Nachplinianische Vesuv-Eruptionen

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04 Juni 2009 17:52 #236 von Allrych
"Natürlich erfolgen auch die größten Eruptionen des Vesuv im 800-Jahres-Takt."

Einen 800-Jahr-Takt kann ich in den vermeldeten Vesuv-Eruptionen nicht erkennen.

Aber die Numerologie der Vesuv-Ausbrüche ist zentral in der erfundenen Geschichte.

Neben einigen spätantiken Eruptionen (203, 472, 512) gab es einen hoch interessanten Vesuv-Ausbruch im Jahre 1139, nach dem Tod des deutschen Kaisers Lothar von Supplinburg.

Dieser Lothar ist - wie schon Fomenko erkannt hat - eine Parallelität zu Vespasian.

Also musste auch nach Lothars Tod der Vesuv ausbrechen.

SUPPLIN enthält PLINIUS, den Chronisten des Vesuvausbruchs.

Und die Numerologie von 79 AD - 1139 ergibt eine Zeitdifferenz von 1060 Jahren.

Mit der Halbierung 609 ergibt sich folgendes Chronogramm:

79 AD (Quersumme: 16)
609 (15)
1139 (14)

Die Summe der Querzahlen ergibt 45, also das Lebensalter von Basilius dem Grossen, dem oströmischen Jesus Christus.

Es ist dies also ein Basilius-Chronogramm.

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05 Juni 2009 09:35 #242 von Allrych
Es ist auffallend, eine wie grosse Lücke zwischen den spätantiken und frühmittelalterlichen Vesuv-Eruptionen und denen der Neuzeit klafft.

Vor 1631 sind nur zwei Ereignisse verzeichnet:

Der erwähnte Ausbruch von 1139 und derjenige von 1500. - Fomenko hält letzteren ebenfalls für numerologisch bedeutsam.

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06 Juni 2009 10:12 #252 von Allrych
Man kann von dem äusserst wichtigen Datum 79 AD nicht nur mit 666, sondern auch mit der Hälfte, also 333, vorwärts und rückwärts schreiten.

Nach vorne kommt man zum Jahr 412 AD, dem ursprünglichen Datum der Eroberung Roms durch Alarich (bevor es auf 410 rückverlegt worden ist).

Rückwärts kommt man in die Zeit des Ersten Punischen Krieges.

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