zwischen dem schwarzen und dem Kaspischen Meer und nördlich der Beiden.
Im Süden schloss es das heutige Georgien und Armenien ein, im Norden Kiew und Moskau, im Osten grenzte es an den Aralsee und im Westen reichte es bis ins heutige Moldavien, also an die Grenze dessen, was man Mitteleuropa nennt. Eine Ausdehnung etwa, wie von Berlin nach Lissabon und von Athen nach Kopenhagen.
Wiki:
de.wikipedia.org/wiki/Chasaren
Bild:


Und mir ist aufgefallen, das mit denen keiner so recht was zu tun haben möchte.

Neben der beachtlichen Größe, die den gleichzeitigen großen Karl erblassen lassen hätte und die dem byzantinischen Landen nicht nachstand, gab es etwas besonderes, das die Geschichtsforscher bis heute aus verschiedenen Gründen nicht thematisieren wollen:
Über das Land wird berichtet, dass seine Bewohner jüdischen Glaubens waren.

Insbesondere - und das wundert nur Anfangs - passt es nicht in die jüdische Geschichte, die man sich heute erzählt. Begreifen jene sich doch darauf, Vertriebene aus einem kleinen Ländle in Sichtweite von Jerusalem zu sein. Davon ab, dass weder eine Vertreibung nach der Zerstörung ihres Tempels noch eine durch die sich ausbreitenden Muselmanen geschichtlich greifbar ist. Eine Solche der Chasaren durch die Hunnen entspräche dem gängigen Geschichtsbild. Dann wäre aber die Diaspora jede der Chasaren und eine Rückkehr in das gelobte Land einigen Betroffenen schlecht zu vermitteln.
Den Russen und Türken sind sie wieder zu jüdisch um sie gescheit in ihren Nationalepos unter zu bringen.
Für die Mitteleuropäer, die sich gerne als Indoeuropäer betrachten, kommen die Chasaren zwar aus der richtigen Richtung, aber zu spät.

Jedoch:
Es hab an genau gleicher Stelle, an der die Chasaren sich breit gemacht hatten - noch einmal 1000 Jahre früher - ein Reich gleicher Ausdehnung (und größer):
jenes der Skythen.
Bild:


Skythen wiederum werden uns auch unter der Bezeichnung Aschkenas vorgestellt.
( de.wikipedia.org/wiki/Aschkenasim ). Unter Aschkenasim aber versteht alle Welt einen Großteil der Juden. 80-90 % der heute lebenden werden diesen zugerechnet. Lediglich jüdische Rabbiner meinten im Mittelalter Deutschland, wenn sie von Aschkenas schrieben de.wikipedia.org/wiki/Aschkenas ). Gesprochen haben sie noch im 20. Jh. jiddisch, einen deutschen Dialekt.

Chasaren wurden im 9. Jahrhundert jüdisch. 1000 Jahre zuvor gab es an gleichem Ort Skyten in einem riesiges vermeindlich jüdisches Reich, dass sogar bis Ägypten vordrang und dabei sicherlich an Jerusalem vorbei kam. de.wikipedia.org/wiki/Skythen

Aber das ist nur der Anfang.
Schauen wir uns die Namen an.
Chasaren erinnert an Cäsaren (meine Rechtschreibprüfung ändert Chasaren in Cäsaren ;-)
Cäsar ist auch Käser oder Kaiser. Das klingt alles sehr mitteleuropäisch. Zar dürfte auch in diese Reihe gehören.

Chasaren sind aber auch Kasachen bzw. (Ka)-Sachsen.
Und Sachsen - so wissen jene - kamen über die Donau ins teutsche Land, aus genau jener Gegend also.
Nur hat man noch nie davon gehört, das Sachsen Juden gewesen wären. Der sächsiche Stamm jedoch, der von der Altmark aus den Osten eroberte nannte sich Ascanier. Und das ist schon nahe dran an Aschkenas.

In dem Wort Skythen erinnert nichts an Sachsen. Skythen sind eher himmlisch (Sky -englisch: Himmel), und wecken eher Assoziationen zu den Goten - göttlich.

"In der Archäologie wird dieser Kulturraum Skythiens im weiteren Sinne als „skythisch-sakischer Kulturraum“ oder „Skythisch-sakischer Horizont“ bezeichnet" ( de.wikipedia.org/wiki/Skythen ).
Und da haben wir sie auch hier wieder - unsere Sachsen ( de.wikipedia.org/wiki/Saken ).

Tausend Jahre sind wie ein Tag.

Aber bleiben wir einen Moment bei den Goten. Die passen auch ganz gut hier her.
Als die Skythen weg waren und die Chasaren noch nicht da, lebten nämlich die Goten in genau dieser Gegend ( de.wikipedia.org/wiki/Goten ).
Gleich neben den Goten lebten die Alanen ( de.wikipedia.org/wiki/Alanen )
Und in der Kaukasusregion kennt man auch Iberien de.wikipedia.org/wiki/Iberien_(Kaukasien) .

Die Goten zogen bekanntlich nach Westen und über Rom nach Spanien.
Dort finden wir dann neben den Goten auch die Alanen (Kat-Alanien), die Insel wird heute die Iberische genannt und noch heute fragt man sich, wie denn die ganzen Juden nach Spanien kamen, die dann 1492 aus dem Land gejagt wurden.

Sind aber auch die Iberischen Sephardim eigentlich mit den Goten zugereiste iberische Chasaren, hat auch Rest der Juden kasachische Wurzeln. Immerhin steht die jüdische Migration in der Gegenrichtung in den Geschichtsbüchern, so dass archäologische Funde niemanden irritieren.
de.wikipedia.org/wiki/Sephardische_Juden

Aber das nur am Rande.
Interessanter für mich: Wie kamen die Völker an das schwarze Meer??
Letzte Änderung: 09 Juli 2013 10:41 von ron.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

  • Besucher
  • Besucher
10 Juli 2013 09:00 #8713 von
antwortete auf Chasaren
Die "Chasaren" sind noch heute unter uns.

Die englische Schreibweise von "Qajar" (dt. Kadschar),
einer vormaligen iranischen Herrscher-Dynastie, deutet auf die Kasaren hin.

Aus Wiki:
Die Kadscharen, auch Qadscharen, Qadjaren oder Kadjaren, (persisch ‏قاجاریه‎ Ghādschāriye [ɢɔːʤɔːriˈɛ]), waren eine Dynastie in Persien (1779–1925). Die turkmenischstämmige Familie, welche sich selbst auf den Mongolen-Herrscher Hülegü zurückführte, war nach der Ermordung des letzten Zand-Prinzen (1794) im Iran alleinherrschend. Die Kadscharen gehörten zu den sieben turkmenischen Stämmen, die während des Aufstiegs der Safawiden als Kizilbasch bekannt wurden.


Ahmad Schah Kadschar, der letzte Schah der Sippe in napoleonischer Aufmachung:



Der letzte direkte männliche Nachfahre von Ahmad Schah hatte in den 70-er Jahren
des vorigen Jahrhunderts einen tödlichen Unfall. Er kam in Genf unter ein Auto.

Einige versprengte Kadscharen-Nachfahren leben weiterhin in der Schweiz im Genfer Seegebiet.

Die Sippe betreibt übrigens eine eigene Webseite: www.qajarpages.org/

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
10 Juli 2013 11:26 #8714 von ron
ron antwortete auf Chasaren
Immerhin krönt ein Löwe die Internetseite der Kadjar

Löwen zieren gerne Juda und Sachsen ;-)

Sachsen

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
23 Juli 2013 12:56 #8728 von ron
ron antwortete auf Chasaren
In der Darstellung der Chasaren/Goten/Skyten geht es mir um Zweierlei:
a)
Verschiedentlich bereits wurden in der Geschichtsschreibung Konstruktionen erkannt, die u.A. kabbalistischer Natur sind oder sich durch Wiederholungen auszeichnen (Basilius).
Mir geht es darum zu prüfen, ob nicht für ein Territorium mehrfach die Selbe Geschichte erzählt wird - und zwar durch verschiedene Brillen betrachtet, den Fokus auf andere Details gerichtet, so dass sie wie unterschiedliche Begebenheiten anmuten, die dann von den Konstruktoren der Geschichte an bisweilen 1000 Jahre entfernten Stellen auf dem Zeitstrahl eingefügt wurden.

Ein Erkennungszeichen könnte sein, dass Zusammenhänge der Weltgeschichte sich durch diese Neuschau plausibler darstellen.

b)
Mich stört schon lange, dass ich das “Phänomen” der Juden nicht verstehe. Je mehr ich zu dem Thema lese, desto sicherer weiß ich, dass auch Niemand Anderes des Pudels Kern kennt.

Ich schlage hier eine zweiteilige Arbeitshypothese vor:
- die Juden sind unselbständiger Teil einer (Volks-) Symbiose.
- Partner in dieser Symbiose sind die Sachsen.
(unter Sachsen verstehe ich hier nicht jene im Freistaat, sondern (Ingwer´s Sachsen) jene, die sich seit Kaiser Otto über das englische Königshaus bis hin zu Goldman-Sachs einen Namen gemacht haben)

Der Sachsen-Teil der Arbeitshypothese bedarf der bereits wage hergeleiteten Verbindung zu den Skyten/Goten/Chasachen. Dieser ist aber nicht zwingend zum Erhalt des ersten Teiles notwendig. Eine Solche ergibt sich erst dann, wenn man die Führung einer solch merkwürdigen Gemeinschaft den Juden absprechen möchte.

Und eines noch:
Diese Theorie setzt voraus (und würde schon deswegen von Gutmenschen begraben) dass sich nicht nur einzelne Menschen individuell unterscheiden, sondern auch Menschengruppen (meinetwegen Völker) - sei er durch Ererbung oder Erziehnung geprägt - ein Charakter oder dergleichen zugebilligt wird.

Die Idee entstammt keinem langen Erkenntnisweg, sondern ist in einer durch Zahnschmerz schlaflosen Nacht über mich gekommen :-)
Wenn sie auch sonst zu nichts taugt, die Schmerzen sind verschwunden.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
23 Juli 2013 13:05 - 23 Juli 2013 13:07 #8729 von ron
ron antwortete auf Chasaren
Askania-Nowa
im 19. Jahrhundert setzte der Sachsen-Herzog Ferdinand von Anhalt-Köthen ein Zeichen.
Er wurde in der Ukraine wirtschaftlich aktiv und nannte Stadt und Gegend Askania-Nowa.

Askania-Nowa existiert heute noch und liegt mitten in der Gegend, die ich als (vorübergehenden) Aufenthalt der Sachsen lokalisiert hatte - also über der Krim.
in OpenSreetmap

Askania-Nowa in Wikipedia:
de.wikipedia.org/wiki/Askania-Nowa
Letzte Änderung: 23 Juli 2013 13:07 von ron.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
02 Aug. 2013 09:13 #8736 von ron
ron antwortete auf Chasaren
dann mal locker und konzeptlos weiter zu dem Thema Sachsen-Juden-Symbiose:
Zunächst einmal mag vorausgeschickt werden, dass es sich bei Beiden nicht um ein Volk im Sinne einer Stammesgemeinschaft handelt - garn nicht erst zu reden von einer Nation oder dergleichen.
Dazu später mehr.

Eine Erste Erwähnung fand die Geschichte in einer unverstandenen Prophezeihung des Daniel bei Nebukadnezar. Er Träumte eine Statue, die die kommenden Reiche symbolisiert.
Vier Reiche, symbolisiert durch je ein Metal.

Bei der Niederschrift mag das alles schon Geschichte gewesen sein. Alles bis auf das 5. und letzte Reich (vor dem Allerletzten natürlich).
Jenes letzte Reich wird sybolisiert durch einen "Verbundwerkschtoff", der eigentlich undenkbar ist. Es wird dargestellt, als eine Verbindung von Eisen und Lehm!!!
Viele haben sich darüber Gedanken gemacht. Schließlich leben wir in diesem Zeitalter.
Das Reich der Kat. Kirche wurde vermutet, das HRR oder auch die gegenwärtige EU.

Es handelt sich natürlich um das heilige Reich, das Sacrum Imperium, das Sax-Imperium, jenes aus vielen sächsischen Königtümern bestehende Imperium, das in der "jüdischen" Ökonomie seine wirtschaftlich Stütze und in der Buchreligion seine weltanschauliche Basis hat.
Eisen und Lehm
Und natürlich besteht das Sacrum Imperium noch heute :-)
Enden wird die Geschichte mit einem Stein.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
11 Aug. 2013 11:07 #8754 von ron
ron antwortete auf Radhaniten
Radhaniten
Radhaniten waren jüdische Kaufleute, die im 8 bis 11. Jahrhundert für die Handelsbeziehungen
zwischen dem Abendland und den Chasaren sowie mit den islamischen Ländern und China verantwortlich zeichneten.
Es handelte sich um einen Etappenhandel. Die Händler zogen nicht von Lissabon bis China, sondern nur zwischen
einzelnen Handelsstützpunkten und übergaben die Waren an die nächste Karawane.
Dazu war viel miteinander vertrautes Volk notwendig. Die Kontinuität der Stützpunkte musste über Generationen beibehalten werden.
Und derer gab es eine ganze Menge

(Karte: upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/eb/Radhanites.png )

Die Diaspora ist weitestgehend unverstanden.
Es ist allgemeiner Konsens, dass weder nach der Zerstörung des Tempels noch nach der islamischen Eroberung eine Vertreibung des "Volkes Israel" festgestellt werden kann.
Auch nach diesen Ereignissen war Judäa von Juden in unveränderter Zahl besiedelt. Die Diaspora leerte das Herkunftsland nicht, noch wurde es verwüstet.
Umgekehrt ist auch nicht ein einziger Fall bekannt, wo ausgewanderte Juden am Ziel ihrer Reise eine Stadt oder dergleichen gegründet hätten, wie es bei den Griechen und Phöniziern Gang und Gebe gewesen war. Auch sprachen beispielsweise die Griechen in ihren neuen Polices selbstverständlich griechisch während aber alle Juden bei Verlassen Judäas ihr Hebräisch und Aramäisch vergaßen. Bereits ab der ersten Diaspora-Generation trug auch niemand mehr hebräische Namen.
Und natürlich kann aus der überschaubaren Zahl der aus Judäa "ausgewanderten" Juden unter keinen Umständen in zweihundert Jahren eine Bevölkerung von mehreren Millionen erwachsen.
Es kommen einem mehr als leichte Zweifel, ob sich dies alles so zugetragen hat.
Mehr als ein Jahrtausend musste vergehen bis das Hebräische sich zu dem Kanon der anderen "Heiligen Sprachen" Latein und Arabisch gesellte.

Von der Chasachen-Theorie will gleichwohl niemand etwas wissen:
"Ebenso fehlt es an kostspieligen archäologischen Forschungsarbeiten zur Freilegung der Überbleibsel Chasariens in Südrussland und der Ukraine. Der Grund: Niemand möchte die Steine hochheben, unter denen giftige Spinnen umherkrabbeln, die dem Selbstbild der >Ethnie< und seinen territorialen Forschungen schaden könnten." (Salome Sand - Die Erfindung des Jüdischen Volkes).

Aber zurück zu den Radhaniten (= Wegmeister; Ra=Strahl, Weg; Dan = Meister).
Diese waren natürlich in irgendeiner Weise organisiert. Von einer Zentrale ist gleichwohl nirgends die Rede.
Die Lehre von der Diaspora, samt allem drum herum ist freilich eine sehr nützliche Ideologie, um die Zusammengehörigkeit in der Fremde zu waren um über die Schule all das zu vermitteln, was die Gruppe benötigt um ihren Handeslstützpunkt auf lange Zeit zu erhalten, ihn gewissermaßen unsterblich zu machen sowie die Verbindung zu anderen Gruppen aufrecht zu erhalten, ohne dem Bedürfnis nachzukommen, zueinander zu ziehen.
Es ist vielleicht wenig bekannt - aber eine Rückkehr in das "gelobte Land" war nicht etwa erstrebt !!!
Im Gegenteil: eine Rückkehr nach Judäa war zu allen Zeiten nicht nur verpönt, sondern nach mosaischen Gesetzen untersagt!!
Es gibt keine jüdischen Siedlungen - nur jüdische Bevölkerung in anderen (meist großen) Städten.

Haben wir hier einen Händler-Religion ???
Ist (war) das "Volk" nur eine Firma??
Eine Hanse mit religiösem Fundament?

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

  • Besucher
  • Besucher
14 Aug. 2013 10:22 #8760 von
antwortete auf Chasaren

ron schrieb: Gleich neben den Goten lebten die Alanen ( de.wikipedia.org/wiki/Alanen )
Und in der Kaukasusregion kennt man auch Iberien de.wikipedia.org/wiki/Iberien_(Kaukasien) .

Die Goten zogen bekanntlich nach Westen und über Rom nach Spanien.
Dort finden wir dann neben den Goten auch die Alanen (Kat-Alanien), die Insel wird heute die Iberische genannt und noch heute fragt man sich, wie denn die ganzen Juden nach Spanien kamen, die dann 1492 aus dem Land gejagt wurden.



Hierzu meine spontanen Überlegungen zur Etymologie der ALANEN (pl.) (vgl. Wiki):

Die Alanen (griechisch Alanoi, lateinisch Alani, Halani; wahrscheinlich von Al ‚groß‘, ‚stark‘, ‚göttlich‘ und der iranischen Nachsilbe für eine Abstammung an, eventuell auch von iran. Aryan) waren ein iranisches Volk, ein östlicher Teilstamm der Sarmaten.


ALANE = LN = LM

Dabei kommen mir die ALAMANNEN (pl.) in den Sinn.

Die Entvokalisierung zeigt zwar im Vergleich zu ALANE (sing.) eine nicht gleich kurze Konsonantenfolge,
nämlich LMN. Doch ALAMANN ist vermutlich(!) als eine verschliffene Wortzusammensetzung aus ALN + MN zu deuten.

Siehe im Zusammenhang mit ALANE die seit alters gebräuchlichen Vor-/Familiennamen: Alan/Alain/Allen etc.!.

Mit den "HALANI" landen wir bei den "HELLENEN".

Das "H" verrät den hebräischen Ursprung des Wortes ALANE(N) (s. אלאנים).

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

  • Besucher
  • Besucher
14 Aug. 2013 10:56 - 14 Aug. 2013 15:41 #8761 von
antwortete auf Radhaniten

ron schrieb: Haben wir hier einen Händler-Religion ???
Ist (war) das "Volk" nur eine Firma??
Eine Hanse mit religiösem Fundament?



Weder noch.

Sie sind gezüchtet.

Eine Zucht durch gezielte Ernährung mit all ihren absurden, will sagen menschenfeindlichen Essvorschriften.

Zu diesen Zuchtmassnahmen gehören ebenso willkürliche Dressuren ab Kindsbeinen, zum Beispiel wie man sich zu bewegen hat (vgl. Barfussgang vs. Fersengang).

Gezüchtet also, erstens zu agieren (z. B. als Händler, Bankier etc.) zwischen den "Herren der Welt"
(= die "Oberen Zehntausend") und den Tieren (=Sklaven, d. h. vulgo "wir" - die mit garnichts Eingeweihten).

Gezüchtet, zweitens herzuhalten als Sündenböcke, wenn es den Skalven wieder einmal zuviel wurde, letzteren aber der Durchblick und die geistige Kraft fehlten, um die "Herren der Welt" zu überwinden.
Letzte Änderung: 14 Aug. 2013 15:41 von .

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

  • Besucher
  • Besucher
15 Aug. 2013 21:29 #8771 von
antwortete auf Khasaren
Hier noch ein lesenswerter Artikel von Klaus Happrecht:

An der Schwelle des frühen Mittelalters hielten sie die Steppen Südrußlands besetzt:
das Turkvolk der Khasaren

Kein auserwähltes Volk?

Arthur Koestlers Entdeckung: Der dreizehnte Stamm
Von Klaus Harpprecht
2. Dezember 1977 07:00 Uhr

www.zeit.de/1977/49/kein-auserwaehltes-volk

Im Telephonregister von Manhattan findet sich zweiundachtzigmal — zwischen dem
Psychiater A und dem Rabbiner Yehuda — der Name Kagan. Es ist nicht anzunehmen,
daß diese Bürger jemals von Zweifeln an der Solidität ihres jüdischen Erbes angefochten
wurden. In Arthur Koestlers Studie Der dreizehnte Stamm"; Verlag Fritz Molden, Wien
1977; 297 S, 29 80 DM begegnen sie freilich der schockierenden These, daß sich ihre
Herkunft mit großer Wahrscheinlichkeit von den Herrschern des turkmenischen Khasaren
Stammes herleitet, die den Titel „Kagan" führten.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Ladezeit der Seite: 0.357 Sekunden
Powered by Kunena Forum