Washington 90 Grad zu Rom (zur Rosenlinie)

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17 Dez. 2009 10:49 #1578 von Tuisto
@Berliner Salon

Das mag zwar schon richtig sein, was Sie hier sagen, dennoch fehlt es gerade bei Basileus hier am nötigen Feintunig. Er zitiert und verweist nämlich nie, behauptet aber ständig, von seinen "eigenen" Erkenntnissen zu reden. Das ist in der dargebrachten Form vollkommen inakzeptabel. Viele "Anregungen" sind übrigens per Datum vom Initiator nachzuvollziehen.
Sonst gäbe es bekanntnlich keine Möglichkeiten, sein Urheberrecht durchzusetzten.

Da er, soviel ich weiß, studiert hat, sollte er das wissen. Das ist einfach kein wissenschaftlicher und kein kollegialer Stil!

Deshalb betone ich hier nochmals: Umfassende Diskussion: Ja, Plagiieren: Nein!

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17 Dez. 2009 11:03 - 17 Dez. 2009 11:07 #1579 von berlinersalon

kollegialer Stil!

herr dübbers das ist nicht jedermanns sache

aber denken sie daran
arbeit und beharrlichkeit setzen sich durch
und sind nicht zu kopieren

das muß geleistet werden
zb. am rechner - auf dem acker - in den städten
ob mit oder ohne engel

sogar in der schweiz
Letzte Änderung: 17 Dez. 2009 11:07 von berlinersalon.

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17 Dez. 2009 12:44 - 17 Dez. 2009 13:07 #1581 von Basileus
prusak schrieb:

"Der enge Zusammenhang zwischen Troja und Rom,
auf den ich ja woanders schon aufmerksam gemacht hatte"

Nun, man könnte auch meinen,
es wäre ein gewisser Vergil
(oder: Publius Vergilius Maro) gewesen,
der noch früher darauf hinwies.

Den Sagenkreis hatte ich eigentlich als bekannt vorausgesetzt,
jedenfalls in den Grundzügen.
Ebenso, wie die einfache Tatsache, daß 1 + 1 = 2 ist.
Eine solche Rechnung ist natürlich ebensowenig urheberrechtlich geschützt,
wie antike Sagen.

Nein, darum geht es natürlich nicht.
Es geht um die Reihe von Eroberungen einer Stadt "Rom" (Troja -> Rom -> Rom -> Nova Roma (Konstantinopel)),
die im 800-Jahres-Takt ablaufen, wie hier beschrieben:
de.geschichte-chronologie.de/index.php?o...c=view&catid=4&id=54

Mir geht es auch überhaupt nicht um Eigenlob oder "Urheberrecht",
wie einem anderen Forenteilnehmer hier -
ich habe noch nie in meinen Beiträgen derartiges geschrieben.
Und natürlich erwähne ich andere, wenn ich deren Erkenntnisse nutze,
und bringe ggfls. Links an.

Nein, es geht mir um das gemeinsame Herausfinden der Wahrheit über die Vergangenheit.
Ich hatte gehofft, hier Gleichgesinnte anzutreffen.

Natürlich habe ich nicht sämtliche Beiträge aller anderen User gelesen,
vor allem nicht im alten Forum.
Deshalb würde ich es gut finden, wenn jemand einfach einen Hinweis mit Link angibt,
falls er in meinen Beiträgen Dinge entdeckt, über die er selbst auch schon geschrieben hat
- und womöglich sogar besser als ich.

Ich glaube, so können die Forenteilnehmer, die dies wünschen,
ihre Kenntnisse am besten erweitern.


Auch die Tatsache, daß 79 die 23. Primzahl ist, wenn die 1 mitgezählt wird,
ist natürlich nicht urheberrechtlich geschützt.
Insbesondere muß man natürlich dazu erwähnen, daß es bis zu Beginn des 20. Jh.
zwei Definitionen der Primzahl gab, eine, die die 1 mitzählte, und eine, die dies nicht tat.
Letztere hat sich letzten Endes durchgesetzt,
obwohl noch im 19.Jh. die meisten Mathematiker die 1 als Primzahl ansahen:
en.wikipedia.org/wiki/Prime_number#Primality_of_one

Ich habe dies in den meinen ersten Beiträgen zu diesem Thema immer explizit erwähnt.
Ansonsten erscheint diese Zählweise willkürlich,
da es heute nur eine Definition der Primzahl gibt, ohne die 1.

Wenn man dieses Prinzip konsequent anwendet,
ergeben sich interessante Eigenheiten der Kalenderkonstruktion, wie z.B. hier beschrieben:
de.geschichte-chronologie.de/index.php?o...&catid=4&id=366#1378
(dieser und meine zwei folgenden Beiträge)

Wenn es keine mathematischen Gründe dafür geben würde,
müßte man glatt annehmen, die neue Definition wurde nur eingeführt,
um die Kalenderkonstruktion zu verschleiern.

Man muß dann allerdings immer die Zahl 1 mitzählen,
wenn das Ganze ein "System" sein soll -
und nicht nach Belieben mit der 1 oder der 2 anfangen zu zählen.
Letzte Änderung: 17 Dez. 2009 13:07 von Basileus.

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17 Dez. 2009 14:37 - 17 Dez. 2009 15:10 #1583 von Tuisto
Abgesehen davon, dass die Frage, ob Primzahlen mit 1 oder 2 zu beginnen haben, von Dr. Plichta in seinem "Primzahlkreuz" erneut aufgegriffen und endgültig mit entsprechenden Beweisen zugunsten der 1 beantwortet wurde, worauf ich und viele andere hingewiesen und darauf aufgebaut haben - damals war Basileus noch in der Volksschule - und abgesehen davon, dass die von Basileus vorgebrachte Laber-Erkenntnis, dass 79 dann die 23. Primzahl ist, nicht geschützt ist, geht es hier um den Urheberrechtsgedanken, dass Gold = 79 und 23 = Mensch und 10 = Welt in gegenseitiger Abhängigkeit bestimmend für die Chronologiekonstruktion der Kabbalisten waren.

Dieser Grundgedanke und die ersten aufgezeigten Zusammenhänge mit der Chronologie stammen von mir und dieses Urheberrecht ist zu beachten.

Hier folgt deshalb als Beweis ein Auszug aus meinem vor etwa 17 Jahren veröffentlichten Schreiben "Gold, die Sieben und die kosmische Intelligenz", zu einer Zeit, als Basileus, wie schon gesagt, noch in der Volksschule war, für jedermanns Nachvollziehbarkeit meines Urheberrechtes bezüglich des Zusammenhanges von den Zeitaltern, den Metallen und den daraus nach und nach von mit erkannten und vielfach hier im Forum geschriebenen, chronologischen Konstruktionsprinzipien der Kabbalisten; lange vor Basileus, der hier einfach behauptet, alte Beiträge nicht gelesen zu haben. (Affenstadt: hu-hu-hu; ha-ha-ha: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Oberster Rechtsgrundsatz) Das Urheberrecht darauf bleibt bestehen!

Auszug aus meiner Erstveröffentlichung zu diesem Sachverhalt:

"Die Analogie mit den Ordnungszahlen der vier Elemente, die die vier
Zeitalter geprägt haben, ist jedoch verblüffend. Es sind dies Gold,
Silber, Kupfer und Eisen. Diese 4 Zeitalter werden als Abstieg betrachtet.
In der Tat stehen Gold, Silber und Kupfer in der gleichen Nebengruppe
des Periodensystems untereinander. Alle drei Ordnungszahlen sind
Primzahlen. Eisen hat die niedrigste Ordnungszahl, ist aber keine Primzahl.
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Zahlenzuordnung.
Ich erfasse hier noch das Element Wismut, weil es das letzte stabile
Element ist.

Element Ordnungszahl Quersumme Elementenzahl Quersumme Faktoren
Wismut 83 Prim 11 81 9 3x3x3x3
Gold 79 Prim 16 > 7 77 14 > 5 7 x 11
Silber 47 Prim 11 46 10 2 x 23
Kupfer 29 Prim 11 29 11
Eisen 26 8 26 8 2 x 13

Silber = Mond bezeichnet in den alten Überlieferungen den Körper des
Weltalls (Makrokosmos) oder des Menschen/manchmal der Erde
(Mikrokosmos) als etwas vom Geist Erschaffenes.

Wie der Mond die Strahlen der Sonne reflektiert, entsteht Erkenntnis als
Spiegelung des geistigen Lichts.

Man kann es drehen und wenden wie man will, aber der menschliche
Bauplan besteht aus 2 x 23 Chromosomen = 46 = Silber = 10 = Welt =
He + He als Bestandteile von JHWH, mit der Bedeutung Mann und Frau
bzw. Individuum für das erste He und Mikrokosmos für das Zweite He.
Jeder kennt die Anschauung, nach der der Mensch das Maß aller Dinge
ist. Diese Behauptung wird häufig dahingehend erweitert, daß Pflanzen
und Tiere Seelen besitzen, die sich erst in Richtung Mensch entwickeln.
Weniger bekannt ist, daß die alten Schmiede und später die Alchemisten
von den Metallen glaubten, sie würden in langsamen Zeiträumen einen
Wachstumsprozess durchmachen, bei dem sie sich in Gold verwandeln.
Mircea Eliade führt hierzu in seinem Werk "Schmiede und Alchemisten"
Mythen aus der ganzen Welt an. Auch der Mensch soll sich in Gold verwandeln,
denn Gold ist die Unsterblichkeit, wie die indischen und alchemistischen
Texte nicht aufhören zu wiederholen.

Gold ist die geistige Unsterblichkeit - Eisen die physische, die jedoch kaum
erreicht werden dürfte. Dennoch wußten die Alchemisten darum. Sie schreiben
häufig, daß Eisen das wichtigere Metall sei, weil sie eine Beziehung herstellten
zwischen Eisen - Mars - der Farbe "Rot" - JHWH - der Zahl 26 - und ADAM, der aus
roter Erde gemacht wurde. Sie wußten auch, daß nach der Überlieferung die
ersten auf Erden, die Eisen schmolzen, die Asur waren, die identisch sind mit den
Asuras der Veden bzw. den Asen der Goten. Es war ihnen weiter bekannt, das ASE
(Gott) in Wörter wie Eis, Eisen, Schwert, Sein, Atmen, Atman = Seele eingegangen
ist, die ihnen zusätzliche Analogien erlaubten. Eis war dabei der Ausgangspunkt
aller Überlegungen. Eis tritt als sechsstrahliger Kristall in Erscheinung. Dies ist
Symbol für den ersten und ältesten Lebensbaum, mittels dessen wissenschaftliche
Erkenntnisse formuliert wurden. Von diesem Lebensbaum sind alle anderen
abgeleitet, z.B. der kabbalistische Lebensbaum der Hebräer.( Die Entwicklung der
Lebensbäume werde ich im nächsten Teil ausführlich erläutern.)
Hier soll nur der Frage nachgegangen werden, ob es eine mathematische
Gesetzmäßigkeit gibt, die die Annahme stützt, daß sich Pflanzen und Tiere zum
Mensch, Metalle und der Mensch aber zu Gold entwickeln müssen. In der Tat,
diese Beziehung existiert.

Ich habe im letzten Bericht gezeigt, daß der Mensch die Zahl 23 ist.
Gold/Geist ist 79/77 und Silber/Welt = 47/46.
Gold ist Primzahl 79, das ist die 23. Primzahl (=Mensch)beginnend mit 1.
23 ist die 10. Primzahl (=Welt: Mineralien, Flora und Fauna))!
Das Gesetz läuft also über die Anzahl der Primzahlglieder: 79 > 23 > 10.
Quersummen: 7 > 5 > 1= 12 + 1 = 13!
Die Quersumme von Gold (79) = 16. Silber (47) ist die 16. Primzahl.
16 Tzolkinzyklen à 260 Tagen sind 11,3 Jahre. 11,3 Jahre ist ein halber
Sonnenfleckenzyklus.
Sonne = Gold = Geist nach alter Überlieferung.
260 : 11,3 = 23, der Mensch.
Die Quersumme von Silber (47) ist 11.
Kupfer (29) ist die 11. Primzahl. Nach einer Legende wurde Venus auf Zypern =
Kupfer geboren. Ich habe ein andermal die Vermutung aufgestellt, daß Zypern
sich ableitet von dem Volksstamm der cibri und den Handwerkern/Schmieden
chabiru. Mythologisch hängen diese mit den Kabiren zusammen, die nach M.
Eliade "Meister der Öfen" und "machtvoll durch das Feuer" genannt wurden.
Ihr Kult kann überall im östlichen Mittelmeer nachgewiesen werden.
Zypern nannte man auch "Eleusis", d.h. Einweihung in die Mysterien.
Wismut, Silber und Kupfer haben die Quersumme 11. Gold ist nach Wechsel auf
Platz 77 = 7 x 11. Nach den alten Lehren besitzt der Mensch 7 feinstoffliche Hauptzentren,
Räder oder Chakren. Diese werden von drei Energiekanälen durchströmt.
Zwei davon, Sonne und Mond genannt, müssen ausgeschaltet werden,
wenn man übersinnliche Fähigkeiten erlangen will. Diese Zwei korrespondieren mit
den fehlenden Elementen 43 und 61. Wenn die Energie nur noch durch den
mittleren Kanal im Bereich der Wirbelsäule läuft, öffnet sich Stufe um Stufe eines
dieser Räder für die Qualitäten der Zahlen 1 - 10. Man gerät in den indifferent
göttlich wahrgenommenen Zustand der 11, der Vorstufe der Verschmelzung von
Atman mit Brahman. Wenn alle sieben Haupträder durchlaufen und geöffnet sind,
erlebt man den Zustand, der als Samadhi (wörtlich:"Eins-Sein-mit- dem-
Vater") beschrieben wird. Dies jedenfalls behaupten die Schriften über
Kundalini-Yoga, die allerdings identisch sind mit den kabbalistischen
Lehren bzw. mit der Apokalypse des Johannes. Uns bleibt leider nur die
Möglichkeit, die zahlentheoretischen Grundlagen dieser Lehre als richtig
oder falsch zu beurteilen. Bis hierher scheinen sie jedenfalls zu stimmen.

Weiterer Beweise bedarf es wohl nicht mehr, obwohl ich diese tausendseitig beibringen kann.

Also Basileus, halten Sie sich daran, wenn Sie hier seriös mitarbeiten wollen.
Letzte Änderung: 17 Dez. 2009 15:10 von Tuisto.

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17 Dez. 2009 16:25 - 17 Dez. 2009 16:31 #1585 von Basileus
@Tuisto:
Ihre Überlegungen sind durchaus interessant und lesenswert.

Mir ist aber immer noch nicht klar, worauf Sie hinauswollen.

Ich habe ja niemals bezweifelt, daß die Idee des Zusammenhangs
von Primzahlen mit Metallen (inbesondere Gold mit der Ordnungszahl 79)
und den vier Weltzeitaltern von Ihnen stammt.

(Auch daß Sie erkannt haben, daß JK/GK gleichzeitig konstruiert wurden,
habe ich nie bestritten.
Und Ihre Berechnungen zur Mondkonstellation in vielen wichtigen Jahren sind bemerkenswert.)

Über die sonstigen zahlenmystischen Bedeutungen der 23 und anderer Zahlen
kann man ja bei wikipedia oder sonstwo nachlesen.

Der Zusammenhang zwischen 23 und 6 (Tage der Schöpfung) als Zusammenhang zwischen
vollkommenen Zahlen und Mersenne-Primzahlen stammt z.B. von Euklid.

Wenn Sie überhaupt nicht begründen, warum Sie die 1 bei den Primzahlen mitzählen,
bekommt man leicht den Eindruck der Beliebigkeit.
Sie wird nämlich ganz einfach deshalb mitgezählt,
weil die mathematische Definition der Primzahl bis ins 19.Jh. dies so vorsah,
heute aber nicht.

Mir ist überhaupt nicht bekannt, wo in Ihren Artikeln/Beiträgen Sie konkret eine Verbindung
zwischen den von Ihnen charakterisierten Metallen und vier Weltzeitaltern
hin zur Konstruktion der uns heute bekannten Kalender ziehen.


Ich hatte die Bedeutung des Jahres 79 seinerzeit eher aus Herrn Pfisters Ausführungen über den Vesuv
und Vespasian entnommen, und nicht Ihrem Artikel/Beitrag.
Plinius d.Ä., der uns die Beschreibung des Ausbruchs im Jahre 79 ( = 1631) hinterlassen hat,
lebte ja von 23 bis 79.

Entwickelt habe ich den Zusammenhang der Primzahlen mit den Kalendern im Thread über das Julianische Datum Scaligers
( de.geschichte-chronologie.de/index.php?o...=view&catid=4&id=366 )
Dort habe ich beschrieben, wie ich auf diesen Zusammenhang über das Jahr (1)529 gekommen bin.

Sollte ich einmal einen Artikel oder ein Buch schreiben oder so,
werde ich natürlich den auf Ihrer Homepage stehenden Artikel zitieren,
da er die Wichtigkeit der Primzahlen auch für andere Bereiche
als den von mir beschriebenen demonstriert.

Ansonsten sehe ich für reine Forenbeiträge keinen Diskussionsbedarf darüber,
wie auch schon die Moderation erwähnte.
Letzte Änderung: 17 Dez. 2009 16:31 von Basileus.

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17 Dez. 2009 17:00 - 17 Dez. 2009 17:10 #1586 von Tuisto
Nun, dann werfen wir mal kurz einen Blick auf die Pompeji Diskussion, wo Sie noch als "Tagfalter" auftraten:

Mein Beitrag:

"RE: Pompeji von A. Tschurilow bei Ilja Topper, 18 Mar. 2009 22:03

Zweifellos hängt das Datum 79 (= Gold = Saturn = Vulkanos) und der 24.8. (Beginn des Sternzeichens Jungfrau = Venus) konstruktiv mit der Eroberung Jerusalems und ersten Tempelzerstörung zusammen.

586 + 70 = 656 = Messiasfaktor und 2. Tempelzerstörung

586 + 79 = 665 = 5 x 133 = 5 x 7 x 19.
133 Jahre lebte nach Exiguus´ Argumentum XV Jesus. 133 Jahre ist die Differenz zwischen GK und JK in Bezug auf 1 Tag. (1 : 0,0075 = 133)

587 + 79 = 666 (587 BC = -586, daher sind beide Jahre für die Berechnung gültig, das ist einer der kleineren Tricks, mit denen (Heils-)Geschichte kabbalistisch konstruiert wurde.

587 - 79 = 508 : 4 = 127, das Urmaß, die Heilige Elle als 10.000.000 Teil des Erddurchmessers.

1631 ist in mehreren Inschriften erwähnt und könnte ein reales Datum sein. Ingwer meint allerdings auch, dass es sybillinisch sei.
Vielleicht teilt er uns dazu seine Gedanken noch ausführlich mit.

Man kann 1631 z.B. zerlegen in 7 x 100 + 7 x 133. Und dann?"

Ach so, Sie haben die 79 Pompeji bei Pfister entnommen? Dafür reicht auch ein Geschichtsbuch!

Ich habe auf die Schnelle diesen Beitrag herausgesucht. Das Thema Gold und Pompeji habe ich schon lange davor auf diese und ähnliche chronologische und mythologische Weise hier im Forum analysiert.

Sie meinen wohl, sie könnten meine vielfältigst von Kabbala, Religion, Myhologie, Astronomie etc. durchdrungenen chronologischen Berechnungen durch ein reines Extrakt mathematisch-chronologischer Analysen auf Basis der von mir erkannten Konstruktionszahlen als die Ihrigen ausgeben. Diesbezüglich sind Sie durchschaut.

Sie waren übrigens an den Postings in diesem Thread beteiligt (ohne Gold, 79 und 23) und wollen hier behaupten, Sie wären selbst darauf gekommen? Aber lassen wir das jetzt. Wenn Sie hier weiter posten, tun Sie das bitte auf wissenschaftlichem Niveau und stellen Sie sich nicht länger als Unwissender in Bezug auf die Themen dar, die hier seit Jahren im Forum diskutiert und eigenständig von anderen entwickelt wurden.

Neue Erkenntnisse hingegen sind immer willkommen. Aufbauend auf den Vorarbeiten anderer, sind diese zu erwähnen. Punkt!

Ich sehe, dass Sie auf dem besten Weg sind dies zu tun und hoffe und erwarte, dass Sie dabei bleiben.
Letzte Änderung: 17 Dez. 2009 17:10 von Tuisto.

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17 Dez. 2009 17:33 #1587 von Basileus
Tuisto schrieb:

Nun, dann werfen wir mal kurz einen Blick auf die Pompeji Diskussion, wo Sie noch als "Tagfalter" auftraten: ...

Mein lieber Tuisto !
Hier irren Sie sich aber völlig.
Ich war in diesem Forum, und auch im alten, immer "Basileus".
Einen anderen Usernamen hatte ich nie.

Möglicherweise sind auf diesen Irrtum ja auch einige Ihrer Ausführungen zurückzuführen ...

Tuisto schrieb:

Ich sehe, dass Sie auf dem besten Weg sind dies zu tun und hoffe und erwarte, dass Sie dabei bleiben.

Nun, dann beenden wir doch einfach diese überflüssige Diskussion,
und wenden uns wieder der Chronologiekritik zu !

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17 Dez. 2009 17:54 #1588 von Tuisto
@Basileus: Nun, wenn Sie das sagen....

Unabhängig davon: Ob etwas, was mich betrifft, überflüssig ist oder nicht, entscheide ausschließlich ich selbst.

Und wie Sie sehen konnten, stammt der Vergleich Gold mit Pompeji von mir und sonst von Keinem!

Berücksichtigen Sie das einfach künftig bei ihren Postings.

Dann gibt es auch keine Probleme.

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17 Dez. 2009 22:55 - 17 Dez. 2009 23:24 #1590 von Tagfalter
Dieses Missverstandnis erklärt natürlich so einiges.

Breite und Tiefe

Friedrich Schiller

Es glänzen Viele in der Welt,
Sie wissen von Allem zu sagen,
Und wo was reizet und wo was gefällt,
Man kann es bei ihnen erfragen;
Man dächte, hört man sie reden laut,
Sie hätten wirklich erobert die Braut.

Doch gehn sie aus der Welt ganz still,
Ihr Leben war verloren.
Wer etwas Treffliches leisten will,
Hätt' gern was Großes geboren,
Der sammle still und unerschlafft
Im kleinsten Punkte die höchste Kraft.

Der Stamm erhebt sich in die Luft
Mit üppig prangenden Zweigen;
Die Blätter glänzen und hauchen Duft,
Doch können sie Früchte nicht zeugen;
Der Kern allein im schmalen Raum
Verbirgt den Stolz des Waldes, den Baum.
Letzte Änderung: 17 Dez. 2009 23:24 von Tagfalter.

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18 Dez. 2009 10:20 - 18 Dez. 2009 11:14 #1598 von Tuisto
Das freut mich doch sehr, dass Tagfalter nicht Basileus ist und verpflichtet Basileus um so mehr, sich an die genannten Spielregeln zu halten.

Übrigens: Schiller hat sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und gegen Plagiatoaren gekämpft. Später hat er sich aus diesen Gründen selbst, auch wirtschaftlich und finanziell, recht erfolgreich gemanagt. Damals gab es nämlich noch kein Urheberrecht.

Ich höre derzeit beim Autofahren seine Lebensgeschichte, auf 6 CD´s gesprochen und gebrannt.
Letzte Änderung: 18 Dez. 2009 11:14 von Tuisto.

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