De septem secundeis ...

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23 Juli 2011 22:08 #5031 von
@ Tuisto

Ich habe heute etwas bemerkt was ich immer übersehen habe. Abraham ibn Ezra rechnete mit dem AM 3758! Mehr dazu demnächst...
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23 Juli 2011 23:31 - 24 Juli 2011 19:45 #5034 von Tuisto
Oh, da bin ich sehr auf Ihre Ansichten gespannt.

Komputistisch betrachtet kenne ich schon lange den Grund für das Datum, der in der von mir ebenfalls seit Jahren postulierten und hundertfach belegten Zweijahresverschiebung liegt.

Das Jahr -3758 im proleptischen JK hat am 7. April den Frühlingsvollmond.
-3757 des Nostradamus (Milleniumsrechnung) hat am Samstag (Anno Mundi Beginn), dem 27. März Vollmond. Im Folgjahr -3756 (3757 BC) war am Samstag, dem 1.1. Jahresbeginn mit Neumond, so, wie es die mystische Spielregel verlangt!

Das ist somit nur ein weiterer komputistischer Beweis dafür, dass alles über das Jahr 0 AD (wohlgemerkt 0 AD und nicht 1 BC) konstruiert wurde.

7.4.0 AD, Vollmond, Jesus wird nach orientalischer Lehre gezeugt, analog Anno Mundi 7.4.-3758
27.3.1 AD, Vollmond, Jesus wird nach römischer Lehre gezeugt, analog Anno Mundi 27.3.-3757
Monddifferenz: 11 Tage.

Darum geht es immer! Es ist nicht wirklich kompliziert. Das ggf. angegebene Anno Mundi Anfangsdatum wurde aber meist nicht auf den Frühlingsvollmond oder Herbstneumond gelegt, sondern aus biblischen Gründen einige Tage davon entfernt.

Beispiel Scaliger:
Er spricht vom "Julianischen Datum" und bezieht sich dennoch auf den gregorianischen Kalender, den er doch angebliche ablehnte!

Gregorianisch begann seine Periode wie gezeigt am 24.11.-4713 (4714 BC).
Frühjahrsvollmond war am Mittwoch, 5. April -4713 wie im gregorianisch gerechneten Jahr 0 AD.
-4712 war proleptisches Schaltjahr, daher fiel der Vollmond wie im Jahr 1 AD auf den 25.3., zwangsläufig aber statt Sonntag auf einen Montag, was erwünscht war, denn er wollte so wie die Juden im Herbst -3760 mit Neumond an einem Montag, (Der 7.10. ist genau 1/2 Jahr vom julianischen 7.4. entfernt)spiegelbildlich als Christ mit Vollmond und einem Montag als Frühlingsmond beginnen.

Er wählte ja bekanntlich unabhängig von -4713/-4712, wie Calvisius u.a. zu seinem persönlichen Anno Mundi Startdatum das Jahr -3949, das dem Jahr -1 entspricht. Über 3949 BC gelangen wir in das richtige Jahr -3948 und nun wird er wie die anderen wieder ganz julianisch, denn, wir hatten wieder am Mittwoch, den 7. April Frühlingsvollmond. Im Folgejahr begann das Jahr wieder mit einem Samstag und der Frühlingsvollmond war ganz römisch, cäsarisch, julianisch (Julius Cäsar Scaliger hieß sein Vater) am Sonntag, den 27.3.-3947, ganz wie im Jahre 1 AD, wo das Christkindlein 9 Monate später am 25.12.1 AD geboren worden sein soll.

Ich weiß, dass die meisten nicht in der Lage sind, dieser einfachen komputistischen Rechnung zu folgen. Und diejenigen, die folgen konnten, trauten ihren Augen und ihrem Verstand nicht. Das Ergebnis kann eien nämlich um den Verstand bringen, weil es beweist, dass, und das gilt auch für eine weitere Nachprüfung, sämtliche Epochen erst nach Installation des JK oder allenfalls gleichzeitig fixiert worden sind. Man muss sich nämlich die Mühe machen, nachzuprüfen, ob das von mir Gesagt stimmt, was man sehr leicht mir dem exzellenten und richtig rechnenden Programm von Th. Koehler in Sekundenschnelle nachvollziehen kann:

www.thkoehler.de/midnightblue/m_kal.htm

Unabhängig davon waren CD oder Pfister nicht dazu in der Lage und auch nicht bereit, das Bewiesene nachzuvollziehen, weil damit ihre jahrelangen in andere Richtungen laufenden Anstrengungen obsolet wurden.

Wie gesagt, ich bin gespannt auf Ihre Begründungen!
Letzte Änderung: 24 Juli 2011 19:45 von Tuisto.
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24 Juli 2011 16:14 - 24 Juli 2011 19:47 #5036 von Tuisto
Anbei stelle ich Ihnen einen Beitrag von mir aus dem Jahre 2009 zur Verfügung, der sich mit der Seder Olam Zählung auseinandersetzt.
(Anno Mundi -3758, zweite Tempelzerstörung 3828 AM, folglich 68 AD nach der heute gebräuchlichen Zählung ab -3760, hier zweite Tempelzerstörung 3830 AM).

www.sinossevis.de/upload1/_Der_Messiasfa...ion_vom_2.1.2009.pdf

Zum Seder Olam:
en.wikipedia.org/wiki/Seder_Olam_Zutta

en.wikipedia.org/wiki/Seder_Olam_Rabbah

Konkrete Berechnung:
www.dr-foco.at/Vaeter.htm

Warum haben die Kabbalisten recht, wenn sie den Exodus in das Jahr -1312 AD legen und nicht 220 Jahre später in das Jahr 1092 AD?

Weil sie damit strikt der Messiaskonstruktion und dem, man sehe und staune, "gregorinaischen" Frühlingsvollmond der Jahr 0 bis 2 AD folgen.

Frühlingsvollmond:

5.4.0 => 5.4.-1313 (313 ist der Davidstern)

Sonntag, 25.3.1 Jesuszeugung => Donnerstag, 25.3.-1312, Tag des Passahlammes. Am 26.3. (26 = JHVH) Flucht, Exodus, 1 Tag später Sabbat.

50 Tage später erfolgt die (zweite) Übergabe der Torah. Diese wurde chronologisch jedoch 1 Jahr und 50 Tage später angesetzt: Erstes Schawuot war -1311, 1000 Jahre vor der minjan setaroth (Ära der Hochzeitskontrakte = selukidische Epoche).

Zum jüdischen Kalender siehe ausführlicher Ginzel ab § 148
www.3eck.org/Ginzel/band2/par148.html

Im Zusammenhang mit Nostradamus, 216, 344 etc. gilt:

"Es erübrigen noch einige Bemerkungen über die Weltära der Juden. Die Epoche derselben ist der 7. Oktob. 3761 v. Chr. 5h 204ch nach jüdischer Zählung, oder der 6. Oktob. 11h 11 1⁄3m abends nach christlicher Rechnung der Tageszeit. Auf das Jahr 1 W. Ä. = 3761 v. Chr. (= −3760 astronomisch) kamen die jüdischen Chrono­logen bei ihrer Berechnung der Schöpfungsepoche. Nach den Daten der Bibel, des Talmud und anderer Tradition nahmen sie für die Zeit von Adam bis zum Auszug aus Ägypten 2448 Jahre, von da bis zur Zerstörung des zweiten Tempels 1380 Jahre, zusammen 3828 Jahre an, und da sie die Tempelzerstörung nach ihrer Rechnung auf 68 n. Chr. (statt 70 n. Chr.) setzten, auf 3760 abgelaufene Jahre vor Christus; das 1. Jahr der Weltära begann also 3761 v. Chr. Oder: man ging von der Epoche der Seleukiden-Ära (Herbst 312 v. Chr.) aus und rechnete 1000 Jahre von dieser Epoche bis zum ägyptischen Auszuge, also 1000 + 2448 + 312 = 3760 Jahre. Der Tag des Epochejahrs wurde so gewählt, daß er als Ausgangspunkt zur Berechnung sämtlicher Moled Tišri dienen konnte. Man mußte daher von dem beobachteten oder berechneten Moled Tišri eines Jahres ausgehen, der um eine volle Anzahl 19jähriger Zyklen von der berechneten Schöpfungsepoche

[Anfang der Fußnote] f. d. Wiss. des Judentums in Berlin. 16., 17., 20., 21. Bericht, 1898—1903). Im wesentlichen kommt es darauf an, aus 4 Größen, welche erste, zweite, dritte und vierte Länge genannt werden, mit Hilfe der „ersten und zweiten Breite“ den Sehungsbogen des Neumondes zu ermitteln. Je nachdem die genannten Grüßen zwischen bestimmte Grenzen eingeschlossen sind und je nach den Stellungen des Mondes im Zodiakus hat man gewisse Beträge zu den Größen zu addieren oder von ihnen zu subtrahieren, um die Sichtbarkeitsgrenzen zu erhalten.
[80 VIII. Kapitel. Zeitrechnung der Juden.]

entfernt war. Das Jahr z. B. 344 n. Chr. = 4105 W. Ä., in welches viele die Reform des Kalenders setzen, war um 216 volle Zyklen vom Jahre 1 W. Ä. entfernt. Der Moled Tišri 4105 W. Ä. ergibt sich nach jüdischer Rechnung (s. die Tafel S. 90) 2d 4h 204ch = Montag, 24. Septb.; da die Voreilung des Moled Tišri nach je einem Mond­zyklus 1h 485ch beträgt (s. § 157), so machte diese Voreilung in 216 Zyklen 13d 1h aus; als jüdisches Datum des Moled Tišri des Jahrs 1 W. Ä. ergab sich daher der 7. Oktober 3761 v. Chr. 5h 204ch, oder nach christ­licher Zählung der 6. Oktob. 11h 11 1⁄3m abends. — Die Rechnung der jüdischen Jahre nach der Weltära kam nur allmählich, während des Mittelalters, in Gebrauch; allgemeiner ist sie wahrschein­lich erst nach Scherira Gaon, Vorsteher der Schule von Pumbadita (969—1038 n. Chr.) geworden. Albîrûnî rechnet noch, wie wir gesehen haben, mit der um 1 Jahr abweichenden Ära Adam. Bis zur Zeit Maimonides' (12. Jahrh. n. Chr.) gebrauchte man neben der W. Ä. die seleukidische Ära; seit dem 16. Jahrh. gewann sie im öffentlichen Leben der Juden (Datierung) die Alleinherrschaft. — F. Rühl ver­mutet1, daß bereits das Seder Olam, ein im Anfang des 3. oder Ende des 2. Jahrh. n. Chr. entstandenes Werk, auf die Rechnung nach der Weltära führe. Rühl kommt nämlich durch Berichtigung von An­gaben des Seder Olam über die Zeiten der Sintflut, des ersten Tempels usw. für das Jahr der Tempelzerstörung auf das Jahr 3831 W. Ä., Da Jerusalem im Jahre 70 n. Chr. fiel, würde das Rechnungs­jahr 1 des Seder Olam = 3761 v. Chr. sein, d. h. mit der jüdischen Weltära übereinkommen."

344 x 17 = 5848 = Anzahl der Torahverse
216 x 19 Jahre des Metonzyklus = 4104 bzw. ab 1 Gerechnet 4105 = 344 AD.
-311 seleukos + 33 AD Kreuzigung Christi = 344 Jahre in Analogie.
216 = 6x6x6 => 2016 AD
Letzte Änderung: 24 Juli 2011 19:47 von Tuisto.
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24 Juli 2011 19:13 - 24 Juli 2011 21:47 #5037 von
Vielen herzlichen Dank für die letzten zwei Beiträge.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, den lateinischen Text von 1507 zu den "septen secundeis" zu transkribieren und stelle diesen mal unkommentiert hier ein.

Aber gemach: nach einigen Recherchen steht nun fest, dass zwei Versionen des hebräischen Urtextes existieren, die sehr viel früher entstanden. Zum Glück sind auch andere Leute überaus fleissig, denn diese Urtexte wurden auf englisch übersetzt. Ich bin mal gespannt was textkritische Vergleiche erbringen.

De gubernatoribus mundi.

CAffiel:satkiel: samael: michael:
annael:raphael:gauriel:sunt quo-
que septem angeli secundum septem planetas.
Quorum quilibet ducit mundum.354.
annis.4.mensibus:numero dierum lu-
ne. Et inceperunt secundum modum quem
dicam.Sa.Venus:iupiter:mer.mars:
luna:sol. Saturnus autem precessit
quoniam sol et luna fuerunt creati in principio
hore Sa. et duxit mundum.354 annis:et
3.parte anni. Deinde venus: et postea
alii. Ita qui reditione constituunt circu-
lum. Invenies quoque per istum nume
rum martem servire tempori diluuii:et
lunam quando lingue fuerunt divise. Et
in mutatione sesom.i.sodome: et exitu
egypti:qui fuit anno.2400.ac.48 annis
adde:fuit gubernator sol. Cum autem
templum fuit destructum primo fuit an-
no.3338. ducebat tunc iupiter. Cuius
tempore fuit perfectum templum secundo. Et
in destructione secunda fuit mercu.an-
no 3828. Et cum fuerunt completi
4708. anni incepit sol ducere. Et eius
michael princeps:sicut scriptum est tem-
pore ysael:illo tempore stabit michael
noster princeps in damele. (Daniel!)

BNF
Letzte Änderung: 24 Juli 2011 21:47 von .
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25 Juli 2011 10:06 - 25 Juli 2011 19:23 #5038 von Tuisto
Die Rechnung stimmt ab Annno Mundi -3758/-3760:

Exodus 2448, 7. Regent Sonne, 6 x 354,333 > 2126 bis 2480
1. Tempelzerstörung 3338: 3. Regent Jupiter, 3189 bis 3543
2. Tempelzerstörung 3828: 4. Regent Merkur, 3543 bis 3897 (-215/-217 bis 137/139 AD)
4. 4708 AM: 7. Regent Sonne, 4606 bis 4960

Zur Zeitenwende war bei Trithemius Saturn am Ruder.

Das Prinzip stimmt. Denn Mittwoch = Merkur ist der Götterbote Jesus, der zur Zeitenwende unter Saturn geboren wurde. Es wurde alles mindestens zweifach angelegt!
Letzte Änderung: 25 Juli 2011 19:23 von Tuisto. Begründung: Berichtigungen
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25 Juli 2011 11:21 - 25 Juli 2011 11:33 #5041 von Tuisto
Noch ein etymologischer Hinweis zu "anaragonique".

In der Kabbala kennt man die sogenannte phonetische Kabbala, die auch Nostradamus sicher bekannt gesesen sein dürfte. Im Grunde wimmeln seine Vierzeiler davon.

Ana dürfte, wie schon gezeigt, das Jahr sein, aber auch An, die Himmelsrosette.
ragonique hat einen Gleichklang z.B. mit reckoning = Rechnung/Zählung.

Anaragonique wäre demnach die "Himmlische Jahresrechnung" (Der Heilsplan).
Aber Achtung: Alles hat 2 Seiten. Wie oben - so unten!

Day of Reckoning ist der Tag der Abrechnung, geula, redemption oder Erlösung.

Ich frage mich manchmal, ob mir 2242 oder 2016 bis 2018 für die Geula lieber ist.
Irgendwie bin ich mir unschlüssig. Wer wäre denn für die nahe Zukunft?
Letzte Änderung: 25 Juli 2011 11:33 von Tuisto.
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25 Juli 2011 23:12 #5042 von Ingwer
Viele Nostradamus Forscher haben den Begriff "anaragonique " nicht richtig verstanden.

Nostradamus oder Jener, welcher sich hinter diesem Namen versteckte, war schlau und hinterlistig -

Der Begriff "anaragonique" bedeutet doppelt rechnen und teilen: Die Umkehr.

Schon Michelangelo zeigte dies mit seinem Zyklus "Die Erschaffung von Sonne und Mond"
zu sehen in der Sixtinischen Kapelle in Rom:
Zu sehen im Anschluss!

"anaragonique" ist die Erhebung der Teilung und des Zweifachen zum Einen.

Auch Michelangelo ist eine Doppelung. Hinter seinem Namen versteckt sich ein deutscher Michel. Aber dies nur Nebenbei.
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25 Juli 2011 23:19 #5043 von
Tuisto schrieb:

Ich frage mich manchmal, ob mir 2242 oder 2016 bis 2018 für die Geula lieber ist.
Irgendwie bin ich mir unschlüssig. Wer wäre denn für die nahe Zukunft?


Dazu wurde doch schon einiges gesagt: Nostradamus unterscheidet zwischen zwei "Erschütterungen der Menschheit", von denen jedoch nur die zweite eindeutig zu datieren ist.
Es geht hier also nicht um entweder oder, sondern um sowohl als auch.
Aber das, was sich dahinter verbirgt, ist harter Tobak! Weshalb ich in meinem Buch auch einiges nicht preisgegeben habe. Das wird auch in diesem Forum nicht der Fall sein!

Ibn Ezra ist übrigens ein Universum für sich, weil er eine Unmenge an Schriften hinterlassen hat, die oft in mehreren handschriftlichen Versionen in vielen europäischen Archiven liegen.
Mit den Englisch-Übersetzungen hatte ich leider kein Glück. Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange.
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25 Juli 2011 23:23 - 25 Juli 2011 23:24 #5044 von
Ingwer schrieb:

"anaragonique" ist die Erhebung der Teilung und des Zweifachen zum Einen.


Das ist leider viel zu unkonkret, ich bitte um exakte Erläuterung!
Letzte Änderung: 25 Juli 2011 23:24 von .
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26 Juli 2011 01:16 - 26 Juli 2011 01:17 #5045 von Tuisto
Vermutlich geht es um die Doppelbedeutung von ana-ragonique:

Ana-Reckoning = Himmelsrechnung = Arsch hoch recken oder Arsch entgegen recken.

Es könnte sein, dass Michelangelo auf dem Bild das Gleiche ausdrückt, wie Nostradamus mit dem Wort anaragonique. Es ist möglicherweise ein Symbol aus der damaligen "Eingeweihten"sprache.

Sie haben völlig recht, Nostradamus unterschied zwischen zwei Erschütterungen der Menschheit (im römischen Reich?).

Eigentlich wundert man sich als Laie, dass so wichtige Schriften wie die von Ibn Ezra und vielen anderen renaissancezeitlichen Größen nicht durchgehend von Historikern übersetzt und kommentiert vorliegen. Dank Google und Digitalisiserung können wir heute zumindest selbst auf Vieles online zugreifen. Wenn wichtige Werke allerdings nur auf hebräisch vorliegen...!?
Letzte Änderung: 26 Juli 2011 01:17 von Tuisto.
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