19, 47, Sonne und Mond, Tetraeder und Erdkugel

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03 Sep. 2009 00:23 - 03 Sep. 2009 00:32 #924 von Tuisto
Ich habe vielfach darauf hingewiesen, dass wichtige Kalender/Epochen über das Jahr 0 und die Mondzahl 47 kalibriert wurden und folglich unmöglich davor schon existieren konnten.

Ebenso habe ich gezeigt, dass die Grundformel auf dem Metonzyklus wie folgt basiert:

19 Sonnenjahre = 235 Mondmonate, allgemein:
19 : 235 = 38 : 470 = 3,8 : 47

jüdisch: - 3760 = 80 x 47
römisch: - 752 = 16 x 47
Anno Mundi -5499 = 117 x 47 usw.

Ebenso habe ich belegt, da der Mond alchemistisch-kabbalistisch zugleich Silber ist, dass Silber logischerweise demnach zwingend das Element 47 ist: Wahre, unwiderlegliche Kabbala

Daher wiederhole ich: Es waren Kabbalisten aus Safed, die gemeinsam mit den Kabbalisten in Rom und aus dem religiös gespaltenen HRR im 16. Jahrhundert die neuen Kalender und die neue Geschichte wegen der vorangegangenen Apokalypse (re-)konstruierten.

In diesem Zusammenhang beschrieben die Kabbalisten mittels des Buches Ezechiel den Gott-JHVH als umgeben von 2 ineinander geschobenen Tetraedern, Gotteswagen oder Merkaba genannt. Es ist die dreidimensionale Form des Davidsterns "Bara-Shit" = geboren 6 oder Träger der 6 und damit die Grundlage der auf Basis von vielfachen Tetraedern (z.B. 64 oder 512) dreidimensionalen Form des kabbalistischen Lebensbaumes.

Der Tetraeder ist der erste denk- und konstruierbare kubische Körper überhaupt und wegen seiner Isometrie einer der 5 platonischen Körper.

Vermutlich kennt hier kaum jemand den sogenannten "Maraldischen Winkel" oder die mathematischen Forschungen von Buckminster Fuller. Wie dem auch sei, als platonischer Körper kann man den Tetraeder in eine Kugel einpassen, dessen Spitze den Pol definiert.
Dort wo das Dreieck der Tetraeder-Basis die Kugel berührt, ensteht der Maraldische Winkel von 109,47 Grad. Subtrahiert man von diesem die 90 Grad bis zum Äquator, so verbleiben noch 19,47 Grad. In Ziffern: 19 - 47. Genauer sogar 19,4712 Grad, es kommt kabbalistisch betrachtet noch die 12er Einteilung z.B. des Jahres hinzu!

Auf diesem Breitengrad geschehen bei Planeten und Sternen die seltsamsten Dinge. Teotihuanaco liegt z.B. genau auf diesem Breitengrad!

Bilder und Beschreibungen findet man u.a. hier:

www.pythagoras-institut.de/Institut/MKB/

oder im unteren Drittel der Seite mehr mathematisch:

www.halexandria.org/dward118.htm
Letzte Änderung: 03 Sep. 2009 00:32 von Tuisto.

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03 Sep. 2009 07:34 #926 von prusak
Wenn es so ist, sollte die geografische Breite
von Misenum (40° 47') dann doch in Zusammenhang
mit Mainz (50°) stehen:
die 47' machen das Geheimnis aus,
über das Mechanische hinaus,
den menschlichen Faktor, wenn man so will.

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03 Sep. 2009 18:37 - 03 Sep. 2009 23:11 #931 von Tuisto
Das macht allerdings nur in der Analogie Sinn, denn Misenum liegt auf 40 Grad und 47 Minuten.

Der von mir angegebene Winkel war nach dem Komma dezimal berechnet: 19,4712.. Grad. Umgerechnet sind ,4712... recht genau 28,20 Minuten oder 2 x 1,414 oder 2 x Wurzel 2.

Es zeigt sich hiermit, dass die Natur Dezimal und Hexagonal strukturiert ist, weshalb das Sexagesimalsystem der Chaldäer optimal ist.

Sinus hoch -1 von 1/3 (0.333333) ergibt den Winkel von 19,4712... Grad.

Das heißt, dass sich die Kathete a zur Hypotenuse c wie 1 : 3 verhält, um diesen Winkel zu erzeugen. Das ist schon sehr beeindruckend.

Übrigens ist der 50. Breitengrad = Nun, der Fisch oder Gott Oannes.
Seltsam zu interpretieren ist die Länge 8 Grad und 16 Minuten => 888 => Jesus oder
8,26.666.666 Grad => JHVH 8 => 26 => 666 als ADAM x EVA oder 18 x 37.

Schließlich gibt es den Längengrad durch Greenwich noch nicht so lange - oder doch?
Letzte Änderung: 03 Sep. 2009 23:11 von Tuisto.

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