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Basileus schrieb: Dies ist eigentlich kein Wunder, da meine Erkenntnisse (und die anderer Geschichtsanalytiker)
der nationalen Geschichte Deutschlands vor der Moderne
(insbesondere dem identitätsstiftenden glorreichen deutschen Mittelalter)
den Todesstoß versetzen.
Karl der Große, Otto der Große und Friedrich Barbarossa - alles nur Märchen wie Rotkäppchen und König Drosselbart!
"Es ist ein Hyper-Rassismus, ein Auto-Rassismus und ein Ethno-Masochismus. Der Begriff setzt sich zusammen aus "ethnisch" und "Masochismus"- einem Gefühl von Lust, das du empfindest, dabei, wenn dein eigenes Volk, deine eigene Herkunft heruntergemacht wird, schlecht gemacht wird oder Schmerz empfindet, am Aussterben ist, gedemütigt wird.
Das spürt man als Lustgefühl ganz ganz stark bei den Linken-"Das ist gut so, dass die Deutschen eine Minderheit im eigenen Land werden"
Wenn sie sich freuen, (wenn ein inneres) einen inneren Schauer, Erregung spüren, wenn Deutsche traurig sind über ihre Heimat, die am Aussterben ist. Das gefällt den Linken. Das gefällt denen richtig. Das ist das Einzige, wo sie ein Lustgefühl herbekommen. Und das (ist) natürlich hat nichts mit einer echten farbenblinden aufgeklärten Art zu tun, sondern das ist Rassismus. Denn Rassismus ist nicht dadurch definiert, dass er sich von der eigenen auf eine fremde Ethnie richtet sondern es ist automatisch eine Ungleichbehandlung. Und wenn es sich gegen die eigene, gegen das eigene Volk und Kultur richtet, dann ist es genauso'n Rassismus. Und diese Leute ziehen einen moralischen Mehrwert daraus, indem sie sagen: "Ich bin besonders aufgeklärt, ich bin besonders modern, indem ich eben über das Eigene herziehe und das Fremde vergöttere."
Und diese Haltung hat dazu geführt, dass unsere Völker, die europäischen Kulturen, kein Lebensrecht haben, dass man es gar nicht ansprechen kann, ihre Identität. Dass man es gar nicht definieren kann, dass es uns überhaupt gibt, sondern dass wir ein Konstrukt sind, ja, und dass jeder, der etwas anderes behauptet und irgendwie ein Recht für die Zukunft, für Leben eintritt automatisch Rassist ist.
Aber, und das ist das Interessante: In unserer Vergangenheit, in unserer Schuld, in unserer Verantwortung (in unserer), in den negativen Aspekten, da gibt es uns auf einmal. Da ist das deutsche Volk auf einmal da. Als eine ganz historisch gegebene Realität, wenn es darum geht, dass wir uns schlecht fühlen sollen, dass wir schuldig sind.
Dass heißt, diese Leute haben den "Volksbegriff" gar nicht aufgegeben sondern nur in seiner negativen Seite hypertroph überstülpt und feiern eine Art.. einen wirklich perversen sado-masochistischen "Schuldkult", der sich daran aufgeilt, wie das Eigene gedemütigt, zertört, runtergemacht und fertiggemacht wird.
Und insofern sind sie schizophren, da sie behaupten, es gibt das Volk eigentlich gar nicht, naja, wenn es um Zukunftsrechte geht. Wenn es um die Zerstörung geht, um das Fertigmachen, diesen ethno-masochistischen Schuldkick- da gibt es das Volk auf einmal.
Das ist eine schwere psychologische Kondition, und es werden sich in Zukunft Generationen von Psychologen finden, die sie dann beschreiben werden Und ich hoffe, es werden unsere eigenen sein und nicht Fremde über eine untergegangene Kultur..."
M. Sellner Dezember 2016
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All das Geschreibsel in diesem thread, das ziemlich klar auf Verfolgungswahn hinzudeuten scheint, kommentiert man besser nicht.Basileus schrieb: Eine Entwickklung wird heute fortgesetzt, die in den 1930er und 1940er Jahren ihren unseligen Abschluss
in zentral organisierten und systematischen Massenvernichtungen von Menschen (homo sapiens) fand:
1) in der sogenannten "Aktion T4" (der angestrebten Ermordung aller behinderten Menschen),
und, die damit gemachten Erfahrungen nutzend,
2) im Holocaust (der angestrebten Ermordung aller Juden).
Während der Holocaust seit einigen Jahrzehnten recht gut im historischen Gedächtnis der Menschheit aufgearbeitet ist,
ist die sogenannte "Vernichtung lebensunwerten Lebens“ bisher kaum Thema öffentlicher Diskussionen geworden.
Es existiert keine "Lobby der Behinderten"
und auch die staatlich bestallten Historiker (die Sachwalter der offiziellen Geschichtsversion)
sind nicht daran interessiert, sich dies Themas anzunehmen.
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