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.The Encyclopedia Britannica of 1771 came out before the Egyptian campaign of Napoleon, whereas the Biblical names postdate this expedition (they were introduced in the early XIX century). Western Europeans of the early XIX century had simply been unfamiliar with the locale.
...there is neither the Dead Sea, nor River Jordan anywhere in sight (...). It is perfectly clear that the compilers of this map had known the geography of this part of the Middle East rather badly.
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Jesus aber nur in Palästina (Galiläa)
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Was ist dann mit den Berichten aus Indien und Japan?
Die lokalen Berichterstatter lassen sich von niemanden davon abbringen,
dass es dort Überlieferungen um die Jesusgestalt gibt -
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Der Titel Ihres Threads geht der Frage nach, wie verlässlich Fomenko bei der Beurteilung von alten Landkarten ist.
Dazu sollte man zuerst das fragliche Buch von Fomenko kennen.
This map from the Britannica makes it even more obvious that no European had visited these parts before the XVIII century, and that the real crusades had had an altogehter different itinerary and destination. The first military compaign of the Westeners to these parts had been the expedition of Napoleon.
Soweit ich das beurteilen kann, handelt es hier eher um ein Detail-Problem: Wie verlässlich sind alte Landkarten und in welche Zeit sind sie zu setzen?
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Aber ich verstehe jetzt, worum es geht: Wie steht es um die Kenntnis des Nahen Orients
in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, also vor Napoleon?
Hier sage ich aus meiner Kenntnis: Das heilige Land Palästina wurde um diese Zeit nur
vage mit der Levante identifiziert. Jerusalem war wie Rom und Neapel überall.
Erst im frühen 19. Jahrhundert kamen detaillierte Beschreibungen und Kenntnisse der
Levante im Westen auf.
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Wie wäre es hiermit (1598):
sxetikos.kypros.org/Maps/Cyprus-Maps-93x.htm
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