Hier die Kalendarium von Karl dem Großen nebst anderen berühmten Kalendarien/Nekrologien aus dem 7. bis 9. Jahrhundert.
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Das Kalendarium KdG´s war extrem teuer. Geschrieben auf purpurnem Pergament mit Silber- und Goldtinte. Man scheute in der Zeit der Geschichtskonstruktion keine Kosten, um alte Werke vorzutäuschen. Interessant ist die Geschichte des teuren Machwerkes.
Jedenfalls führen sie allesamt den 27.3.(33) als Auferstehungsdatum, das immer ein Sonntag sein muß.
Beispiele: S. 55 und S.79ff.
Auf S.80 verdient der Hinweis des Autors Ferdinand Piper große Beachtung, wonach die Griechen den 25.3.(33) als Auferstehungsdatum hatten und nicht den 27.3.(33).
Natürlich ist auch das dummes Gefasel des Autors, der anscheinend nicht in der Lage war in den Kalender zu blicken.
Es gilt: Der 25.3.33 JK war ein Mittwoch und der 27.3.33 war der angebliche Kreuzigungstag, an dem aber kein Vollmond war.
Gregorianisch aber gilt: 25.3. Kreuzigungs-Freitag, Vollmond zyklisch berechnet, aber nicht real, 27.3., Sonntag, Auferstehung.
Klar doch: Die Orthodoxen hängen noch heute am julianischen Kalender, den bereits Beda Venearabilis im 8. Jahrhundert durch den angeblich erst 1582 in Kraft getretenen gregorianischen Kalender ersetzte, wie man hopfenleicht durch die in seinen komputstischen Werken genannten Daten der Festepochen von Jesus-Christus herausfinden kann.
Das sind die wahren, unwiderlegbaren Beweise und Killer-Argumente für eine erstunkene und erlogene, gleichwohl genial komputistisch-kabbalistisch konstruierte Chronologie.
Genial deshalb, weil alles zwei- und dreifach konstruiert wurde:
Jesus als Gott und Mensch, beide dreifach als Körper, Geist und Seele.
Das ganze männlich und weiblich zugleich: Gregorianisch und Julianisch.