Die Schöne und das Biest

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26 Mai 2009 21:07 - 19 Dez. 2015 12:49 #149 von Tuisto
Die Schöne und das Biest wurde erstellt von Tuisto
Heute möchte ich einmal den kabbalistischen Blick in die Zukunft weisen.
Wir können an einem seltsamen Datum nämlich bald testen, ob die Zahlenmystik stimmt.

Ich habe geschrieben, dass die 125 Stufen des Abstieges der Kabbala auf den 125. Tag des Jahres 2000 fielen und dass der eigentliche Umkehrpunkt der 126. Tag im Schaltjahr, der 5.5.2000, der Tag des Planetensymposiums war und, dass christlicher, jüdischer, koptischer und römischer Kalender bzw. deren Epochen und Ären darauf abgestimmt wurden.

Desweiteren haben christliche Erforscher des Maya-Kalenders deren Doomsday auf den 20.12.2012 AD bzw. 21.12.2012 AD gelegt; ein Datum, das zahlenmystisch wegen seiner Spiegelbildlichkeit höchst interessant ist. Angeblich soll sich an diesem Tag die Erde oder das Sonnensystem in einer dunklen Spalte des Weltalls, einer Art Ginungagap (Gin = Weiblich, unga = zugehörig, Gap = Spalte), befinden.

Seit der Erforschung des Bibelcodes mit Computern trat vor einiger Zeit die Datenreihe 5771 bis 5777 des jüdischen Kalenders als weiteres Weltuntergangsszenario bzw. als Zeitfenster für den Erscheinungstag des Messias und Antichristen ans Tageslicht.

Während ich kürzlich weiter an der Entschlüsselung des Chronographen von 354 arbeitete, entdeckte ich, dass die 84-jährigen Mondzyklen der Fasti Consulares auf insgesamt 30 Zyklen angelegt worden sein müssen, also auf 30 x 84 = 2520 Jahre.

Ich bildete die Differenz zum xK Anfangsjahr -508 der Konsularliste und siehe da, das Ergebnis war 2012!

Da war ich dann doch sehr überrascht, denn 2520 = 20 x 126, die Zahl des Umkehrpunktes.

Zudem sind 2520 Tage die in der Apokalypse und auch biblisch erwähnten 7 Jahre zu 360 Tagen oder die 3 ½ Jahre zu 1260 Tagen, die gleichfalls über 10 x 126 mit der Umkehrzahl korrespondieren.

Nun glauben die Entzifferer des Bibelcodes, dass der Messias im Jahr 5777 jüdisch erscheinen wird, wegen der schönen Zahl 5000 + 777. Aber sie irren. Der Code weist nämlich auf die Zahl 2016 zu der sie 3761 jüdisch addieren, um so auf 5777 zu kommen. Es dürfen aber nur 3760 Jahre hinzugezählt werden. Und so kommen wir auf 5776.

Jetzt wird es unheimlich. Es kommt ja der zweite Christus-Messias um das Jahr 2000 und Christus hat den Zahlwert 888.

5776 : 2 = 2888 = 2000 + 888!!!
2888 = 8 x 19 x 19, wir sind im perfekten unendlichen Metonzyklus angelangt! Der erste Zyklus 19 x 19 = 361 gehörte Alexander dem Großen mit 361 vor Christus oder -360!
(Das war Anno Mundi 3555 oder 3565 => 355 = Mondjahr, 356 = Cheopssteigung = Menschheitsentwicklung = 70 x Pi x Phi;
3555 – 2000 = 1555 = Nostradamus;
3565 – 2000 = 1565 = JHVH;
1555 = 5 x 311 Aisch/Mensch und
1565 = 5 x 313 Schöpfung/Davidstern/Jesus Lebenszeit vom 25.12.1 bis zum 25.3.33)

Das jüdische Jahr 5776 entspricht also dem christlichen Jahr 2016.
Wow! Das ist eine Permutation von 1260, von 126 oder von 216 = 6 x 6 x 6. 2016 = 16 x 126, Volltreffer! Und gleich noch eine unglaubliche Permutation:
2016 = 14 x 144 => 1414 => ADAM => Wurzel 2 => Nostradamus => 144, 441, 414.
414 = AIN SOPH AUR.

Kürzlich träumte ich von der Trinität, der 111 als Aleph und als numerische Folge 123, wie sie der Chronograph von 354 in seinen Fasti für die Länge von 7 x 123 = 861 Jahren verwendet hat. Plötzlich erschien vor mir die trinitarische Formel: Vater, Sohn und heiliger Geist, sowie die Zahlen 72, 73 und 71 und die 5. Da wurde mir klar, dass die Formel folgendes bedeutet:

71 ist die Taube Jonah (=71) als Heiliger Geist „KA“,
der siderische Mond 13 x 27,32 = 355 = 5 x 71

72 ist JHVH als „BA oder AB“ (AB = 1,2 = 1+2 =3 => 123) in seinen 72 schöpferischen Attributen oder ADONAI (1,4,6,50,1,10) oder der kalibrierte Präzessionskreis von 360 x 72 Jahren, den die Erdachse Jul/Ger/Gir/Year/Jahr beschreibt.

73 ist Jesus als gemeines Sonnenjahr: 5 x 73 = 365 Tage.

(61, das AIN, erscheint als Schaltjahr, 6 x 61 = 366; 1/366 = ..2732 siderischer Monat 71)

355 Mond => 360 Präzessionskreis => 365 Gemeinjahr
Differenz jeweils 5 => 10 = 5 + 5 = JHVH = Gott-Mensch im Kosmos

Uns interessiert hier natürlich die 126 und ihre Permutation 216 = 6 x 6 x 6 = 71 + 72 + 73 = Vater, Sohn und Heiliger Geist oder Vau, Vau, Vau = 6,6,6, die 3 Schreckensnägeli, mit denen der Mensch Jesus und der Gott Christus ans Kreuz (in den materiellen Abstieg 125 und Aufstieg 126) geschlagen wurde.

2016 AD gleich 5776 J und nicht 5777 J erscheint also der Messias, so steht es auch eindeutig im Bibelcode!

Doch was hat das mit dem Doomsday 21.12.2012 der Mayas zu tun und was, mit den
2 x 1260 = 2520 Tagen der Apokalypse und 2520 Jahren des Chronographen?

Sehr einfach:
Vom 21.12.2012 WSW + 1260 Tage, gerechnet wie in der Apokalype als 3 ½ Jahre, erhalten wir den 21.6.2016 – SSW- Unglaublich nicht wahr? 216 => 2016 => 216.216!

Wer erscheint? Die Schöne oder das Biest? Alptraum, Entzücken oder Verrücken?
Oder war alles nur schöne Zahlenspielerei und wir müssen noch warten bis zum Jahr 8000, der Himmlischen Hochzeit von Löwe und Jungfrau nach den Berechnungen der Brüder Brätz? Können Sternbilder heiraten? Oder sollten wir eher annehmen, dass der Fingerzeig Gottes, die Erdachse, die dieses Schauspiel bewerkstelligt, darauf wartet, dass sich unter dieser Konstellation die Planeten Venus und Mars mal wieder begatten (denn nur Planeten können wie Individuen handeln, nicht aber Sternbilder) und ein neues Julisches Geschlecht zeugen?

Jedenfalls hat das vor mir in der vorgestellten Gesamtkonzeption noch keiner herausgefunden und es gelang auch nur durch höhere Fügung!

Folgendes Datum jedoch haben andere schon vor mir als Möglichkeit ins Auge gefasst:
Sie setzen den Beginn der Wirren auf den 21.6.2009, genau 7 Jahre vor das Erscheinen des Messias. (Es müssen Jahre zu 360 Tage sein!)

In der kabbalistischen Lehre ist der Messias aber keine Person, sondern die Einleitung des Umkehrprozesses und somit des wichtigsten Korrekturprozesses im sogenannten Heilsplan, was immer man sich darunter auch vorstellen mag.

Faktor Mensch – oder Faktor Kosmos oder Beides? Y

Nun könnt ihr noch an einem anderen Punkt testen, ob meine kosmisch induzierte Kabbala stimmt. Ich zeigte hier ebenso eindeutig, dass gregorianischer und julianischer Kalender im XK gleichzeitig entworfen wurden und dass bestimmte Frühlingsvollmonde eine unverzichtbare Rolle spielen. Zugleich nannte ich das ganze System „das Vexierbild der Komputisten“.

Wenn demnach obige Betrachtungen einer zusätzlichen Bestätigung bedürfen, dann müssen sie dieser Logik folgen.

Wer hat sich die Kenntnis angeeignet, dies zu beweisen?

PS:
Noch ein Hinweis zum Chronographen von 354:

Er beginnt 2 x 123 Jahre nach der Gründung Roms im Jahre 246 u.c.
Genau 3 ½ x 84 Jahre nach Gründung Roms, somit im Jahr 294 u.c, startet sein erster 84-Jahreszyklus. Der Unbekannte springt von 460 nach 462 u.c., um im Jahr 1107 u.c.
(= 9 x 123) = 354 AD = Mondjahr enden zu können.

Das Ganze muss sich natürlich im Zeichen von Saturn/Chronos abspielen, weshalb ein zusätzlicher Beginn auf Samstag, den 1.1.245 (-508) gelegt werden mußte. Das Ende ist wiederum ein Samstag, der 31.12.1107 (354 AD), natürlich Neumond.

Es ist ausgeschlossen, dass dies römische Komputisten im 4. Jahrhundert berechnen konnten.

462 ist die heiligste Zahl der Kabbala. Sie beschreibt nämlich die Anzahl der Verbindungen der 22 Buchstaben, wenn diese in einem Kreis angeordnet werden: 22 x 21 = 462.
Das ist der LOGOS.

Da AB = BA, wird nur die Hälfte der Verbindungen benötigt, um den Golem herzustellen, das heißt, um Gottes Schöpfungswerk (Logos) nachzuahmen.
462 : 2 = 231 => Permutation von 123.
231 = 3 x 77!
123 = 3 x 41
132 = 3 x 44 = Cäsars Kalender
213 = 3 x 71 = Mond = 21.3. Frühlingsbeginn
312 = 6 x 52 = Wochen des Jahres = 12 x 26 = Präzession JHVH´s durch den Tierkreis
321 = 3 x 107

Da die Liste auf 30 x 84 = 2520 Jahre = 20 x 126 Jahre = Enddatum 2012 AD angelegt war, fügt es sich, dass 20 Zyklen zu 123 Jahren 2460 Jahre ergeben, die damit genau um 60 Jahre differieren. Genau so groß, aber in Tagen gerechnet, ist die Differenz zwischen der julianisch gerechneten julianischen Periode von 7980 Jahren zu 365,25 Tagen = 2.914.695 Tagen im Verhätnis zur gregorianisch gerechneten julianischen Periode von 7980 Jahren zu 365,2425 Tagen = 2.914.635 Tagen, nämlich kalendarisch genau 60 Tage!

Wie man sieht: Alles aus einem Guß, aus den Roms und der heiligen Stadt Safed!
Wiki:
Bedeutung erlangte Safed als ein wichtiger Ort jüdischer Gelehrsamkeit. Safed, das ein Zentrum kabbalistischer Mystik war, gilt neben Jerusalem, Tiberias und Hebron als „heilige“ jüdische Stadt.
Viele berühmte jüdische Gelehrte, unter ihnen die bedeutenden Rabbinen Josef Karo, Moses Cordovero und Isaak Luria siedelten sich hier an und festigten den Ruf Safeds als Zentrum der Kabbala. 1563 wurde hier die erste hebräische Druckerei Palästinas gegründet.

Im 17. Jahrhundert war Safed eine der Hochburgen der messianischen Bewegung Sabbatai Zwis (Sabbatianismus).
Letzte Änderung: 19 Dez. 2015 12:49 von Tuisto.

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27 Mai 2009 18:53 #159 von Tuisto
Wer nun denkt, das Jahr 5777 wäre erst mit der EDV-mäßigen Entzifferung des Bibelcodes entdeckt worden, irrt. Die Daten 5776, 5777 und 5778 sind den Kabbalisten seit „Urzeiten“ bekannt. Gleichermaßen den Freimaurern. Sie verwenden hierfür den Begriff „Anno Lucis - AL“ statt AM für Anno Mundi oder Anno Masonry.

Betrachten wir hierzu einen Auszug aus einem Artikel von Harry Mendoza
www.freemasonry.bcy.ca/aqc/anno_lucis/anno_lucis.html

„YOU ARE ALL familiar with the term 'Anno Lucis'. But where did it come from? When was it first used? And how widely is it used? I was surprised to find that there was no ready answer to these questions when I first asked them. Hence this paper.

Now for the masonic side. The earliest mention of 'Anno Lucis' in England that I have found so far is in 1777. I am referring to the phrase in full and not to its abbreviation, A.L. These initials can be found as early as in 1725, and frequently in the years afterwards. But it does not follow that these letters stood for 'Anno Lucls'. Indeed, as I will explain later, I do not think that they did.

Where is this 1777 reference to 'Anno Lucis' found? It is in a rather unusual certificate issued by the premier Grand Lodge. Briefly, the Lodge of Alfred (which was erased in about 1790) had, by diploma, made six well-known Grand Officers members of their lodge. A little later, because a candidate (possibly a relation of one of the Grand Officers) was prevented by army duties from attending the lodge where he was to be made, the Alfred Lodge gave these Grand Officers a 'Deputation' to make, pass and raise the candidate '...in their usual place of making, passing and raising masons, as if he were made in our presence, and within our said lodge...' The Grand Officers duly did so at Freemasons' Hall and issued a certificate recording the event. The certificate is dated '15th Day of February Anno Lucis 5777'.“

Die Freimaurer verwenden Anno Lucis, das Jahr des Lichts, das sich immer auf eine zyklisches Jahr 1 bezieht, im Zusammenhang mit Anno Mund 4000, seltener 4004.
Dahinter steht die Absicht, dass zum jüdischen AM 3760 die fehlenden 240 Jahre zu 4000 in die Zukunft gerechnet werden müssen.

1777 AD war demnach 5777 AL und bezieht sich in Wahrheit auf 1777 + 240 = 2017 AD = 5777 AM jüdisch.

Dies ist das Jahr 1 nach 5776 AM = 2 x 2888 = 2016 AD, dem Jahr des Umschwungs, das die untere Dreiecksspitze markiert und zyklisch dem Jahr 0 entspricht.

Die jüdischen Kabbalisten wählen üblicherweise das Jahr 5778 = 18 x 321 (Spiegelpermutation von 123) als Umkehrjahr 0, das aber faktisch das Jahr 2 ist. Sie beziehen sich auf die Zweijahresdifferenz bei der Sintflut, die 1656 AM beginnt und 1658 AM endet, obwohl dazwischen eigentlich keine Zeit vergeht.

Ich habe das sehr detailliert in meinem Forumsbeitrag „Biblische Chronologie“ vom 2.1.2009 gezeigt und berechnet, dass das notwendige zweite Sintflutdatum 2242 bis 2244 die Nullzeit über die Nullzeit über die Mondberechnung: 2242 x 29,5 = 76 und 2244 x 29,53 = 76 liefert.



Die Kabbalistenweisenauf folgende Analogien hin:
2016 = 2018 AM schloß Gott den Bund mit Abraham
1656 =1658 Sintflut + 360 (Kreis) = 2016/2018
1656 = 1658 Sintflut + 790 Jahre (Gold/Pompeji) = 2446/2448 Exodus/Moses

Hier wurde nach dem 45 Rhythmus gefragt. Ich habe geantwortet, die ist der ADM-Rhythmus. Die Kabbalisten erweitern dies um die Begriffe Mah = 45 = Menschheit und Geulah (GAVLH = 3,1,6,30,5 = 45). Dies ist eine Art Kunstwort, zusammengesetzt aus Gal = Kreis und Ghul = Leichenfressender Dämon, und bezeichnet den letzten oder zerstörerischen Zirkel (auch Final Redemption oder Final Countdown), während hebräisch „PD“ = 84 die stetige erlösende Wiederholung bedeutet. Diesen 84-jährigen Zirkel verwendeten die Römer in der Supputatio, z.B. dem Chronographen von 354.

Mit Artikel ist H´Geulah 45 + 5 = 50 und steuert die Anzahl der 66,6 jährigen Jubeljahre = 3330 (Der kommende Messias) zu der die Zeit des Exodus von 2446/2448 Jahren addiert wird: 5776 – 5777 - 5778, Zeit der Umkehr.

Ausführliche kabbalistische Berechungen hierzu:
kabbalahsecrets.com/?tag=noach


Nun müssen wir im Zusammenhang mit 2016 Herwig Brätz Himmlische Hochzeit im Jahr 8000 weiter verfolgen. Viele vermuten, dass es 2016 erneut zu einer Erdachsverlagerung kommt, die die von Brätz beschriebene Konstellation des Jahres 8000 evoziert.

Ich vermute, dass die kabbalistischen Chronologen uns das Gleiche mit dem Untergang von Pompeji und der Apokalypse erzählten.

Tatsächlich entspricht der 24.8.79 der „kalendarischen“ himmlischen Hochzeit, wo Löwe (August) und Jungfrau (Beginn 24.8.) im Zeichen des Goldes (79/Saturn/Vulkan) heiraten.
In der Hochzeitnacht findet die Begattung statt. Vulkan/Vesuv eruptiert und befruchtet Venus = Erde, seine Gattin. Christus bzw. das Christentum ist das Ergebnis dieser Vereinigung, wie Pfister richtig beschrieben hat. Pompeji, die Hurenstadt, musste der jungfräulichen Zeugung weichen, schließlich ist Vulkan/Saturn ein Kastrierter! Neapolisse mussten her!

5 x 79 Jahre später, 395 findet ein ähnliches Schauspiel, „Apokalypse“ genannt, statt.

Offensichtlich verfolgte man im Weiteren eine 5-Tagesverschiebung.

1. Vom 24.8. zum 29.8., dem gemeinjährlichen Neujahr der Märtyrerära und dem Zeugungs- oder Geburtstag des KA-Geistes von Jesus 80 Jahre zuvor, am 30.8.-1 JK (Schaltjahr der Kopten, 308 = 4 x 77) bei dem alle planetaren uns sternbildlichen Voraussetzungen für dieses Ereignis abends bei Sonnenuntergang erfüllt waren.

2. 30.9.395 Apokalypse + 5 Tage = 35.9.395 => 395-395 oder der 5.10. 395, das Halbjahr nach dem 5.4., dem Rosenkreuz- und Vollmondtag der Geburt des Messiasgeistes nach 3 x 273,2 = 820 Tagen Reise durch das AIN in das Jahr 0 und abendlicher Zeugung seines Sonnengeistes BA, damit dieser rechtzeitig als AIoN am 6.1. geboren werden konnte.
Der 5.10. wurde bekanntlich zum Sprungdatum vom JK zum GK gewählt.

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02 Juni 2009 10:21 #204 von prusak
Das Datum 8000 wurde ganz ohne Kabbala
und schnöde mit Lineal und Zirkel
auf einer Sternenkarte ermittelt.
Beim ersten Versuch wurde sogar
ein Schnapsglas benutzt, um den
Präzessionskreis vorzuzeichnen.

Man verbindet Regulus und Spica
mit dem absoluten Himmelsnordpol
und sieht u.a.
- die zwei Himmelspyramiden und
- dass die Mittelsenkrechte
im Becher fußt und zum Nordpol
des Jahres 8000 strebt.

Die Jahre 2012/2016 haben natürlich
den unbestrittenen Vorteil, dass
wir mit gewisser Wahrscheinlichkeit
mitbekommen werden, was wirklich geschieht.

Lassen wir uns überraschen.

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02 Juni 2009 15:28 - 02 Juni 2009 15:32 #208 von Tuisto
Ohne Kabbala ist noch nie etwas gefunden worden.

Es sind noch alte Erziehungsmuster, die uns weiss machen wollen, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Deshalb gibt es 2 x 125 Korrekturstufen. Diese sind in der Kabbala ausdrücklich als aktive Änderung der Umweltbedinungen definiert.
Wie der Fall der Berliner Mauer mit dem Aufbau einer schöneren Umgebung. Nun kommt es zwangsläufig zur Korrektur des bis dato effizienteren Modells, das seinem Tod entgegenstrebt.

Warten wir also ein wenig ab.

Die kabbbalistisch in den XK hinein komponierten Korrekturdaten sind folgende:

20.09.2009
20.12.2012 und 21.12.2012
21.06.2016
21.09.2019

Mal sehen, was kommt.
Letzte Änderung: 02 Juni 2009 15:32 von Tuisto. Begründung: Schreibfehler

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02 Juni 2009 15:34 #209 von Tuisto
Übrigens erklären sich die fehlenden 5 Tage sehr leicht über den Sprung vom 360 Tagejahr zum 365 Tagejahr mit seinen 5 Epagomenen:

24.8. => 29.8.
30.9. => 35.9. => 5.10.

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02 Juni 2009 15:40 #210 von berlinersalon

Ohne Kabbala ist noch nie etwas gefunden worden.

herr dübbers - ganz ruhig
was meinen sie damit - was möchten sie genau sagen

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02 Juni 2009 17:20 #213 von Tuisto
Ich will damit sagen, dass Viele vielleicht immer noch alten Strukturen nachhängen, obwohl sich neue längst gebildet haben und in der Schnelllebigkeit unserer Zeit bereits wieder korrigiert werden.

Ich gebe Ihnen einen Link auf eine Seite, die die Kabbala in wenigen Sätzen sehr gut erklärt.

freenet-homepage.de/martin_greger/vier.html

Beachten Sie insbesondere das Kapitel: "Das Menschenbild der Kabbala", damit Sie ein Verständnis für die Notwendigkeit der Korrektur der Umgebung bekommen.

In dem Artikel wird auch in wenigen Sätzen erklärt, wie die 2 x 125 Stufen der Korrektur entstehen.

Nun müssen Sie das nicht lesen und auch nicht verstehen und schon garnicht glauben. Es ändert aber nichts daran, dass diese kosmische Prinzipien vorhanden sind und wirken. Ob man will oder nicht.

Jeder mag sich darüber freuen, wenn er etwas entdeckt oder erfunden hat. Aber Lineal und Zirkel, Schnapsglas und Sternenkarte sind nur Hilfsmittel für eine noch unverstandene Wissens-Kraft, die sich durch eine bestimmte Person oder Personengruppe vermitteln will.

Oftmals will das die Person garnicht, insbesondere dann nicht, wenn es gegen den Mainstream geht. Moses und Aaron waren 2 dieser Prototypen, sie könnten auch Tarotbilder sein.

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02 Juni 2009 18:37 #215 von prusak
"Hilfsmittel für eine noch unverstandene Wissens-Kraft"

Immerhin eröffneten die primitven Hilfsmittel
den Weg zu einer bis dahin wohl unbekannten
Interpretation des Lebensbaums und einiger
Bilder von Philipp Otto Runge.

Natürlich ist es gut, wenn man beide
Schulen absolviert: Eselschule und Fuchsschule,
die man z.B. am Portal des Brandenburger Doms
schön betrachten kann.
Wer nur eine absolviert, neigt dazu, die
Absolventen der anderen gering zu schätzen,
was immer ein Fehler ist.

Z.B. hatte ich hier neulich erwähnt,
dass Uwe Topper auf Rügen so ein Radkreuz
gesehen hatte, das es gar nicht gab.
Dieter Bremer sieht darin eine Erinnerung
an das Raumschiff Atlantis.
Das Radkreuz ist aber nicht nur zugleich
die ägyptische Hieroglyphe mit der Bedeutung
"Stadt" sondern auch das Zeichen des OPUS DEI.

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02 Juni 2009 22:29 - 02 Juni 2009 22:34 #217 von Tuisto
Eröffneten die Hilfsmittel den Weg zur Erkenntis oder war es die Kraft, die sich der Hilfsmittel bediente?

Es wäre schade, wenn die bis dato unbekannten Interpretationen der Bilder von Runge ebenso in der Matrix stecken blieben, wie die ungelösten Rätsel von Ingwer. Gleiches gilt für den Teil der ggf. noch unveröffentlichten Interpretationen des Lebensbaumes.

Hat ein Radkreuz, das es nicht gibt, eine Bedeutung?
Wahrscheinlich soviel wie Uwe Topper, der Sandburgen erbaut hat.

Ich habe auf Rügen viele Megalithen detailliert untersucht und einige entdeckt, die garantiert Motive aufweisen, z.T. aber wesentlich komplexer.

Man mag ja in Radkreuze vieles hineindeuten, aber zu allerst handelt es sich nachweislich um ein Symbol für die Erde, hervorgegangen aus dem Horizontkreis und der Beobachtung der Wenden oder der Himmelsrichtungen.

Nimmt man das Kreuz unter den Kreis hat man die Venus. Packt man die Weltensäule darauf, findet man Mars. Die Mondsichel dazu und schon läuft uns der Götterbote über den Weg. Ist daran irgend etwas geheimnisvoll? Und wenn es denn Geheimnsise gäbe, was hätten wir davon wenn wir sie nicht kennen und es auch keine Wege gäbe, sie einemn Wissenden zu entlocken?

Jesus Christus ist im Glauben eben jener in den irdischen Kreis von Leben und Tod gekreuzigte Gott; folglich ist es denke ich logisch, dass eine christliche Organisation ein solches Symbol wählt.

Das hat aber nichts Geheimnisvolles. Ebenso logisch ist es, dass eine solche Glyphe "Stadt" bedeutet.

Ob es ein Raumschiff Atlantis und Außerirdische früher auf Erden gab, werden wir vielleicht in wenigen Jahren wissen.
Immerhin gibt es genügend die glauben, dass die Erde zerstört wird und nur 144.000 Auserwählte in einem neuen Raumtransporter mitgenommen werden. Bei uns klingeln bald täglich die Zeugen Jehovas, die natürlich auch bei ihren neuesten Kalkulationen festgestellt haben, dass meine hier vorgelegten Berechnungen die nächstliegenden Richtigen sein könnten und legen uns nahe, dass wir dabei sein sollten.

Schon zu Zeiten Luders gab es nichts Spannenderes, als endzeitliche, apokalyptische Heilserwartungen und -Versprechungen. So etwas ist ächt geil.
Letzte Änderung: 02 Juni 2009 22:34 von Tuisto.

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02 Juni 2009 23:18 - 02 Juni 2009 23:20 #219 von berlinersalon
wo sind die untersuchungsergebnisse der vielen megalithen zu studieren - oder stecken die noch in der matrix

www.derhain.de/Megalithisches/RuegenMegalithikumEingang.html
Letzte Änderung: 02 Juni 2009 23:20 von berlinersalon.

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